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Sexsklaverei mit Mädchen- und Frauenhandel in Asien. Index

Buch: Sex slaves, the trafficking of women in
                  Asia, Buchdeckel  Louise
                  Brown, Portrait
Buch: Sexsklaven. Der Frauenhandel in Asien (original Englisch: Sex slaves, the trafficking of women in Asia) [1], Cover -
und die Autorin Louise Brown, Portrait [2]

von Louise Brown; Virago-Verlag (2000)

übersetzt von Michael Palomino (2014)


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Inhalt



Kapitel 1: Der Markt


Teil 1: 1. Opfer - 2. Asiatische Mentalität - 3: Prostitutionssysteme - 4. Industrialisierung, Weltkriege und Vietnamkrieg - 5. Sextourismus in Thailand und auf den Philippinen - 6. Geheime Bordelle für Asiaten


Teil 2: 7. Zuhälter und Prostituierte - 8. Frauenhandel - 9. Asiatische Sexprobleme - 10. Unterdrückung, Kontrolle und Armut




Kapitel 2: Die Handelsware


Teil 1: 1. Gründe für Prostitution - 2. Diskriminierung und Degradierung von Frauen in Asien - 3. Töchter wird ein "Pflichtgefühl" beigebracht - 4. Asiatische Frauen sind für den Asiaten ein Prestigeobjekt - 5. Schwangere und vergewaltigte Frauen müssen in Bordelle - 6. Mehr Diskriminierungen asiatischer Frauen - 7. Fassade und Realität über das Sexleben in der asiatischen Gesellschaft



Part 2: 8. Frauenhandel für die Prostitution auf dem "freien Markt" - 9. Gründe für Prostitution: Armut, Minderheiten, Kasten, Vergewaltigungen - 10. Frauenhandel in Nepal - Frauenmigration innerhalb oder nach Thailand - 11. Erfolgreiche Prostituierte - verkaufte Kinder - kaum oder gar keine Bildung - 12. Gründe für Prostitution: keine Schule - brutale Stiefmütter - Kriege - Hungersnöte - Vulkanismus




Kapitel 3: Die ArbeitsvermittlerInnen, Teil 1: Südasien





Kapitel 3: Die ArbeitsvermittlerInnen, Teil 2: Südostasien





Kapitel 4: Die Dressur


Teil 1: 4.1: Mädchen werden in die Prostitution gezwungen - Frauen "bereiten" ihre Opfer vor - und asiatische Geschäftsleute mögen aus Aberglaube Mädchen "ohne Erfahrung" -- 4.2: Die Dressur: Umerziehungsmethoden mit Folter, Vergewaltigung und Erpressung verwandeln die Mädchen und Frauen in "willige" Prostituierte -- 4.3: Bordelle -- 4.3.1: Bordelle in Bangladesch -- 4.4.2: Bordelle in Indien -- Mumbai: Das Bordellquartier Kamatipura mit Frauen, die auf der Strasse oder in geschlossenen Bordellen warten -- Mumbai: Falkland Road und deren Umgebung - grosse Räume mit Vorhängen zwischen den Betten - auch oraler und analer Sex -- Bordelle in Kalkutta: Sonagachi District -- Bordelle in Delhi an der GB Road -- 4.3.3: Kambodscha mit Bordellen in Holzhütten und Barackenbuden -- 4.3.4: Nord-Thailand mit Jungfrauenhandel in den Hotels in Mae Sai -- 4.3.5: Thailands Bordelle mit Burmesinnen und Frauen von den Bergstämmen -- 4.3.6: Die Bordelle auf den Philippinen -- 4.3.7: Die Bordelle in Japan und die Sklaverei im "Snack"-System -- Schlussfolgerung: Polizeikommandanten, Justiz, Mütter und Bordellleiterinnen als Haupttäter


Teil 2: 4.4: "Die Dressur": Desorientierte Mädchen und junge Frauen werden manipuliert oder erpresst ohne Möglichkeit der Selbstverteidigung -- 4.5: Bangladesch, Pakistan, Kambodscha, Thailand: Jungfrauen werden in die "Hotelprostitution" verkauft -- 4.6: "Dressur" mit Erpressung mit der Schuldensklaverei -- 4.7: Mädchen und Frauen wissen nichts über ihre Rechte -- 4.8: Kinderprostitution - hauptsächlich asiatische Männer sind die Kunden für dieses Verbrechen -- 4.9: Das Alter der Prostituierten in Asien - meistens von 13 bis 25 -- 4.10: Der Verkauf von Jungfrauen: Entjungferung und garantiert AIDS-frei -- 4.11: Die Anzahl Kunden - von 3 bis zu 20 pro Tag -- 4.12: Die Dressur - die "Anpassung" - mentale oder sogar tödliche Fälle -- 4.13: Die Flucht aus der Sexsklaverei ist kaum möglich


Kapitel 5: Die Kunden


Teil 1: 5.1: Offene Fragen über die Kunden in asiatischen Bordellen - kaum Studien -- 5.2: Gründe für einen Bordellbesuch mit ein paar glücklichen Minuten -- 5.3: Lügen von Louise Brown - Männer beschrieben mit "Dominanz", "Tier", "von Männern dominierte Gesellschaft" - aber es sind doch die Frauen, die Töchter verkaufen und die Bordelle organisieren -- 5.4: Prinzip: Je mehr Kontrolle und sexuell-konservative Moral - desto mehr Prostitution  -- 5.5: Mehr sexueller Appetit bei Männern in den Tropen - und asiatische Frauen sind geistig blockiert -- 5.6: Thailand und Kambodscha: Bordelle für die sexuelle Entwicklung der Männer - weil in der Jugend die Einschränkungen existieren -- 5.7: Statistiken über Kunden, die Bordelle besuchen -- 5.8: Die Berufsgruppen der asiatischen Kunden: Junge Bengel haben ihren ersten Sex im Bordell - Geschäftsleute - alte Männer -- 5.9: Kunden in Indien: AIDS in den Bordellen - Geschäftsleute - normale Arbeiter - alte Männer


Teil 2: 5.10: Arme Wanderarbeiter in Armutsbordellen -- 5.11: China mit der Einkindpolitik und Mädchentötungen - weniger Frauen - und mehr Kunden -- 5.12: Prinzip: Für asiatische Männer sind Bordelle eine Sache des "sozialen Status" - die wirklichen Gründe -- 5.13: Studien über Kunden: Was die Kunden über die Prostituierten denken - und die Wahrheit -- 5.14: Ehemänner in Bordellen - weil Scheidung unpopulär ist -- 5.15: Unglückliche Ehemänner in asiatischen Bordellen -- 5.16: Asiatisches Schwierigkeiten in Sachen Sex zu Hause -- 5.16.1: Asiatische Männer bewerten ihre Frau als "gut" oder "schlecht" - wirklich? -- 5.16.2: Arrangierte Heiraten und Scheidungsverbote provozieren Bordelle -- 5.17: Wer ist Schuld für diese sexuelle Misere in Asien? - die FRAUEN! -- 5.18: Der "Mutterkomplex" in ganz Asien durch den Missbrauch des Sohns durch die Mutter


Teil 3: 5.19: Japanische Kunden: Sexuell entwickeltes Land mit nicht entwickelten Thais und philippinischen Prostituierten -- 5.20: Geschlechtertrennung in muslimischen Gesellschaften provoziert Bordelle -- 5.21: Kunden auf den Philippinen - das Ideal von Jungfrauen durch die katholische Terror-Kirche Italiens -- 5.22: Biologische Gründe für Männer, mit jungen Frauen Sex zu haben -- 5.23: Der Aberglaube in Sachen Sex mit Jungfrauen




Kapitel 6: Das Management


Teil 1: 6.1: Louise Brown erwähnt die grausamen FRAUEN im Bordellgeschäft nie -- 6.2: Statistiken über Bordelle und Bordellgefängnisse -- 6.3: Netzwerke für Bordelle und Bordellgefängnisse - und die NGOs -- 6.4: Bordell-Netzwerke in Japan - mit der japanischen Yakuza-Mafia - kann gut oder schlecht ausgehen -- 6.5: Prinzip: Mädchen und junge Frauen werden von Stadt zu Stadt verschoben -- 6.6: Netzwerke der Bordellgefängnisse in Indien und Nepal - Nepalesinnen -- 6.7: Netzwerke der Bordellgefängnisse in Zusammenarbeit mit der Mafia und den Regierungen -- 6.8: Netzwerke der Bordellgefängnisse in Dhaka - geschlossene, grosse Bordellgefängnisse und Strassenprostitution auf Strassen und in Parks -- 6.9: Weitere politische Führer mit Bordellgefängnissen: Kambodscha, Burma und Pakistan -- 6.10: Kalkutta: Familienmitglieder kassieren die Einnahmen der prostituierten Tochter -- 6.11: Nord-Thailand: Töchter werden in die Prostitution verkauft, um mit dem Geld Konsumgüter zu kaufen -- 6.12: Das Mindestalter für Mädchen im Bordell -- 6.13: Bangladesch: Menschenhändlersysteme - Armut zerstört jegliche Moral


Teil 2: 6.14: Weitere Profiteure im Bordellgewerbe: Händler, Ärzte etc. -- 6.15: Frauen als Händler, Vermittler und Bordellleiterinnen -- 6.16: Netzwerke mit Bordellen und Bordellgefängnissen in Pakistan -- 6.17: Folter an Mädchen und Frauen, um sie mit Dressur in Bordellgefängnisse zu treiben - Beispiele -- 6.18: Das System der Schuldensklaverei -- 6.19: Isolation und Verfrachtung von Mädchen und junge Frauen von Stadt zu Stadt - Flucht und Rache -- 6.20: Wiederverkauf von Mädchen und Frauen an andere Bordelle - und die Schuldensklaverei beginnt von neuem -- 6.21: Sicherheitswachen in und um das Bordellgefängnis -- 6.22: Strukturen in Japan: Mädchen in Hotels und Autos weichen der polizeilichen Verfolgung aus -- 6.23: Prinzip: Wirtschaftskrisen provozieren strengere Regeln für Prostituierte -- 6.24: Prinzip: Der Einzug des Passes durch die Bordellbesitzer oder Manager -- 6.25: Veränderungen in der Sexindustrie - oder keine Veränderung -- 6.26: Sexindustrie ist ein männliches Produkt (sagt Louise Brown) - die Sexindustrie ist ein weibliches Produkt (sagt Michael Palomino)


Kapitel 7: Das Gesetz


Teil 1: 7.1: Wer macht das Gesetz? - Kriminelle Mütter verkaufen ihre Töchter - mama-san (malkin, gharwali), die kriminellen Bordellbosse - und rassistische Regierungen lassen das Land in Armut -- 7.2: Das internationale Recht und Richtlinien über Prostitution -- 7.3: Strafen für Prostituierte durch Polizei und Justiz - Mütter und mama-sans werden nie bestraft -- 7.4: Gesetz und Praxis im Islam - noch mehr Halbwahrheiten von Louise Brown -- 7.5: Das islamische Gesetz und einige grausame Praktiken in Pakistan -- 7.6: Islamisches Gesetz und Praxis in Bangladesch - mit bengalischem Erbe -- 7.7: Gesetz und wilde Praxis im kriminellen Thailand -- 7.8: Das Gesetz und manchmal grausame Praxis in Japan -- 7.9: Gesetz und Praxis auf den Philippinen -- 7.10: Allgemeine Information: Gesetz und Praxis sind in Asien sehr verschieden


Teil 2: 7.11: Pakistan: Vergewaltigung mit der Folge, eine Prostituierte zu werden -- 7.12: Das Gesetz im Zusammenhang mit "Unfällen" oder Bestechungsgeldern -- 7.13: Die Legalisierung der Prostitution und die neuen Möglichkeiten -- 7.14: Polizei, Schutzgelder und sexuelle Dienste für die Polizei in der Prostitution -- 7.15: Gesetz zum Verbot der Sklaverei und des Menschenhandels - Mentalitätsfragen


Kapitel 8: Leben und Tod


8.1: AIDS in der Prostitution in Asien -- 8.2: Das Leben in asiatischen Bordellgefängnissen -- 8.3: Prinzip der Bordellgefängnisse: Hübsche Mädchen haben mehr Kunden und mehr Einkommen -- 8.4: Ohne Kondom in Asien - mehr Kunden in Asien -- 8.5: Überwachung, Wachleute, und das Leben in einem Bordellgefängnis -- 8.6: Drogen und Medizin für Prostituierte - AIDS und Geschlechtskrankheiten (sexually transmitted diseases, STD) -- 8.7: Empfängnisverhütung und Abtreibung bei Prostituierten in Asien -- 8.8: Schätzungen über AIDS bei Prostituierten in Asien -- 8.9: TB bei asiatischen Prostituierten -- 8.10: Der psychische Schaden bei asiatischen Prostituierten -- 8.11: Die "Bordellgefängniskultur" -- 8.12: Der Wettbewerb zwischen Prostituierten - und gute und terroristische mama-sans --  8.13: Karrieren bei der Prostituierten -- 8.14: Das Einkommen von Prostituierten


Kapitel 9: Die Schande


Teil 1: 9.1. Erfolgreiche Prostituierte kehren Heim - und nicht erfolgreiche werden stigmatisiert -- 9.2: Prostituierte kommen nach Hause: Hartes Stigma und Diskriminierung im Heimatdorf - Fälle -- 9.3: Prostituierte gehen nicht nach Hause sondern bleiben in der Stadt mit neuer Arbeit -- 9.4: Flucht und Entwischen - männliche Kunden geben Hilfe für die Flucht -- 9.5: Rettung für nur einen kleinen Teil der Mädchen - die Schutzeinrichtungen -- 9.6: Die Diskriminierung nach der Rettung - kriminelles Asien verstösst die verkauften Opfer und Ex-Prostituierten -- 9.7: Autorin Louise Brown beschuldigt nur die Männer - kriminelle, asiatische Frauen organisieren das System der Sexsklaverei in Asien -- 9.8: Mädchen und Frauen opfern sich gegen die Armut auf dem Land -- 9.9: Autorin Louise Brown beschuldigt die Männer, "macht" über junge Frauen zu haben - aber die Sklaverei kommt von den Müttern, die die Töchter verkaufen, und von den kriminellen mama-sans - und viele Männer helfen den Opfern


Teil 2: 9.10: Die Macht krimineller Journalisten und ihre kriminelle, sexuellen Fantasien gegen Prostituierte und gegen Männer -- 9.11: Arbeitssklaven in Asien - Prostitution ist nur ein Teil des asiatischen Sklavensystems  -- 9.12: Überlebende des asiatischen Bordellgefängnissystems: Sie werden Manager oder bleiben arm -- 9.13: Gerettete Überlebende werden wütend - und haben Träume -- 9.14: Gerettete Überlebende ohne feste Identität - und viele AIDS-Fälle -- 9.15: Gründe für das asiatische Bordellgefängnissystem: Armut und Tabuisierung -- 9.16: Mädchen und junge Frauen werden in die "Falle" verkauft - Massnahmen gegen das asiatische Bordellgefängnissystem -- 9.17: Autorin Louise Brown mit neuen Slogans gegen das Tabu der Sexsklaverei in Asien -- 9.18. Massnahmen für ein gesundes Sexleben ohne Bordellgefängnisse


Kapitel 10: Ausgewählte Bibliographie


Offizielle Berichte - Berichte von NGOs - Zeitungen - Zeitschriften - Konferenzen - Bücher



Massnahmen für ein gesundes Sexleben ohne Bordellgefängnisse - da sollte in Asien das Folgende passieren

von Michael Palomino (2013)

-- gute Jobs auf dem Land
-- soziale Netzwerke und Sozialsysteme in den asiatischen Ländern
-- es sollte auch offiziell über Probleme bei der Frauensexualität gesprochen werden, weil sie nicht einmal Gleitmittel oder Öle kennen, um guten und langen Sex ohne Schmerzen zu haben - deswegen kommen Vaginaentzündungen häufig vor und sie haben dann den Mut nicht, darüber zu sprechen, weder mit dem Ehemann noch mit einem Arzt, sondern sie lehnen dann einfach Sex ab und der Ehemann geht dann ins Bordell - oder die Frau schickt den Ehemann sogar ins Bordell
-- es sollte offiziell über Sexprobleme der Frauen gesprochen werden, auch über die sensitiven Punkte in der Vagina, so das der Sex auch für asiatische Frauen zum Genuss wird
-- es sollte offiziell über Sexualität gesprochen werden mit der Information über mehr Variationen in der Sexualität (Positionen, Orte, Magazine, Bücher, Kamasutra, Tantra etc.) so dass die asiatischen Männer und Frauen den Sex ZU HAUSE mehr geniessen und die Frauen ihre Männer nicht mehr in die Bordelle schicken
-- Pornokino muss normal werden, denn so nimmt die Kundschaft für die Bordelle automatisch um ungefähr 50% ab, weil der Pornofilm viel schöner ist als ein Bordellgefängnis - und ausserdem ist ein Pornokino AIDS-frei und auch andere übertragbare Sexkrankheiten werden dort nicht übertragen, und auch Frauen werden das Pornokino geniessen - und dann werden auch neue Jobs für eine asiatische Pornoproduktion geschaffen
-- Swingerclubs und andere sexuelle Veranstaltungen sollten legal werden, aber Kontrolle muss dann schon auch sein
.

Mit all diesen Massnahmen mit Variationen der Sexualität wird es Bordellgefängnisse einfach nicht mehr brauchen sondern kann man einfach beseitigen - oder umwandeln.

Aber so lange die FRAUEN als Erziehungsministerin oder Familienministerin NICHTS solches in Asien erlauben, läuft natürlich nichts. Die rufen ja schon aus, wenn schöne Unterwäsche in Thailand auf einem Kalender gezeigt wird und wollen das in Thailand verbieten. In Asien führen Blinde andere Blinde, zum Beispiel in Thailand mit der Kulturministerin, die vielleicht schon 10 Jahre lang keinen Sex mehr gehabt hat. Und vielleicht ist das nicht die einzige weibliche Ministerin in einem asiatischen Staat, die NICHTS davon versteht, was Frauensexualität oder Männersexualität angeht. Alle Männer sind doch so einfach zu verstehen, und so komplizierte Bordellsysteme braucht es doch gar nicht. Und Zensur bei Filmen und das Verbot von Pornofilmen macht überhaupt keinen Sinn (zum Beispiel die Zensur in China) sondern Sexualität sollte ein Genuss sein und nichts mit Schmerz zu tun haben.

Probleme sind zum Lösen da und nicht zum Leiden da, auch die Sexprobleme!¡






Fotoquellen
[1] Sexsklaven (Sex slaves), Cover: http://teakdoor.com/living-in-thailand-forum/72987-up-country-brothels.html
[2] Luise Brown, Portrait: http://www.barnesandnoble.com/w/sex-slaves-louise-brown/1008766591?ean=9781860499036


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