Zusammenfassung
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Das Buch "Mensch
auf den Acker gesät" über das Rheinwiesenlager
Rheinberg bei Duisburg schildert die
Kriegsgefangenschaft unter dem "amerikanischen"
Regime von Zionist Eisenhower. Dabei werden die
Gefangenen schon beim Transport von Hannover
ins"Zwischenlager" Brackwede gefoltert und zum
Teil getötet und die schwarzen
Ami-Lastwagenfahrer lachen nur. Befreite
Arbeiter aus Deutschlands Nachbarstaaten
spazieren am Strassenrand und hauen den
deutschen Gefangenen von der Strasse aus mit
langen Landwirtschaftsgeräten auf die Köpfe. Auf
dem Sportplatz Brackwede beginnt dann schon der
grosse Hunger und zum Teil das grosse Sterben
durch die "amerikanische" Hungerfolter.Es gibt
nur Schmutzwasser und die Krankheitsrate steigt
dort schon an. Lebensmittel werden
Genkriegsgefangenen abgenommen und am
Bodenzertreten. Die Amis verteilen
Konservendosen,die man "im Flug" fangen muss,
wer nicht mehr sportlich ist, bekommt nichts ab.
Und immer wieder werden die Gefangenen von den
Amis geschlagen.
Auf dem Eisenbahntransport von Brackwede nach
Rheinberg entscheiden sich viele
Kriegsgefangene, den Willen aufzugeben und im
Eisenbahnwaggon zu sterben. Der viele Regen
hilft ihnen nichts mehr. Dann wird die "Wiese"in
Rheinberg betreten, wieder unter Schlägen.Die
deutschen Kriegsgefangenen schaufeln sich mit
leeren Konservendosen und Löffeln ihre Höhlen im
Sandboden, die bei Regen laufend einstürzen und
die Menschen unter sich begraben.Mit dem Blech
der Konservendosen werden auch die wenigen
Telefonmasten und Bäume gefällt, die anfangs auf
der Wiese stehen, um Brennholz zu produzieren.
Als die Amis dann rohe Bohnen und rohe Erbsen
verteilen, kommt es bei vielen Kriegsgefangenen
zum Totalversagen der Verdauung. Es bildet sich
"Granit" im Darm.
Der Anfang der Bewusstlosigkeit äussert sich
dann durch "Kopfstürze" beim Aufstehen, und
Halbtote werden auch von Kameraden beraubt -auch
Nowak selbst. Der Massenmord im Lager Rheinberg
wird dann mit einer Scheibe Weissbrot pro Tag
verklärt. Der Massentod in Rheinberg ereignet
sich vor allem mit Ruhr und Typhus-Fieber. Die
Leute haben dann keine Kraft mehr, sich
anzuziehen, haben keine Kraft mehr,auf die
Latrine zu gehen, haben keine Kraft für gar
nichts mehr. Sie meist schneeweissen Halbtoten
sterben in Massen und die schneeweissen Leichen
werden aus dem Lager geholt und in unbekannten
Zugegebenermassen. Diese Vorgänge sind ein
klarer Massenmord, organisiert von der
kriminellen,"amerikanischen" Besatzungsmacht
unter den Befehlen von Eisenhower in
Friedenszeiten.
Ärzte haben keine medizinische Ausrüstung und
müssen mit einem Holzstift auskommen. Die
weissen Amis vernichten Lebensmittelpakete, die
von aussen her über den Zaun geworfen werfen,die
schwarzen Amis aber machen verteilen die
Lebensmittel von den Türmen aus und werfen sie
in die Menge. Das geht so weit, bis ein Pfarrer
vorbeikommt, der eine Baronin kennt, die dann
Herrn Nowak ein eigenes Paket über den Zaun
wirft, aber das gelingt erst beim dritten Mal um
vier Uhr früh.
Am Ende wird das Lager den Briten übergeben und
es kommen neue Kriegsgefangene aus Remagen, die
eine "Börse" im Lager einführen. Es werden auch
Armbanduhren an die "Amis" verkauft, wobei sich
auch in diesem Fall herausstellt, dass die
weissen "Amis" mehr betrügen als die schwarzen
Amis, die jeweils den abgemachten Preis voll
bezahlen (Anzahl Zigaretten), die weissen
"Amis"oft nicht. Im Lager Rheinberg herrscht
dauernd ein Wind, und der Sand ist verseucht und
eine dauernde Gefahr.
Die Briten organisieren dann das Überleben der
Überlebenden. Das Kriegsverbrechen
der"Amerikaner" in Rheinberg bleibt bis heute
ungeahndet. Episoden aus dem Weltkrieg, vor
allem aus der Flak-Stellung von Nowak, ergänzen
die Erzählung. Ob Nowak ein Pseudonym ist oder
nicht bleibt offen.
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Kapitel
1: Schutt, nichts als Schutt (Hannover
1945)
Verhaftung am 13.
April 1945 -- die Vorgeschichte der
Kapitulation an der Flak in Bemerode in
Hannover -- die letzte Mahlzeit vor der
Gefangennahme -- eine Brücke, ein Hauptmann,
Transporte beschlagnahmen -- die Italiener
an der Flak -- Ahlten -- alliierte Plakate
gegen "ungefangene Soldaten" -- ein bisschen
Alkohol für die kriminellen Alliierten --
Quetschungen im Lastwagen -- Stadtrundfahrt
in den Ruinen von Hannover im Staub -- Fahrt
nach Westen
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Kapitel
2: Prügel am Anfang, Prügel am Ende
Raserei mit Lastwagen -- Fremdarbeiter
rauben deutsche Bauern aus - Fremdarbeiter
schlagen auf deutsche Köpfe der Gefangenen auf
den Lkws -- Mann über Bord wird überfahren --
schwarze "Amis" töten absichtlich schon beim
Transport -- Viehhändler Nussbaum
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Kapitel
3: Drahtkäfig Brackwede
Sportplatz Brackwede
-- Hungerfolter und Wasserfolter und
Schlafen im Stehen -- kriminelle "Amis"
zertreten Lebensmittel der deutschen
Soldaten am Boden -- das Kind einer
Generalstochter -- Konservendosen fangen --
kriminelle "Amis" foltern mit Prügeln --
Wasserfolter am Senkboden -- erste Skelette
laufen herum -- Schläge mit
Hydrantenschlüssel -- Waschen und
Körperreinigung gibt es nicht -- Folter mit
falschen Heimkehr-Nachrichten -- auch
kriminelle Belgier überwachen Hungerfolter
und Durstfolter gegen bereits halbtote
Deutsche -- die Flak in Bemerode im Februar
1945 mit der illegalen Nachricht vom "Ende"
-- Folter ohne WC, Schmutzwasser und Fieber
-- Prügelfolter -- Kameradendiebstahl bei
den Toten -- viele Familien werden an einen
Tod in Russland glauben
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Kapitel
4: Frachtgut des Todes
Wieder Schlagfolter -- offene Güterwagen --
das zerbombte Ruhrgebiet -- von kriminellen
"Amerikanern" zerschossene Strassenlampen --
Schüsse auf ein Hitler-Bild -- Massentod im
nassen Güterwagen -- die Rheinbrücke bei
Duisburg -- Rheinberg
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Kapitel
5: Verspätetes Vorwort
Vergleich der Kameraden mit
Hitchcock-Filmen über Dachau, Buchenwald und
Sachsenhausen -- Philosophie über Himmel, Erde
und Hölle -- eine erfundene "Kollektivschuld"
und die Schuld der kriminellen Alliierten, so
kriminell wie die SS
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Kapitel
6: Endstation Rheinberg
"Amerikanische" Folter mit Rennerei und
Schlägen -- Bombardierung der Tanklager von
Misburg - Häftlinge und Löschzüge -- die Wiese
-- die Dauerfolter der kriminellen
"Amerikaner" in einem Lager ohne nichts
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Kapitel
7: Stichwort Wolkenbruch
Käfige zu ca. 30.000
Mann -- Festnahmen: Die kriminellen "Amis"
sperren alles ein, was eine Dienstmütze
trägt -- eingesperrte Frauen und Amputierte
-- Tiefflieger - Leben im Regen und im
Schlamm -- Geheimbefehl "Wolkenbruch" mit
geplantem Massenmord an Häftlingen in
Misburg durch Granatenexplosionen
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Kapitel
8: Höhlenbewohner
Höhlen im Sandboden
brechen oft zusammen - die Kriegsgefangenen
sind dann oft begraben -- Holzfällen mit
Weissblech von Konservendosen -- Schmerzen
und Albträume -- kriminelle Alliierte
brillieren mit Folter und Erschiessung so
wie es die NS-Justiz auch gemacht hat --
Folter mit Postverbot und Besuchsverbot,
schlimmer als bei einem NS-Zuchthaus --
Rangordnungen
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Kapitel
9: Eine Büchse Wasser
Täglicher Regen im Lager -- Nowak 6
Wochen ohne Wasser in Hohn 1940 und in
Hannover 1943 -- Rasur mit Kaffee -- 16
Stunden Schlangestehen für eine Tasse
Chlorwasser -- Sandboden bildet keine
Pfützen -- Schlammfolter mit Wasserleitung
ohne Abfluss -- NS-Presse während der
Niederlage in Stalingrad 1942/1943 -- Flak
Bemerode 1945: Die Besatzung sollte
marschieren -- eine Büchse Wasser
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Kapitel
10: Keine Läuse, aber Hunger
Läuse und DDT -- keine Tiere -- Kartoffeln
verteilen -- Essensausgabe in der Nacht --
Folter mit rohen Bohnen und Erbsen --
Massenmord ohne Nahrung -- Kernseife und
Toilettenpapier -- Milchsuppe und Streit um
Nudeln und Rosinen
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Kapitel
11: Education in Rheinberg
Eine Scheibe Weissbrot pro Tag -- der
Massenmord der kriminellen "Amerikaner" macht
jegliche "Erziehung" unglaubwürdig -- die
Lügen der Alliierten in der Propaganda - und
die Realität der alliierten Hungerlager
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Kapitel
12: Abschied von einem alten Mann
Kopfstürze -- "amerikanischer" Massenmord
und Totenfeld mit deutschen Kriegsgefangenen
-- der "Alte Mann" vergisst es, eine Adresse
zu hinterlassen
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Kapitel
13: Hangend an der Angel des bitteren
Todes
"Amerikanische" Folter und
Massenmord mit Ruhrkranken -- andere haben
Verstopfung ohne Ende -- Darmmassage hilft
nicht -- Fluchtversuch und Maschinenpistole
-- Ruhr-Kranke tragen keine Hosen mehr -
Ruhr-Kranke sind total weisse Gestalten --
Massentod -- das Lager Rheinberg wird zur
Totenhalle unter freiem Himmel
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Kapitel
14: Heilkunde mit dem Holzscheit
Haarschneider - Rasuren - Sanität ohne
Instrumente - Ohrenarzt mit Holzspan -
Zahnarzt mit Holzspan - Ami vergleicht
deutsche Kriegsgefangene mit den
Hitchcock-Filmen deutscher Konzentrationslager
- Vermutungen über den systematischen,
"amerikanischen" Massenmord an den Deutschen
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Kapitel
15: Der grosse Treck
Das neue Kleefeld "Camp E" -- Erinnerungen
an eine Dichterklause -- Scheinwerferterror am
Zaun in der Nacht -- Erinnerung an
Leuchtbomben über Misburg 1944 -- der Regen
verwandelt das Camp in ein Watt
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Kapitel
16: Das erste Stück Brot
Brotlieferung -- Erinnerung an die
Bombardierung der Flak in Bemerode bei
Hannover 1944 - auch die Küche der Flakstation
wurde bombardiert -- Weissbrot -- die
Brotscheibe wird bis abends aufbewahrt
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Kapitel
17: Amerikanischer Kalender
Am Sonntag gibt es bei den "Amerikanern"
nichts zu essen -- Sippenhaft wegen einem
Klodeckel -- wegen kleiner Vergehen 3 Tage
Hungerfolter -- wegen eines Pakets eines
Mädchens 1 Tag Hungerfolter -- barbarische
Kollektivspässe -- 35 von 50 Tagen sind
Hungerfoltertage -- Massenflucht endet als
"Spass" oder als Massenmord --
Massenmördervolk "USA" mit Ausrottung von
Primärnationen und mit Sklaverei -- keine
Moral der "USA"
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Kapitel
18: Schwarzer Bruder Gentleman
Deutsche Armbanduhren werden eine neue
Währung -- weisse Rassisten-Amis betrügen oft
- schwarze Amis bezahlen oft den ausgemachten
Preis -- weisse Rassisten-Amis zerstören
Lebensmittelpakete - schwarze Amis verteilen
sie
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Kapitel
19: Arme, kleine Bestie Mensch
Gedanken an Frauen gab es im Lager kaum --
kriminelle "Amerikaner" verpassen alle
Chancen, sich gut darzustellen -- deutsche
Lagerpolizei und deutsche Köche -- Rebellion
gegen einen deutschen Koch im Ruhrgebiet 1918
-- Hungererpressung der Amis verhindert
Rebellion in Rheinberg -- der Pfarrer am Zaun
und die Pakete der Baronin -- englische
Lagerführung ohne Sonntags-Hungerfolter --
Darmprobleme und weisse Menschen mit
Kreislaufstörungen -- Granit im Darm --
Sanitätszelt ohne medizinische Instrumente
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Kapitel
20: Volkswirtschaftlicher Lehrgang
Der britische Filter -- Verschiebung von
Gefangenen von der Ami-Zone in die britische
Zone und umgekehrt -- Einführen von
Pfandspielen und Börse und Tauschhandel --
Abzug von Landarbeitern, Bergbauarbeitern und
Verwaltungsbeamten
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Kapitel
21: Das fünfte Siegel
Die Auferstehung der
Halbtoten unter britischer Verwaltung -
Vergleich mit dem Bild von El Greco "Das
fünfte Siegel" -- Kopfstürze und Kaffee --
Gottesdienst, barocke Kirchenlieder und
Tränen -- Wie soll die Bibel nun zu
Deutschland passen? - Beten mit Wind und
verseuchtem Sand - ein Gewitter und eine
Wasserwand
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Kapitel
22: Die Fahne hoch
Kalte Waschmöglichkeit in Rheinberg -
Mäntel, Decken, Mützen -- die Singfolter --
die Befragung und der rote Kirchenstempel --
das verschenkte Taschenmesser -- der
Abschiedsspaziergang mit dem Gedenken an die
vielen Toten -- der britische Soldat mit dem
Maschinengewehr
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Kapitel
23: Weil wir alle Menschen sind
Kriegspropaganda -- Massenmord und Rettung
durch "Amerikaner" je nach Situation --
Industrien und Massenmord durch die
kriminellen Alliierten -- Beichte eines
NS-Richters -- englische Zone im Winter ohne
Massentod -- Freislers Bruder Dr. Freisler --
britische Konzentrationslager -- Morde ohne
Recherche -- jüdische Geschäfte in Hannover --
Wucherbeispiele -- kriminelle Briten in der
britischen Zone -- ganz Schleswig Holstein ist
ein Lager -- Kommunisten -- Briten ermorden
SS-Arzt -- Gelber Stern - deutscher Stern --
Angelsachsen begehen Verbrechen im Rudel --
schuldige Alliierte
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Kapitel
24: Heimkehr (Weeze-Osnabrück-Hannover)
Gefahr von Typhus - das Wiesenlager in
Weeze bei Kleve -- die Klöckner-Halle in
Osnabrück -- ein Fussballplatz bei Hannover --
Zwangsarbeit in der britischen Zone -- Ankunft
von Lagerfreund Gerd -- der Rosenstock in den
Ruinen des Doms zu Hannover
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Kapitel
25: Zitate
Vergleiche mit den
gefälschten KZ-Filmen von Hitchcock über
deutsche KZs -- Alles Bärtige -- 16 Stunden
Schlange stehen für eine Dose Wasser --
Sterbensmittel -- Das Rätsel von Rheinberg --
Kriminelle "Amerikaner" foltern mit Ruhr: Die
Häftlinge tragen keine Hosen mehr - "Gestalten
halb grau halb weiss" - "Sterben am laufenden
Band" -- Kriminelle "Amerikaner" lassen
Ruhr-Kranke sterben -- Kriminelle "Amerikaner"
kreieren eine Sterbehalle und Leichenhalle
unter freiem Himmel -- Vergleich: Ein
krimineller "Amerikaner" vergleicht die
deutschen Kriegsgefangenen mit den falschen
Hitchcock-Filmen über deutsche
Konzentrationslager -- Nowak ahnt den
Massenmörder Eisenhower -- Kriminelle
"Amerikaner" sind wie die kriminellen Nazis
von SA und SS -- Armbanduhren: Kriminelle,
weisse "Amerikaner" - zuverlässige
Schwarzamerikaner -- Das Päckchenspiel -
kriminelle "Amerikaner" platzieren eine
Latrine gegen Päckchen - weisse, kriminelle
"Amerikaner" zerstören Pakete -
Schwarz-Amerikaner verteilen die Pakete --
Weisse Menschen mit Kreislaufversagen --
Granit im Darm -- Kunsthandwerk im Lager
Rheinberg -- Wind und Sand -- Todesursachen --
Erinnerung: Hannover 1943 ist vor allem dort
zerstört, wo jüdische Geschäfte lagen --
Wucherbeispiele -- 1938: Juden wurden durch
Hannover getrieben -- "Erziehung" in der
GB-Zone 1945-1950: Krimineller, britischer
Feldwebel beleidigt und schlägt systematisch
Deutsche bei Befragungen -- Gelber Stern -
deutscher Stern -- Angelsächsische Taktik: Das
Verbrechen im Rudel kennt keine
Verantwortlichen -- Die kriminellen
"Amerikaner" und Engländer sind so schuldig
wie die NS-Diktatur, wenn nicht noch schlimmer
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