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November 2010: Euro - Teuro - Desaster

Zuerst war es eine Pleite, dann waren es zwei - und es werden immer mehr - in der EU fehlt eine Ausschlussklausel

von Michael Palomino (November 2010)



Video über die Wahrheit bei Dollar und Euro: "Dollar und Euro werden vergehen, wenn keine Volksabstimmung stattfindet"; Link des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=qns3smEoQz0 Video with the truth about Dollar and Euro: "Dollar and Euro will go by when there is no popular vote"; Link of the video: http://www.youtube.com/watch?v=1-73ia6_Kn8

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2010: Nov  Dez   21.12.2010: Euro-Grounding wird kommen
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Anfang 2010: Die Pleite-Staaten Südeuropas

Mit dem Finanzdesaster in Griechenland wurde klar, dass auch andere Staaten Südeuropas vor der Pleite stehen: Portugal, Spanien, und eventuell auch Italien. Das heisst, die Warnung der schweizerischen Partei SVP (Schweizerische Volkspartei) vor einer Mitgliedschaft in der EU war richtig. Die Behauptung, die EU als zweite "Festung Europa" zu bezeichnen, war dabei aber falsch, denn diktatorisch ist die EU eben nicht, sondern sie ist derart ineffizient, dass sie untergehen wird.

Es ergab sich auch eine weitere Logik: Eine Währung, die nicht die Zustimmung der Bevölkerung hat - also eine Währung, die gegen die Mehrheit einer Bevölkerung eingeführt wird - hat keine Zukunft. Insofern ergaben sich die folgenden Schlussfolgerungen zum Euro:


Januar 2010: Der aufgezwungene Euro ohne jede Volksabstimmung

Im Januar 2010 schlussfolgerte Michael Palomino auf Wikipedia über die Schweizerische Volkspartei und den Begriff "Festung Europa":


<Grosse Mehrheiten der europäischen Bevölkerungen wollten übrigens den Euro nicht, sondern der Euro wurde einem Grossteil der Bevölkerungen ohne jede Volksabstimmung aufgezwungen, womit die diktatorischen Verhältnisse in der EU bewiesen sind. Die Bevölkerungen in den südeuropäischen Staaten Italien und Griechenland bedauerten zum Teil sehr, dass sie nun währungstechnisch keine Flexibilität mehr hätten und mittels eigener Währungsmanipulationen kein Billigland für Touristen mehr sein könnten, um so Geld ins Land zu locken.

Auf lange Sicht keine Überlebenschance der neuen "Festung Europa"

Das heisst: Es zeichnet sich gemäss SVP für die EU derselbe Weg ab, den die "Festung Europa" in den 1940er Jahren genommen hat, weil die EU einfach zu gross und zu ineffizient ist. Der Untergang der "Festung Europa" EU wird kommen, früher oder später, nur etwas friedlicher als in den 1940er Jahren die "Festung Europa" unter Hitler untergegangen ist.

Die EU brauchte lange, um in ihren Gesetzen überhaupt eine Austrittsklausel festzulegen, aber irgendwie bröckelt es ja auch schon in Griechenland finanziell ganz gewaltig (Stand 13.1.2010), und viele Italiener würden auch gerne austreten aus diesem undurchsichtigen EU-Gebilde, wo die Menschen nördlich der Alpen immer in der Mehrheit sind. Aber Volksabstimmungen über eine EU-Mitgliedschaft sind in EU-Staaten eben nicht vorgesehen, womit sich die diktatorischen EU-Verhältnisse erneut bewahrheiten, eben doch zumindest teilweise "Festung Europa"...>



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1. Mai 2010: Das ineffiziente Südeuropa zerstört den Euro - die Gefahr von Hyperinflation

Nach der Pleite von Griechenland schrieb ich am 1. Mai 2010 in einem E-Mail meine Einschätzung zum Euro an einen guten Kollegen. Der Euro war in den Ländern Südeuropas nie beliebt, weil die Sachen nur noch teurer wurden, die Wirtschaftspolitik und die Mafia-Strukturen sich aber nicht veränderten, sondern die Mafia-Strukturen der Südländer Europas haben nur zum Ziel, Geld von Mitteleuropa abzuzocken und für eigene Zwecke abzuzweigen, also den Euro auszuhöhlen.

Deutschlands Bevölkerung wollte den Euro mehrheitlich nie. Eine Währung, die von der Bevölkerung nicht die Mehrheit erhält, ist eigentlich sowieso zum Untergang verurteilt. Nun ergeben sich verschiedene Szenarien, mit der Situation umzugehen. Aber lesen Sie selbst:

Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
Betreff: Euro-Szenarien - und Danke im Voraus
Datum: Sat, 01. May 2010 22:22:49



<Die Euro-Szenarien:

Also, da gibt es verschiedene Sachen zum Euro, der zum Teuro wurde, und nun wird er vielleicht zum Bankrott ganz Europas:

Die Länder in Südeuropa wollten den Euro mehrheitlich nicht, denn es wurde alles teurer, und die Länder in Südeuropa haben keine wissenschaftliche Arbeitstradition, sondern die Süd-Länder haben eine Mafia- und Urlaubstradition: Man war sich gewöhnt, bei Krisen einfach die Währung abzuwerten, und so kamen wieder mehr Touristen ins Land. Das geht mit dem Euro nun nicht mehr, und die Regierungen haben 10 Jahre lang geschlafen und keine wissenschaftliche Arbeitstradition aufgebaut. Die Mafia-Strukturen wurden auch nicht gross beseitigt, und deswegen haben wir

Euro-Krise. Das war alles vorhersehbar, und die SVP in der Schweiz hat das immer vorhergesagt, und deswegen ist die Schweiz auch dem Euro nicht beigetreten.

Massnahmen gegen ein Defizit helfen da wenig, wenn die Strukturen nicht verändert werden. Das heisst: Auch 135 Milliarden Euro nützen für Griechenland nichts.


Es gibt verschiedene Szenarien:

-- irgendwann wird Deutschlands Regierung sagen: "Wir können nicht noch mehr geben", und Griechenland und Portugal und Spanien werden vom Euro ausgeschlossen, vielleicht auch bald Italien

oder:

-- Griechenland, Portugal und Spanien treten freiwillig aus der Euro-Zone aus und werden wieder zu billigen Touristendestinationen

oder:

-- Deutschland zahlt so viel, so dass auch Deutschland beim Rating herabgestuft wird, so dass der Euro dann total zerfällt mit Hyperinflation und und und.


Aus Erfahrung wissen wir ja, dass die Banken lange lügen, wenn es um die Wahrheit geht, und überraschenderweise hatte die SVP mit ihren Warnungen in den 1990er Jahren Recht, und die Schweiz ist Euro-frei geblieben, und Englands Opposition gegen den Euro hatte auch Recht.


Also, wenn man sich die Situation anschaut, dann müsste jeder aus der Euro-Zone sein Bankkonto in der Schweiz haben, JEDER, denn es ist zu befürchten, dass die Regierungen so dumm sind, dass niemand aus der Euro-Zone ausgeschlossen wird, und einen freiwilligen Austritt aus der Euro-Zone will sich auch niemand erlauben. Also bleibt nur eins: Gelddruckmaschine und Hyperinflation, bis es nicht mehr weitergeht.

Der Euro ist in diesem Sinn ein Verbrechen an der Bevölkerung von Mittel- und Nordeuropa.

[...]

Die Euro-Länder müssen ihre Rettung organisieren, brauchen Wahrheitstherapie. Aber die Banken lügen ja eben, so lange es geht, und dann folgt jeweils das schlimmste Szenario, Hyperinflation, oder Crash etc.>


Lesermeinungen
Ich schrieb dann in mehreren Lesermeinungen, dass der Euro in Südeuropa von Anfang an nicht beliebt war, weil damit die Währungsflexibilität der einzelnen Regierungen abgeschafft wurde. Da schrieb jemand zurück, dass der Euro in Südeuropa SEHR beliebt sei, weil er eben eine stabile Währung sei, was die anderen Währungen nie waren. Nun, da muss ich sagen: Klar ist der Euro bei manchen Leuten in Südeuropa beliebt, so lange man nichts dafür tun muss - effizient arbeiten eben.

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Dann kam - für einige überraschend, für andere weniger - die Irland-Pleite im November 2010:


Irland-Pleite November 2010: Das 001-euro-november2010-desaster ist absehbar - eine Ausschlussklausel in der EU fehlt

In Irland herrscht seit Jahrhunderten eine Mentalität, die Wahrheit zu verdrängen und das "System auszutricksen". Dies hat Irlands Politik auch in den vergangenen 10 Jahren getan, also den Euro "ausgetrickst". Ausserdem wurden korrupte Politiker in Irland nie abgewählt, mit dem Resultat, dass Irland im November von der EU (konkret: von Deutschland) 80 Milliarden Euro verlangte, um seine Schulden abzutragen.

Spanien veröffentlicht keine Bilanzen, aber der Schuldenberg Spaniens dürfte um die 250 Milliarden Euro betragen. Spekulationen besagen, dass man Spanien "nicht retten kann".

Italien mit seinem ewigen Freier Berlusconi veröffentlicht auch keine Bilanzen, aber der Schuldenberg Italiens dürfte um die 300 Milliarden Euro betragen. Was wird der Mafiaboy Berlusconi dann sagen?


Eine Rettung des Euro ist also nur noch mit einschneidenden Massnahmen möglich: eine Ausschlussklausel für Staaten, die zu oft und in zu hohem Masse gegen die Euro-Maastricht-Kriterien verstossen. Dann bleibt ein "harter Kern", der gesund wirtschaftet. Die Euro-Phantasien einer "grossen Landkarte" müssen dabei über Bord geworfen werden.

Zusammenfassend lässt sich folgendes schlussfolgern:

Euro - Teuro - Desaster - da fehlt eine Ausschlussklausel

Zuerst war der Euro ein Teuro, und nun ist er ein Desaster. Deutschland soll all die Schulden der Euro-Länder bezahlen, die nicht wirtschaften können. Das geht so nicht. In Deutschland sinkt die Zustimmung zum Euro inzwischen auf unter 25%. Aber es gibt einen Weg für Europa, den Euro zu behalten: mit einer Ausschlussklausel für Staaten, die nicht wirtschaften können.

In der EU fehlt bis heute eine Ausschlussklausel für Länder, die zu oft und in zu hohem Masse gegen die Euro-Maastrich-tKriterien verstossen. Durch einen solchen automatischen Ausschluss aus der Euro-Währungsgemeinschaft bleibt ein gesunder, harter Kern der Euro-Staaten erhalten, und diejenigen Staaten, die ausgeschlossen wurden, können nach 20 Jahren wieder dem Euro beitreten, wenn sie den Haushalt und ihre Finanzen in den Griff bekommen haben. Dies wäre der logische Vorgang der Ereignisse.

Die Euro-Phantasten in der EU in Brüssel sind aber bis heute nicht fähig, von ihren Phantasien loszukommen und halten an der "grossen Euro-Landkarte" fest, die besagt, dass fast ganz Europa den Euro "habe". In der falschen Phantasie liegt also ein weiterer Punkt, der den Euro zum Desaster werden lässt.

Michael Palomino, 26.11.2010, Historiker, Analyst

Die Schlussfolgerung für den EU-Raum ist folgende:


Um den Euro zu retten, muss Südeuropa ausgeschlossen werden, darf nur noch assoziiert sein, ohne Euro. Leider ist das so.

Das klingt jetzt "knallhart", ist aber leider so, denn die Mentalität der Regierungen in Südeuropa ist ja auch "knallhart": Die verkaufen nur ihre Sonne bzw. leben hauptsächlich vom Tourismus und von der Mafia, viel mehr ist da nicht. Ein Bisschen Fiat und Ferrari und Früchteverkauf und ein paar Schuhe und Krawatten verkauft und die italienische Mafia in Deutschland nützen da nicht viel. Deswegen sind die auch so in die Schulden gekommen, weil die nicht wissen, wie wirtschaften geht.

Merkel und Sarkozy sollten das wissen.

Wenn Südeuropa nicht vom Euro abgetrennt wird, dann ist in 2 Jahren ganz Europa in der Sch...

Brandt sagte doch einmal: Nun muß zusammenwachsen, was zusammengehört. Und Südeuropa und Mitteleuropa gehören nicht zusammen.

Wenn der EU-Raum beschränkt wird, und Südeuropa mit der EU assoziiert bleibt, aber mit eigenen Währungen, dann ist Europa wirklich stark, weil diese Struktur der Wahrheit entsprechen würde.

Bin ich denn der einzige, der das so sieht?

Nun, die Phantasie in Brüssel ist wahrscheinlich derart stark, dass die lieber untergehen, statt heute zu handeln.

Es gibt ausserdem Gerüchte, dass England auch ein zweites Irland ist.


19.11.2010: Die EZB mit ihrem Euro ist Pleite - und die europäische Presse darf es nicht melden

Also, die Tageszeitung "Die Welt" hat selbst gemeldet, dass die EZB Pleite sei, aber die Meldung wurde nach 6 Stunden von der Hauptseite wieder entfernt.

aus: Schweizerzeit, http://www.schweizerzeit.ch/frame_brisant.html


Schweizerzeit, Logo

<Brisant>

Kommentar von Ulrich Schlüer

<Der aktuelle Freitags-Kommentar von der «Schweizerzeit»-Redaktion vom 19. November 2010

Der Euro-Zerfall und der Frieden in Europa

Geheime Katastrophen-Planung

Schon seit Monaten zirkulieren in Europa hartnäckige Gerüchte, wonach hinter den Kulissen fieberhaft darum gerungen werde, wie der Euro angesichts vier faktisch bankrotter Euro-Staaten gerettet, der Zusammenhalt der Europäischen Union aufrecht erhalten werden könne.

Nahrung gibt diesen Gerüchten die Tatsache, dass die Euro-Katastrophe weit grössere Dimensionen angenommen hat, als die Staatslenker der Euro-Länder nach aussen zugeben. Jene 750 ausschliesslich durch Neuverschuldung «herbeigezauberten» Euro-Milliarden, welche nach dem Griechenland-Bankrott die Einheitswährung hätten retten sollen, reichen zur Bewältigung der Krise bei weitem nicht aus.

Geheimtreffen

Am vergangenen 17. November 2010 erregte ein von der deutschen Tageszeitung «Die Welt» mit ihrem Online-Service (www.welt.de online) verbreiteter Hintergrundbericht kurzfristig enormes Aufsehen – und offensichtlich auch hektische Aufregung. Der zweifellos brisante Artikel kommentierte einen Geheimbesuch des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, bei der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Trichet habe dabei Klartext gesprochen: Der Euro könne angesichts der weiter wuchernden Verschuldungskrise, die mit Griechenland, Irland, Portugal und Spanien bereits vier Euro-Länder faktisch in den Bankrott gerissen habe, nur gerettet werden, wenn Deutschland die gesamten Schulden dieser vier bankrotten Staaten übernehme.

Deutschlands Wirtschaft verzeichnet gegenwärtig bekanntlich einen markanten Wiederaufschwung. Die Exporte steigen deutlich; die gesamte Exportwirtschaft erwartet Spitzen-Abschlüsse für das Jahr 2010. Auch die deutsche Binnenwirtschaft sei von der Exportsteigerung erfasst worden. Trichets in Berlin ultimativ vorgetragene Forderung laute nun, dass Deutschland gleichsam «auf Teufel komm raus» Überschüsse zu erzielen habe. Diese Überschüsse dürften allerdings weder zur Erneuerung und Erweiterung der Betriebsanlagen mittels Investitionen noch für Lohnerhöhungen für das Personal und schon gar nicht für die Reduktion der auch in Deutschland Tatsache gewordenen Staatshaushalts-Überschuldung verwendet werden. Nein: Deutschland müsse Milliarden-Überschüsse erzielen, um damit die Schulden der bankrotten EU-Länder übernehmen zu können.

In der Schuldenfalle

Wenn Trichet solch exorbinante Summen von Deutschland fordert, dann weiss er genau um die Stärke seiner Position. Schliesslich sitzt auch Deutschland in der Schuldenfalle: Deutsche Banken – spekulativ darauf vertrauend, dass Brüssel Staatsbankrotte von EU-Ländern niemals zulassen werde – verzeichnen in ihren Büchern seitens der vier offensichtlich bankrotten Euro-Staaten Guthaben in der Höhe von sage und schreibe 530 Milliarden Euro. Niemals könnten deutsche Banken Abschreibungen von 530 Milliarden als Resultat von Staatsbankrotten im Euro-Raum verkraften – nachdem der deutsche Staat insbesondere den deutschen Länderbanken das Überleben eben erst bloss mit Rettungs-Zuschüssen in der Grössenordnung von Hunderten Millionen Euro sichern konnte.

Bundeskanzlerin Angela Merkel soll, berichtet der erwähnte Welt Online-Artikel, im Prinzip auf das Ansinnen Trichets eingegangen sein.

Wer zahlt – befiehlt!

Das würde bedeuten, dass die Europäische Union nur überleben kann, wenn Deutschland – dessen Staatshaushalt ebenfalls unter massiver Überschuldung leidet – faktisch die gesamten Staatsschulden der Euro-Bankrotteure übernimmt.

Die deutschen Steuerzahler und die deutschen Arbeitskräfte dürfen aus diesem Befund zur Kenntnis nehmen, dass mehr als ihr gesamter Wirtschaftserfolg an die Bankrotteure abgeführt werden muss. Deutschland selbst bliebe rein nichts vom Ertrag der entfalteten Wirtschaftsanstrengungen. Und die gesamte Europäische Union müsste zur Kenntnis nehmen: Würde Deutschland diese Union nicht finanzieren, würde sie unweigerlich zusammenkrachen.

Dass die Finanzabhängigkeit der ganzen EU von Deutschland auch machtpolitische Folgen zeitigen wird – das ist vollends Tabu-Thema sowohl in Brüssel als auch in den Hauptstädten aller EU-Länder. Kann den Deutschen zugemutet werden, für die Schuldenwirtschaft der gesamten EU aufkommen zu müssen, ohne dass Deutschland über die Haushaltführung der EU und all ihrer Mitgliedländer nicht auch das letzte, entscheidende Wort eingeräumt werden muss? Werden die Deutschen die Rolle der sich in der EU für alle andern Abrackernden übernehmen, wenn sie all ihren Wirtschaftserfolg an fahrlässige und leichtfertige Bankrotteure abzuliefern, zum üblen Geschehen aber konsequent bloss den Mund zu halten hätten?

Und wie werden sich die Euro-Länder verhalten, wenn die Deutschen faktisch ihren Finanzhaushalt übernehmen?

Wird es sich der deutsche Steuerzahler bieten lassen, radikal ausgepresst zu werden von seiner eigenen Regierung, die sich zu grenzenloser Verschuldung des eigenen Landes bereit findet, nur um Bankrotteure innerhalb der EU – faktisch damit aber auch fahrlässige deutsche Gläubiger-Banken – zu retten?

In Deutschland regen sich unübersehbar Kräfte, die nach politischer Mitsprache auch in wichtigen Sachfragen rufen. Gegenüber einer Regierung, die zur Zerrüttung des eigenen Staatshaushalts bereit ist, nur um das Kunstgebilde EU aufrecht zu erhalten, dürften sich die Forderungen nach mehr Mitsprache der Bürger und Steuerzahler zweifellos markant verstärken.

Der erwähnte, am 17. November 2010 bei Welt Online aufgeschaltete Artikel verschwand wenige Stunden nach seiner Aufschaltung spurlos. Und auch kommentarlos! Angesichts seiner Brisanz sind Vermutungen, dass der Artikel «auf Weisung von Oben» zu löschen war, nachvollziehbar.

Ulrich Schlüer

Der am 17. November für nur wenige Stunden bei Welt Online aufgeschaltete Artikel hat folgenden Wortlaut:


<Merkel will den Aufschwung vor den Iren retten

von Günther Lachmann

aus: http://www.welt.de/politik/ausland/article10970613/Merkel-will-den-Aufschwung-vor-den-Iren-retten.html

Angela Merkel fürchtet ein Scheitern des Euros und damit ein Scheitern Europas. Über die drohenden Folgen sprechen weder sie noch die Opposition.

In der vergangenen Woche bekam Kanzlerin Angela Merkel Besuch vom Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet. Den EZB-Chef trieb die Sorge um den Euro nach Berlin. Anlass der Stippvisite, von der kein öffentliches Aufhebens gemacht wurde, war die angespannte Lage der irischen, griechischen, portugiesischen und spanischen Staatsfinanzen. Deshalb, so heisst es in Berlin, sei auch Finanzminister Wolfgang Schäuble zu dem Gespräch hinzugebeten worden.

Trichets Botschaft an die Deutschen soll unmissverständlich gewesen sein. Es sei nunmehr unausweichlich, dass die Reichen für die Armen in Europa einstünden, soll er gesagt haben. Oder anders ausgedrückt, es werde Zeit für deutsche Hilfszahlungen an die vom Staatsbankrott bedrohten Länder.

Trichets Szenario muss Angela Merkel sorgenvoll gestimmt haben, sehr sorgenvoll sogar. Auch wenn sie nur ein kleines bisschen dieser Sorge auf dem CDU-Parteitag in Karlsruhe durchblicken liess.

«Scheitert der Euro, scheitert Europa», sagte die Kanzlerin in ihrer Rede. Der Euro sichere den Frieden. Sie sprach von der Aufgabe, eine neue Stabilitätskultur in Europa zu verankern. Aber wie dies geschehen soll, das sagte Merkel leider nicht.

[Die Idee von einer "Transferunion"]

Seit Trichets Besuch im Kanzleramt kursieren nun Gerüchte, Merkel und Schäuble hätten mit ihm über weit mehr als nur Hilfszahlungen gesprochen. Von der Einführung einer Transferunion sei die Rede gewesen, also einer Art Finanzausgleich wie es ihn unter den Bundesländern gibt. Damit wäre Deutschland zu milliardenschweren Hilfszahlungen an bedürftige Länder verpflichtet. Will es das? Vielleicht bleibt ihm gar keine andere Wahl. Aber haben die Bürger nicht ein Recht darauf zu wissen, was da auf sie zukommt?

[Die Südländer und Irland werden das deutsche Wachstum abwürgen]

Sowohl die Regierungsparteien als auch die Opposition verlieren darüber nicht viele Worte. Beinahe wöchentlich präsentieren Union und FDP im Gleichschritt mit den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten grandiose Wachstumsprognosen und sinkende Arbeitslosenzahlen. Wie aber dieses deutsche Wachstumswunder vor der an den Rändern der Währungsunion aufziehenden Katastrophe geschützt werden kann, das sagt den Menschen niemand. Oder kann es gar nicht geschützt werden?

Bestimmt suchen kleine, sogenannte Expertenkreise in gut abgeschirmten Hinterzimmern nach Lösungen. Womöglich wird die Kanzlerin tagtäglich informiert. Aber worüber? Darüber, dass die Experten auch nicht weiter wissen?

Die zuständigen Fachpolitiker der SPD sprechen von einem «sensiblen» Thema. Sie seien «hoch alarmiert» angesichts der Meldungen aus den anderen EU-Ländern. «Wir bekommen aber nicht alle Zahlen», sagen sie.

Dabei liegen doch alle Zahlen auf dem Tisch. Weder die Iren noch die Griechen oder die Portugiesen machen ein Geheimnis daraus. Als Merkel auf dem CDU-Parteitag ihr Bekenntnis zum Euro ablegte, kündigte der portugiesische Aussenminister Luis Amado an, sein Land müsse die EU verlassen, wenn die schwerwiegenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten seines Landes nicht gelöst werden könnten.

[Deutsche Kredite in Irland für 140 Milliarden Dollar werden wohl nie zurückbezahlt - und 390 Milliarden Dollar für Gr, It, Port. und Spanien]

Bekannt ist auch, wie tief die deutschen Banken in dem Schlamassel drinstecken. Rund 140 Milliarden Dollar haben sie den Iren in der Vergangenheit leichtfertig hintergeworfen. Griechenland, Italien, Portugal und Spanien bekamen ebenfalls grosszügig Kredite. Insgesamt sind es 530 Milliarden Euro. Jetzt bangen sie darum, ob sie auch nur einen Bruchteil des Geldes jemals wiedersehen, denn das Gespenst vom Staatsbankrott geht um.

[Merkel ist in den Euro verliebt]

Angela Merkel weiss es, und sie verknüpft ihr Schicksal mit dem Euro. Das heisst, sie will die Eurozone so erhalten, wie sie ist. Das aber gelingt nur mit den bereits genannten milliardenschweren Hilfszahlungen.

Wer sich dafür entscheidet, muss auch sagen, wie Deutschland solche Hilfszahlungen erwirtschaften kann. Das Land ist selbst hochverschuldet. Wie soll es mit dieser Situation umgehen? Unbeantwortet ist zudem die Frage, wie die EU künftig wirtschaften will, ob und wie die Rolle der Finanzwirtschaft neu definiert wird.

[Der Unmut in der Bevölkerung steigt - und Merkel will nichts davon wissen]

Seit Monaten gehen Zehntausende in Deutschland auf die Strasse. Sie protestieren, weil sie sich bevormundet fühlen. Sie demonstrieren gegen Entscheidungen, die ihren demokratischen und wirtschaftspolitischen Vorstellungen widersprechen. Die Menschen artikulieren ihren Unmut über eine Politik, die es ihrer Meinung nach nicht mehr versteht, die Stimmungen und Bedürfnisse der Gesellschaft aufzunehmen.

Angela Merkel mag diese Demonstrationen nicht. Sie sieht darin eine Verweigerungshaltung und warnt von einer Dagegen-Republik. Sie spricht den Menschen die Fähigkeit ab, das unausweichlich Notwendige zu akzeptieren. Auf diese Weise werde der Fortschritt gebremst und der Wohlstand des Landes aufs Spiel gesetzt.

Auch die heraufziehende Schuldenkatastrophe in Europa bedroht den Wohlstand. Sie begann vor über einem Jahr. Die Anzeichen, dass einige Länder ihr nicht länger standhalten können, mehren sich.

Obwohl sie dies weiss, wiegt die Bundesregierung ihre Bürger sicher in der Hoffnung auf ein Jahre andauerndes, kräftiges Wachstum. Im Vertrauen darauf planen die Menschen ihre Zukunft, kaufen Häuser und verschulden sich.

[Eine Transferunion würde noch mehr Schulden und Steuern für Deutschland bedeuten]

Wie gross wird die Enttäuschung sein, wenn die Katastrophe tatsächlich auch über Deutschland hereinbricht, die Wirtschaftskraft erlahmt und der Staat weitere Schulden machen muss. Wenn Steuern und Abgaben steigen, der Wohlstand aber sinkt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass dann noch mehr Menschen als heute auf die Strasse gehen gegen eine Politik, in die sie jeden Glauben und jedes Vertrauen verloren haben. Könnte ihnen dann ernsthaft jemand widersprechen?>




28.11.2010: Der Euro ist eine optische Täuschung

Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
Betreff: Euro = optische Täuschung
Datum: Sun, 28. Nov 2010 22:37:57

<Frau Merkel und alle von der Regierung in Berlin und von der Opposition müssen doch einsehen, dass der Euro eine optische Täuschung ist.

Die "Euro-Landkarte" ist zwar gross, aber der Euro ist nicht stärker geworden, wenn die Landkarte im Süden grösser wird, sondern im Gegenteil: der Euro ist schwächer, wenn die Landkarte im Süden grösser wird.

Auf diese optische Täuschung sind die deutschen Regierungen scheinbar gerne hereingefallen, um beim Urlaub kein Geld tauschen zu müssen.

Nun, die optische Täuschung zeigt jetzt ihre Resultate.

Michael Palomino, 28.11.2010>

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28.11.2010: <EU-Rettungspaket: 85 Milliarden Euro für Irland>

Diese "Rettung" ist erst der Vorgeschmack für das, was Portugal, Spanien und Italien an Schulden in die EU hineintragen werden. Die Katastrophe ist absehbar. Aber Frau Merkel will scheinbar unbedningt diese Katastrophe. Lesen Sie selbst:

aus: manager magazin online; 28.11.2010; http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,731574,00.html

<Irland kann mit Finanzhilfe der anderen EU- Staaten in Höhe von 85 Milliarden rechnen. Dies sagte die französische Finanzministerin Christine Lagarde am Sonntag am Rande der Sondersitzung der EU-Finanzminister über das Hilfspaket. Dublin muss im Gegenzug einen strikten Sparkurs steuern.

Brüssel - "Der Plan für die Irland-Hilfe steht praktisch", sagte Lagarde. "Wir sind ganz am Ende der Verhandlungen. Es gibt noch ein paar kleine Details, an denen wir noch etwas arbeiten müssen, vor allem über die Höhe der Zinsen." Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wollte sich zu den Bedingungen von Krediten für Irland nicht äußern. "Wir bemühen uns um eine Lösung", sagte er. "Und ich hoffe, dass ab morgen die Finanzmärkte wieder sicher sind, dass der Euro eine stabile, zuverlässige Währung ist."

Lagarde bestätigte indirekt, dass es um 85 Milliarden Euro geht, die Irland von der EU erbittet. Auf die Frage, warum nicht - wie ursprünglich geplant - eine Telefonkonferenz zur Absegnung der Finanzhilfe ausreichte, sagte sie: "Wir machen einen Hilfsplan von 85 Milliarden Euro für Irland. Das lohnt schon, dass man selbst an einem Sonntagnachmittag anreist."

Was kommt nach dem Rettungsschirm?

Zugleich kommt die Debatte um einen dauerhaften Krisenmechanismus in der Eurozone voran, der Mitte 2013 den aktuellen Rettungsschirm ablösen soll. Dazu hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit anderen EU-Spitzen erste Vorschläge vorgelegt.

Wie Regierungssprecher Steffen Seibert am Sonntag der dpa sagte, haben dazu Deutschland und Frankreich in enger Zusammenarbeit mit dem ständigen EU- Ratspräsidenten Herman Van Rompuy, EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sowie Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker ein gemeinsames Papier erarbeitet.

Deutschland mit rund 6 Milliarden Euro Bürgschaft dabei

An den Irland-Hilfen wird sich Deutschland nach dpa-Informationen aus Verhandlungskreisen voraussichtlich mit einer Bürgschaft von 6,2 Milliarden Euro beteiligen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll 22,5 Milliarden Euro zu den Nothilfen beisteuern. Von der EU- Kommission, dem Euro-Rettungsschirm sowie Großbritannien, Schweden und Dänemark sollen insgesamt 45 Milliarden Euro kommen.

17,5 Milliarden Euro wolle Irland selbst bereitstellen, indem es Rückstellungen seines Beamten-Pensionsfonds auflöse, hieß es weiter. Die Hilfen sollen mit 50 Milliarden überwiegend für die Sanierung des Staatshaushaltes und mit 35 Milliarden Euro zur Stützung des irischen Bankensystems genutzt werden.

Irland hatte sich im Gegenzug zu einen Sanierungsprogramm verpflichtet, das in den kommenden vier Jahren 15 Milliarden Euro aus Steuererhöhungen und Einsparungen einbringen soll. Am Samstag war in Dublin Zehntausende auf die Straße gegangen, um dagegen zu protestieren.

Irland hält an niedrigen Unternehmensteuern fest

Den umstrittenen Körperschaftsteuersatz von 12,5 Prozent will Irland dem Vernehmen aber nach nicht antasten. Die äußerst niedrigere Unternehmensbesteuerung stößt in anderen EU-Staaten, insbesondere in Deutschland auf Kritik.

Für einen permanente Krisenbewältigungsmechanismus pocht vor allem Deutschland auf eine Beteiligung privater Geldgeber an künftigen Rettungsaktionen für ein Euro-Land. Dies war zuletzt auch unter den Euro-Partnern umstritten. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen Mitte Dezember die Weichen für einen solchen permanenten Krisenmechanismus stellen.

Berlin will private Gläubiger in die Pflicht nehmen

In Berliner Regierungskreisen hieß es, ein Schwerpunkt der aktuellen Vorschläge liege bei der Rolle privater Gläubiger. Allerdings enthalten die Vorschläge demnach "keine Überraschungen für die Märkte". Die angepeilten Regelungen seien "nichts anderes, was die Märkte bereits aus anderen Währungsräumen kennen", hieß es in den Kreisen. Konkret solle die Rolle der Gläubiger in Umschuldungs- Klauseln ("collective action clauses") festgelegt werden.

Der irische Minister für Kommunikation und Energie, Eamon Ryan, hatte am Samstagabend einem Zeitungsbericht widersprochen, wonach Irland für Krisenhilfe der EU Zinsen in Höhe von 6,7 Prozent werde zahlen müssen. "Diese Zahl ist unzutreffend, und ich denke, es war unglücklich, dass sie veröffentlicht worden ist, denn sie hat viele Leute zu Tode erschreckt", sagte Ryan

la/dpa-afx/reuters>

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29.11.2010: Unternehmensstrukturen sollten klar und übersichtlich sein - der Euro-Raum ist beides nicht

Michael Palomino, 29.11.2010

Eine Unternehmung muss klar und übersichtlich sein. Euro-Land ist beides NICHT. Weg damit, da sind einfach zu viele faule Eier drin: Nichtstuer aus Spanien und Portugal, die noch in kolonialistischen Methoden denken, Playboys aus Italien und Mafia aus Italien mit Spitzenlöhnen aus Brüssel, Subventionsgeldversenker in Italien en masse - so geht das nicht. Weg damit. Merkels "Solidarität" mit Kriminellen (sorry, der Umgang mit Euro-Geldern in Südeuropa ist kriminell) nützt in diesem Falle nichts.

Michael Palomino, 30.11.2010

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n-tv online,
              Logo

29.11.2010: Staatsschulden in der Euro-Zone im Jahre 2008

Schuldentabelle mit der Rangliste beim Vergleich des Pro-Kopf-Einkommens mit der Pro-Kopf-Schuldenlast

aus: n-tv online: Die dunkle Seite der Euro-Zone; 29.11.2010;
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wirtschaft/Die-dunkle-Seite-der-Euro-Zone-article782805.html

Die Tabelle ist irgendwie im Detail nicht ganz logisch, und da fehlten auch Daten bei dieser n-tv-Meldung. Wichtig zu beachten ist, wie viel Pro-Kopf-Schulden vorhanden sind. Italien hat pro Kopf als einziger Staat mehr Schulden als Einkommen. Aber lesen Sie selbst:


Die Verschuldung der Staaten der Euro-Zone (2008)

Staat
Einwohnerzahl
Bruttoinlandprodukt (BIP) (Euro) BIP pro Kopf (Euro) Schulden total (Euro) Schulden pro Kopf (Euro)
1
Italien 59,1 Mio. 1567 Mrd. 26.296
1663 Mrd. 27.894
2
Deutschland
82,3 Mio. 2495 Mrd. 30.355
1644 Mrd. 20.001
3
Frankreich 64,3 Mio. 1950 Mrd.
1314 Mrd. 20.538
4
Spanien

1088 Mrd.
432,1 Mrd.
5
Griechenland
10,7 Mio. 239,1 Mrd.
237,2 Mrd. 21.152
6
Holland
16,5 Mio. 595,9 Mrd.
346,7 Mrd. 21.132
7
Belgien
10,6 Mio. 344,7 Mrd. 32.315
309,7 Mrd. 29.031
8
Österreich
8,3 Mio. 281,9 Mrd. 33.887
176,6 Mrd. 21.226
9
Portugal

166,4 Mrd. 15.672
110,4 Mrd. 10.395
10
Irland

181,8 Mrd. 41.305
80,1 Mrd.
18.211
11
Finnland
5,3 Mio.
184,2 Mrd.
34.751
63 Mrd.
11.889
12
Slowakei
5,4 Mio.
17,2 Mrd. 11.997
18,6 Mrd. 3446
13
Zypern
790.000
17,2 Mrd.
21.792
8,3 Mrd. 10.575
14
Slowenien
rund 2 Mio.
37,1 Mrd.
18.455
8,3 Mrd. 4147
15
Luxemburg
490.000
39,3 Mrd.
81.232
5,3 Mrd.
11.008
16
Malta
440.000
5,7 Mrd.
13.892
3,6 Mrd.
8838


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Umfrage auf Welt.de 30.11.2010: 84% wollen wieder die DM haben - nur noch 16% wollen den Euro

30.11.2010: Die Abstimmung auf welt.de zeigt, dass
                84% der Leser die DM wieder wollen, und nur 16% wollen
                den Euro noch behalten
30.11.2010: Die Abstimmung auf welt.de zeigt, dass 84% der Leser die DM wieder wollen, und nur 16% wollen den Euro noch behalten



Die Bevölkerung in Deutschland will den Euro zu über 80% nicht mehr haben und ist es Leid, für Untätige und Playboys und Abzocker zu bezahlen. Fertig aus. Jeder Schritt zur Erhaltung des faulen Euros ist undemokratisch. Aber der Autor Thomas Straubhaar vom Welt-Wirtschaftsinstitut meint anders. Thomas Straubhaar meint, logisches Denken sei "Populismus". Nun, Straubhaar scheint erstens kein Demokrat zu sein, und scheint zweitens einen guten Lohn zu haben, den andere nicht haben, sonst würde er nicht so sarkastisch denken und dies auch noch in der Webseiten-Adresse schreiben. So ein Dummkopf. Auch für den Euro gelten ökonomische Prinzipien, und wenn sich ein Produkt nicht lohnt, muss ein anderes her. Fertig aus. Aber lesen Sie selbst, was der blinde, antidemokratische Thomas Straubhaar zu bieten hat.

Straubhaar ist ausserdem ein Schweizer, der in den Euro-Raum konvertiert ist. Er scheint sehr in den Euro verliebt und ist somit eigentlich nicht zurechnungsfähig, und er kann schon gar nicht für die deutsche Bevölkerung sprechen, denn er hat seine Bankkonten selber sicher in der Schweiz. Aber schauen Sie mal, was der Schweizer Herr  Thomas Straubhaar hier dem deutschen Leser einlöffeln will - und er ist dabei sehr undemokratisch und selber populistisch:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article11304136/Das-Ende-des-Euros-zu-fordern-ist-purer-Populismus.html

Sehen Sie sich genau an, wie der Trottel Straubhaar populistisch gegen die Logik der Vernunft und gegen die deutsche Bevölkerung agiert:

Thomas Straubhaar, ein Schweizer, der
              Leiter des "Welt-Wirtschaftsinstituts" in
              Hamburg, der vom faulen Euro schwärmt und dabei sicher
              seine Bankkonten in der "sicheren Schweiz" hat:
              Der Typ ist nicht zurechnungsfähig
Thomas Straubhaar, ein Schweizer, der Leiter des "Welt-Wirtschaftsinstituts" in Hamburg, der vom faulen Euro schwärmt und dabei sicher seine Bankkonten in der "sicheren Schweiz" hat: Der Typ ist nicht zurechnungsfähig und ein Vollidiot

Thomas Straubhaar ist ein Schweizer mit Bankkonten in der Schweiz.

Thomas Straubhaar "leitet" das "Welt-Wirtschaftsinstitut" der Zeitung "Die Welt" - aber Demokratie und Logik lehnt er ab, weil er scheinbar in den Euro verliebt ist - Straubhaar ist somit UNZURECHNUNGSFÄHIGER VOLLIDIOT.


Sie glauben das nicht? Hier lesen Sie den antidemokratischen und unlogischen Text von Thomas Straubhaar. Ihm ist es egal, wie viel Schulden die EU macht, er hat ja die Schweiz als "sicheren Hafen" als Geburtsrecht.

<Autor: Thomas Straubhaar


[Die Unterstellung von Straubhaar, logisches Denken sei Schlagzeilenhäscherei]

Was tut man nicht alles, um zu einer Schlagzeile zu kommen? Weg mit dem Euro! Rückkehr zur D-Mark! Zweiteilung des Euro-Raums in einen Nord- und Süd-Euro! Kein Vorschlag scheint absurd genug. In einer Zeit großer Unsicherheit braucht es wenig, um Aufmerksamkeit zu erhalten.

[Der infame Vergleich von Straubhaar, die Wiedervereinigung rückgängig zu machen]

Das wissen die medienerfahrenen alten Männer haargenau, die nun von Talkshow zu Buchpräsentation eilen, um ihre Botschaft vom Ende des Euro loszuwerden. Es würde nicht wundern, wenn andere bald verlangten, die deutsche Wiedervereinigung rückgängig zu machen, um dem Westen die teuren Transfers für den Aufbau Ost zu ersparen.

[Euro-Befürworter sind Euro-Skeptiker geworden]

Ganz spektakulär ist es natürlich, wenn frühere Euro-Befürworter konvertieren. Sie erscheinen dem breiten Publikum als besonders glaubwürdige Kronzeugen. Deshalb interessieren ihre Ideen für einen geldpolitischen Neuanfang: Deutschland, so hörte man da, müsse eine starke Nord-Euro-Zone anführen und Frankreich das Herz einer schwachen Süd-Euro-Zone mit Spanien, Italien, Griechenland, Portugal sein, die sich durch „Ausgabenfreude und dem währungstechnischen Improvisationstalent“ auszeichne.

[Straubhaar macht sich über die Logiker lustig]

Wenn es in der Realität nur so einfach wäre! Wenn es doch genügte zu gestehen, „ich habe mich geirrt“, Kehrtwende, Euro abgeschafft, und alles wird gut!

[Der Euro war die "Gegenleistung" für die von Frankreich bewilligte Widervereinigung - aber hatte nie eine Mehrheit - die Personifizierung des Euro als 12-Jähriger]

Leider ist das wahre Leben komplizierter. Zwar war der Euro in Deutschland von Anfang ein ungeliebtes Kind, von Frankreich aufgedrängt als Gegenleistung für die Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung. Zwar sehen manche nun die Chance gekommen, den ungezogenen 12-Jährigen loszuwerden.

[Straubhaars 001-euro-november2010-diktatur: Im Euro-Vertrag von LIssabon fehlt ein Ausschlussrecht - die EU sei eine Ehe auf die Ewigkeit]

Dafür aber bieten weder der EU-Vertrag noch die Euro-Gesetze eine rechtliche Handhabe. Zwar kennt die EU seit Inkrafttreten des Lissaboner Vertrags ein Austrittsrecht. Es gibt aber kein Ausschlussrecht. Wie die Ehe ist die EU auf die Ewigkeit ausgelegt. Anders als in der Ehe ist keine Scheidung möglich, schon gar nicht gegen den Willen der Betroffenen.

[Ausschluss muss "einstimmig" geschehen]

Das ist schlicht und ergreifend die gültige Rechtslage. Umstrittener ist, ob ein Staat denn aus dem Euroraum ausgeschlossen werden könnte. Theoretisch ginge das wohl. Praktisch aber bedarf dies der Einstimmigkeit. Also ist die Zustimmung der betroffenen Länder erforderlich, das Ja Griechenlands, Irlands und all derer, die man nicht bei den starken Nord-Euro-Ländern haben will.

[Straubhaar behauptet, die Forderung nach dem Ende des Euros sei populistisch, weil die Gesetze dazu fehlen]

Faktisch ist ein Ausschluss gegen den Willen des Betroffenen nicht möglich. Man kommt also nicht umhin, die Forderungen nach einem Ende des Euros als das zu bewerten, was sie sind: populistische Schlagzeilen. Weder helfen sie, tatsächliche Probleme zu lösen, noch zeigen sie zukunftsweisende Wege auf.

[Straubhaars falsche Behauptung, Europa würde auseinanderbrechen, wenn es den Euro nicht mehr gibt]

Es mag Zufall sein, doch das Ende des Euros wird vielfach von älteren Männern gefordert, die weder in politischer Verantwortung stehen, noch lange die Folgen spüren müssten, die ein Auseinanderbrechen Europas in einen reichen Norden und einen armen Süden hätte.

[Starker Nord-Euro und schwacher Süd-Euro geht nicht]

Die ökonomischen Kosten einer Spaltung Europas aber hätten es in sich. Wer würde denn den schwachen Süd-Euro haben wollen? Die Zinskosten würden für die ohnehin schon nicht mehr kreditfähigen Länder noch einmal noch weiter nach oben schnellen.

Es genügt, sich an den Zerfall der DDR zu erinnern

[Straubhaar fürchtet Generalstreiks und den Zerfall in Südeuropa - Straubhaar will die kriminellen Regierungen des Südens schützen]

Damit würde deren Niedergang beschleunigt. Der bankrotte Staat könnte keine Gehälter mehr bezahlen, die öffentliche Infrastruktur verrotteten, die Renten wären nichts mehr wert, die Arbeitslosenzahlen dramatisch, Generalstreiks würden die Entwicklung lähmen.

Private würden nicht mehr investieren, dadurch sänken die Kapitalintensität und damit Arbeitsproduktivität und internationale Wettbewerbsfähigkeit, die Löhne fielen, die Klugen wanderten ab, in den Norden. Es genügt, sich an den Zerfall der DDR zu erinnern, um zu erkennen, was es heißt, wenn ein Staat Bankrott geht.

[Straubhaar fürchtet Völkerwanderungen in den "starken Norden" - das gab es doch immer schon]

Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass sich bei einem brennenden Südeuropa Deutschland entspannt zurücklehnen kann? Dass es dann nicht zu Finanzbelastungen kommt? Sind die so gefürchteten Rettungsschirme nicht doch billiger als Eiserne Vorhänge und Grenzzäune, die eine deutsche Insel vor dem Ansturm der Armen aus dem Süden abschotten müssten?

[Straubhaar fragt nie, wieso Südeuropa so schwach geblieben ist]

Wohin sollte die starke Nord-Eurozone, angeführt von Deutschland, ihre Güter denn verkaufen? Viele Fragen, auf welche die Euro-Apokalyptiker keine Antworten haben, auch nicht haben wollen. Wieso auch? Sie müssen nicht verantworten, was sie fordern.

[Dabei vergisst Herr Thomas Straubhaar, dass Investitionen dort geschehen, wo die Währung tief steht und wo das Bildungsniveau und der Fleiss aber akzeptabel sind also wäre das dann in Südeuropa nach einer Euro-Abschaaffung und bei einer Schulreform für bessere Bildung der Fall. BMW und Mercedes in Rom - durchaus vorstellbar, wenn dort die Schulsysteme endlich besser werden].

Es geht nicht um den kurzen Beifall der Studiogäste

[Straubhaars Lüge: Der Euro ist da, also muss er bleiben - und Straubhaar meint, es gäbe einen Weg aus der Krise mit dem Euro]

Natürlich wäre es aus heutiger Sicht einfacher, wenn Deutschland kinderlos geblieben wäre. Aber die Geschichte wollte es anders. Der Euro ist da. Er ist Alltag. Und deshalb kann es nachhaltige Lösungen nur mit und nicht ohne ihn geben. Die Suche nach möglichen Wegen aus der Euro-Krise ist harte, undankbare Knochenarbeit jenseits der Talk-Shows.

[Dabei ist der Weg aus der Krise die Abschaffung des Euro für die Südländer, fertig Schluss].

[Herr Straubhaar will mehr "Handlungsspielraum" für "künftige Generationen" - ein "Zweistufenplan" Rettungsschirm und Forderungsverzicht - ein neuer Pakt und neue Sanktionen - und dann soll eine Fiskalunion und dann eine politische Union kommen]

Da geht es nicht um kurzen Beifall der Studiogäste, sondern um Handlungsspielräume künftiger Generationen. Das von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und den nationalen Regierungen angestrebte zweistufige Verfahren scheint durchaus vernünftig. Es will in einem ersten Schritt durch einen Rettungsschirm der Spekulation das Wasser abgraben.

Zweitens müsste ein Zeitplan dafür erstellt werden, wann Gläubiger auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten müssen. So könnten hoch verschuldete Staaten langsam ihre Haushalte sanieren und auf verbesserte ökonomische Rahmenbedingungen hoffen.

Diese Zeit müsste genutzt werden, um einen zweiten Anlauf zu nehmen und einen griffigen Stabilitäts- und Wachstumspakt zu verabschieden, der die Fehler des ersten Versuchs beseitigt und glaubwürdige Sanktionen für Sünder beinhaltet.

Drittens aber wird kein Weg an einer Flucht nach vorne vorbeiführen – so ungern man das in Deutschland zur Kenntnis nimmt. Es war ein Geburtsfehler des Euro, eine Währungsunion ohne Fiskalunion zu schaffen. Es gilt, die Währungsunion ganz ruhig weiterzuentwickeln und erst durch eine Fiskal- sowie später wohl durch eine politische Union zu ergänzen. Das ist ein besserer Ausweg, als den Rückwärtsgang einzuschalten und Grabenkämpfe zwischen Norden und Süden, Deutschland und Frankreich zu provozieren.

Der Autor ist Direktor des Hamburgischen Welt-Wirtschaftsinstituts.>


Kommentar: Solidarität mit Kriminellen in Südeuropa bringt nichts


Thomas Straubhaar hat jeden Bezug zur Realität verloren. Die kriminellen Traditionen (Kolonialismus, Mafia, Machotum) in Südeuropa sieht er nicht. Wie soll denn eine politische Union möglich sein mit Kolinialistenmentalitäten aus Spanien und Portugal, mit Mafiastrukturen und mit dem Machotum Italiens? Das geht wohl nicht. Es ist Zeit, dass Straubhaar pensioniert wird.

Die Schweizer haben die Mentalität in Italien immer gekannt und haben gewusst, was mit dem Euro passieren wird. Deswegen haben die Schweizer die EU immer abgelehnt - zurecht, wie sich nun herausstellt.

Straubhaar ist ein Schweizer, der in den Euro-Raum konvertiert ist. Er scheint sehr in den Euro verliebt und ist somit eigentlich nicht zurechnungsfähig, und er kann schon gar nicht für die deutsche Bevölkerung sprechen, denn er hat seine Konten selber sicher in der Schweiz.

Kommentar von Michael Palomino über den Euro mit zu
                vielen faulen Eiern, 30.11.2010
Kommentar von Michael Palomino über den Euro mit zu vielen faulen Eiern, 30.11.2010


<Ein Unternehmen muss klar und übersichtlich sein. Euro-Land ist beides NICHT. Weg damit, da sind einfach zu viele faule Eier drin: Nichtstuer aus Spanien und Portugal, die noch in kolonialistischen Methoden denken, Playboys aus Italien und Mafia aus Italien mit Spitzenlöhnen aus Brüssel, Subventionsgeldversenker in Italien en masse - so geht das nicht. Weg damit. Merkels "Solidarität" mit Kriminellen (sorry, der Umgang mit Euro-Geldern in Südeuropa ist kriminell) nützt in diesem Falle nichts.>

Michael Palomino, 30.11.2010



Weiter Kommentare gegen den antidemokratischen Schweizer Thomas Straubhaar und seinen Teuro

  • M. Brunnert sagt:

    [1000 Jahre als Vorbild?]

    "Auf Ewigkeit"? Warum nicht erst mal auf 1000 Jahre?

  • 30.11.2010,
    16:31 Uhr

    [Beim 1000-jährigen Reich waren's auch nur 12 - Straubhaar macht kriminelle Propaganda]

    Marco Vogt sagt:

    Die EU ist auf ewig angelegt?
    So wie alle anderen Staaten und Staatenverbünde vor ihr?
    Das 1000jährige EU-Reich?
    LOL, selten so gelacht. Wer mit Ewigkeit argumentiert gibt zu, dass er konkrete Angst hat, dass die EU abgeschafft werden könnte.
    Nichts ist ewig und eine Ewigkeitsgarantie würde auch unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu wider laufen, da sie nicht mit dem Grundgesetz vereinbar wäre Herr Straubhaar.
    Gehen Sie mal ein wenig in sich und hören auf verfassungsrechtlich bedenkliche, wenn nicht sogar vefassungsfeindliche Propaganda zu verbreiten, die nebenbei auch die grundlegenden Menschenrechte auf Gestaltung der Zukunft durch unsere Kinder in Frage stellt.
    Das Ewigkeitsgefasel beschränkt unsere Kinder in ihrer eigenen freien Zukunftsgestaltung.

  • 30.11.2010,
    16:32 Uhr

    [Schon die Rettungsaktion ("Bailout") für Griechenland war illegal und gegen EU-Recht]

    Peter Bach sagt:

    Dieser Artikel ist kompletter Blödsinn. Die Gesetze der EU sind sowieso schon x-fach gebrochen worden, ein Bailout ist beispielsweise verboten und wird trotzdem gemacht. Also wird man auch eine Lösung finden, um ein Land auszuschliessen oder als Land selbst auszutreten. Man will es aus verschiedenen Gründen im Augenblick aber (noch) nicht.

  • 30.11.2010,
    16:33 Uhr

    [Muschelsammlung als Vorsorge]

    Klug vorgesorgt sagt:

    Ich habe eine umfangreiche Muschelsammlung - mir kann also nichts passieren.

  • 30.11.2010,
    16:33 Uhr

    [Nichts ist ewig]

    Euro hat ausgedient sagt:

    So ein Blödsinn: "Der Euro ist auf Ewigkeit angelegt."
    NICHTS ist auf EWIG angelegt!!!

  • 30.11.2010,
    16:34 Uhr

    [Gegen den Euro sein hiess früher "national" sein - und die jetzigen Politiker sagen "sorry"]

    Sorry sagt:

    Das der Euro ein Fehler für Deutschland ist, wußten zweidrittel der Deutschen damals. Es gab sogar eine Partei, die damals gegen den "Teuro" war.
    Leider waren die Deutschen, mich eingeschlossen, sehr lethargisch und haben den Versprechungen der Politiker gegen besseren Wissens geglaubt. U.a. auch weil man nicht in eine nationalistische Ecke gedrängt werden wollte.
    Was mir jetzt nur auf den Geist geht, ist die Tatasache, daß dieselben Poliker jetzt sagen "sorry".

  • 30.11.2010,
    16:35 Uhr

    [Austritt und neuer Zusammenschluss]

    edgar sagt:

    neuer 2. vertrag von lissabonn wo man den austritt erlaubt. dann können alle die es wollen mit gültiger gesetzeslage austreten und sich neu zusammenschließen, whatever.

  • 30.11.2010,
    16:35 Uhr

    [Wenn die Spanienrettung ansteht, dann kippen auch die deutschen Politiker]

    GT sagt:

    Ausschluss geht nicht, Austritt schon. Warten wir mal ab, was das BVerfG sagt, wenn die Spanienrettung ansteht. Da dürfte die Stimmung auch sowas von kippen, dass ein Urteil vielleicht gar nicht mehr nötig ist

  • 30.11.2010,
    16:35 Uhr

    ["Populismus" kommt von "populos", deren Mehrheit zählt - wo ist die Volksabstimmung? - Euro ist Volksbetrug]

    Rechtsdemokratie sagt:

    "Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus" Das deutsche Populos (griechisch für Volk) will und wollte den Euro nicht. Insoweit:
    Ja sicher ist es Populismus, denn es zählt die Mehrheit im Volk. Das Volk ist der Souverän, alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Frei nach Willy Brandt: Mehr Populismus wagen!
    Ja zur Deutschen Mark, nein zum Euro! Volksabstimmung JETZT!
    Den Euro fortzusetzen ist eine Beschädigung am Vermögen des Deutschen Volkes. Dabei schwörten sie, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Verrat, Betrug, Diebstahl.

  • 30.11.2010,
    16:35 Uhr

    Matthias sagt:

    Meinungen sind gut.
    Meine ist Meinung ist trotzdem eine andere.
    Man kann halt so oder so sehen.

  • 30.11.2010,
    16:36 Uhr

    [Ewigkeit galt auch bei der DDR]

    Bernd sagt:

    die DDR und andere war auch auf Ewigkeit

  • 30.11.2010,
    16:36 Uhr

    [Lebensdauer von Währungen in Deutschland]

    Marco Vogt sagt:

    Der Euro auf ewig angelegt:
    Ein klein wenig Nachhilfe über die Währungen in Deutschland:
    1873 bis 1923: Die (Gold)mark: Lebensdauer: 50 Jahre
    1923 bis 1924: Die Rentenmark: Lebensdauer 1 Jahr.
    1924 bis 1948: Die Reichsmark: Lebensdauer 24 Jahre
    1948 bis 1999(2001): Die Deutsche Mark: Lebensdauer 51/53 Jahre.
    1948 bis 1990: Mark der DDR: Lebensdauer 42 Jahre
    1999 bis xxx: Der Euro, Lebensdauer sicherlich nicht 1000 Jahre, eher maximal 20 Jahre.

  • 30.11.2010,
    16:36 Uhr

    [Straubhaar ist schlimmer als Hitler: Straubhaar will die "Ewigkeit", nicht nur 1000 Jahre]

    marchy sagt:

    Hehe, also wenn ich mal in deutscher Geschichte zurückgehe, unser GröFaz wollte "nur" 1000 Jahre.
    Der Herr Straubhaar tut es nicht unter der Ewigkeit.
    Cool, ich dachte nicht, dass irgendjemand den alten 1000jährigen toppen könnte. (*Nur* in den komischen Formulierungen, natürlich :-) )
    Was macht dann die EU eigentlich in 5 Mio Jahren, wenn sich die Sonne ausdehnt. Das der Sonne verbieten? Per EU Vorschrift?

  • 30.11.2010,
    16:36 Uhr

    [Die Vernunft steht gegen den Euro]

    Der Seher sagt:

    Das Ende des Euro zu fordern ist der Vernunft geschuldet. Das Kartenhaus wird in sich zusammenfallen.

  • 30.11.2010,
    16:37 Uhr

    Michel sagt:

    Und wieder werden für eure dusseligen Ideen Generationen verheizt.
    Auf ewig.

  • 30.11.2010,
    16:37 Uhr

    [Straubhaars Ewigkeit der EU wird nur von kurzer Dauer sein]

    Ewigkeit was ist das sagt:

    Die EU ist auf Ewigkeit angelegt...hahaha...,der Schwachsinn mancher Beiträge vielleicht!!!
    Das haben in der Vergangenheit schon mehrere geglaubt dass was für die Ewigkeit wäre, aber das Volk wird sich nicht alles gefallen lassen...,wartet nur ab!!!

  • 30.11.2010,
    16:37 Uhr

    [Straubhaars Durchhalteparole mit dem Wort "Ewigkeit"]

    Ostdeutscher sagt:

    "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen." ------ Derartige Durchhalteparolen weisen eher auf das nahende Ende hin !!!

  • 30.11.2010,
    16:37 Uhr

    [Den einfachen Bürger juckt die Währung nicht, sondern der Wert]

    wewew sagt:

    Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen.
    Das ist der Wunsch der Besitzenden und Wohlhabenden. Die von der Hand in den Mund leben, ist die Art der Währung scheißegal!

  • 30.11.2010,
    16:37 Uhr

    [Die EUdSSR wird mit Spanien beendet werden - das Ende mit dem PIGS]

    Klartext! sagt:

    Etwas sehr realitätsfern! Spätestens wenn Spanien pleite geht, also ungefähr nächsten Montag, ist das EUdSSR-Zettelgeld eh am Ende! Als Deutscher kann man nur hoffen das sich nicht noch irgendein PIIG-Schweinchen dazwischen drängelt für das wir dann auch noch mal 100 Milliarden auf den Tisch legen müssen!

  • 30.11.2010,
    16:38 Uhr

    [Experten braucht es nicht mehr - Straubhaar ist ein linker, naiver Utopist]

    Das Ende naht sagt:

    Straubhaar zeigt warum man Leute wie ihn, sog. "Experten", nicht braucht. Er WILL den Euro nicht aufgeben, weil er einer dieser linken Utopisten ist die in dem europäischen Einigungsprozess ein naives Projekt zur Herstellung von "Weltfrieden" sehen...und zur Unterdrückung und Aussaugung Deutschlands.
    Merkt euch die Namen der Verräter, bald fällt der ganze Mist in sich zusammen. Götterdämmerung.

  • 30.11.2010,
    16:38 Uhr

    [Auch die gesunden Länder werden schwach werden, wenn es so weitergeht]

    atlantis1 sagt:

    Es wird, wenn es so weitergeht, ein Ende mit dem Euro haben!!
    Zuerst alle die schwachen Länder:
    1. Griechenland
    2. Irland
    3. Portugal
    4. Spanien
    5. Belgien
    6. Frankreich
    danach die "noch" gesunden Länder, wie Deutschland, Holland etc.
    Deren Bürgschaften sind dann so hoch, dass ihre Bonität nichts mehr gilt u. dass diese Länder dann das Niveau von heute Griechenland haben.
    Dann brauchen unsere lieben Partner den Euro u. Deutschland nicht mehr. Der Euro ist nur durch die Spendierfreude der Deutschen wichtig. Wenn die BRD arm, wird sie nicht mehr gebraucht; geliebt sowie so nicht!!

  • 30.11.2010,
    16:38 Uhr

    [Der Euro gleicht die unterschiedliche Wirtschaftskraft nicht aus]

    N.H. sagt:

    Deutschland hätte sich niemals auf eine gemeinsame Währung mit anderen EU Ländern einlassen sollen. Zu starke Unterschiede in der Wirtschaftskraft kann man durch Einführung einer Münze nicht beseitigen!
    Diese Fehleinschätzung der verantwortlichen Politiker ist fatal für Deutschland!!!

  • 30.11.2010,
    16:38 Uhr

    [EU = Reich von Karl dem Grossen - und auch das ging schief]

    Toll sagt:

    So ähnlich hat Karl der Große auch gedacht. War aber nix.

  • 30.11.2010,
    16:38 Uhr

    [Straubhaars Ewigkeit dauert noch maximal 5 Jahre]

    db9nwv sagt:

    *hihi*
    Die Ewigkeit hält noch maximal 5 Jahre, wetten ?
    Ich wette jetzt schon mit Euro/Schweizer Franken Puts mit hoher Laufzeit. Man muß nur noch sehen, den erzielten Gewinn rechtzeitig aus dem Euro rauszukriegen.

  • 30.11.2010,
    16:39 Uhr

    [Diktatur-Demokratie in der EU]

    Avatar von john-cena-1

    john-cena-1 sagt:

    Demokratie ist es, wenn Politiker den Euro einführen, ohne den Willen des Volkes zu berücksichtigen.

  • 30.11.2010,
    16:39 Uhr

    [Philipinischer Peso ist stabiler als der Euro]

    rxsieben sagt:

    Wenn wir nu Politiker mit Rückgrat hätten und keine"Wikileaks". Das EURO-Problem wäre rasch zu erledigen.
    Es ist schon bezeichnend, dass der Philippinische Peso (PHP) stabiler zum Dollar ist, als unsere, uns von korrupten Politikern aufgezwungene Währung.
    Und wer es nicht glaubt, kann das Gesagte auf der Webseite der EZB nacrecherchieren ...

  • 30.11.2010,
    16:40 Uhr

    [Beschwichtigungsartikel: Straubhaar ist gut]

    Quo vadis? sagt:

    Unverhofft kommt oft und dann auch noch aus einer Richtung, aus der es niemals zu erwarten war.
    Der erste vernüfntige Artikel in der WO seit vielen, vielen Monaten.
    Offensichtlich ist Herr Straubhaar nicht nur einer der wenige Journalisten mit fortgeschrittenen Kenntnissen in der Nationalökonomie, sondern auch einer, der Optionen und deren Konsequenzen bis zu ihrem Ende durchdenken kann.
    Ein Schlag ins Gesicht der neoliberal gepuderten Wirtschaftshörigen á la Prof. Sinn, Brüderle, Hüther, Hundt, Merkel und Co.

  • 30.11.2010,
    16:41 Uhr

    [Der Beschwichtigungsartikel ist wie vom lügenden Herrn Schäuble]

    Naturgeist sagt:

    Wenn solche Beschwichtigungsartikel erscheinen, dann ist die D-Mark schon gedruckt und alles entschieden. Das ist genauso wenn Schäuble sagt, Portugal braucht keine Unterstützung vom Rettungsfond und in 4 Wochen wird die Unterstützung beantragt.

  • 30.11.2010,
    16:41 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist ein Phantast]

    Marc Aurel sagt:

    Auf Ewigkeit ist nichts auf dieser Welt angelegt, schon gar keine Papierwährung. Der Autor ist ein Phantast.

  • 30.11.2010,
    16:42 Uhr

    [Die Politiker wagen es nicht, den Euro abzuschaffen]

    beobachter 1 sagt:

    Das ist ja die Katastrophe. Trotz fehlenden wirtschaftspolitischen Voraussetzungen, werden sich die Politiker scheuen zu sagen Mea culpa und weiter beharren an diese wahnwitzige Konstruktion! Genau wie der Autor dieser unsinnigen Artikel, der findet ja Argumente um mit dem politischen Trend weiter zu machen. Sollte sich der Trend ändern, wird er seine Meinung auch ändern.

  • 30.11.2010,
    16:42 Uhr

    [Der Euro muss weg]

    opi sagt:

    der Euro muss weg, alles andere ist alternativlos.........

  • 30.11.2010,
    16:42 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist eine Lachnummer mit seiner "Ewigkeit"]

    BayernPauli sagt:

    ------Die EU ist auf Ewigkeit angelegt -------hahahahahaha selten so gelacht!!!

  • 30.11.2010,
    16:42 Uhr

    [Jegliche "Rettungsaktion" ist ohne jedes EU-Gesetz und illegal]

    Elitenmoral scheissegal sagt:

    ich glaube für Bailouts bot der EU-Vertrag und EU-Gesetze auch keinerlei rechtliche Handhabe!

  • 30.11.2010,
    16:43 Uhr

    [Das Ende der EU kommt von allein, weil Deutschland sich immer mehr verschuldet]

    Brechkrug sagt:

    Das Ende des Euro braucht niemand zu fordern. Es kommt bei falscher Euro-Behandlung nämlich von ganz alleine.
    Die Bonität der Euro Garanten, dazu gehört auch Deutschland, ist bereits so angeschlagen, daß es zum Ende des Euro kommen muß.
    Die Bonität schwindet leider im selben Masse, wie die Staats-Verschuldungen ohne harte Deckung der Schulden steigen.

  • 30.11.2010,
    16:44 Uhr

    [Die "Ewigkeit" des Schweizers Thomas Straubhaar ist nicht sehr wirtschaftlich - auch sein "Hamburger Welt-Wirtschaftsinstitut" wird gehen müssen]

    Klarseher sagt:

    Die EU ist auf Ewigkeit angelegt....
    Mit Verlaub Herr Straubhaar, Ihre Argumentation ist der eines verantwortungsbewussten Direktors eines Weltwirtschaftsinstituts nicht würdig. Schön dass Sie so überzeugt sind, so stehen Sie denn mit dem Ruf und der Existenzberechtigung des HWWI für Ihre Aussagen ein. Sobald der Euro fällt, fällt auch das HWWI.

  • 30.11.2010,
    16:45 Uhr

    [Es stimmt nur die Ewigkeit der Spekulation und die Verarsche]

    Aaron Silverman sagt:

    Eines allerdings scheint ewig zu sein: Das sich die BRD, die EU und noch andere willige Staaten in der Welt von den USA mit ihrem Dollar und ihren Spekulanten verarschen lassen.


  • 30.11.2010,
    16:45 Uhr

    [Das Euro-Aus kann nur positive Folgen für Deutschland haben]

    Carlos sagt:

    Das Ende des Euros wäre für die Menschen in Deutschland und damit für die Deutschen das allerbeste was ihnen passieren könnte.
    Dann müßten sie nämlich nicht mehr mit ihrer Arbeitskraft, Leistungsvermögen und Steuern für Länder wie Irland & Griechenland bürgen. Ferner würde der Lebensstandard wieder steigen und der gesellschaftliche Sozialabbau aufhören da wir wieder Herr im eigenen Haus wären und nicht mehr die anonymen Politgängster in Brüssel.
    Ist doch sonnenklar !!!!

  • 30.11.2010,
    16:46 Uhr

    [Wo ist die Volksabstimmung über den Euro?]

    Beobachter sagt:

    Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus!
    Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen.!
    Vielleicht entscheiden zur Abwechslung mal die Wähler, ob der Euro bleibt??
    So sollte es doch in einer richtigen Demokratie funktionieren?

  • 30.11.2010,
    16:47 Uhr

    [Wo ist die Volksabstimmung über den Euro?]

    Banane sagt:

    ... bis in alle Ewigkeit. Amen.


  • 30.11.2010,
    16:47 Uhr

    [Schon der "Rettungsschirm" war ohne gesetzliche Grundlage und vertragswidrig und war Verfassungsbruch]

    Pegasus sagt:

    Für den Rettungsschirm gab es auch keine rechtliche Handhabe. Er ist sogar eindeutig vertragswidrig und zudem ein Verfassungsbruch.

  • 30.11.2010,
    16:47 Uhr

    [Die EU bricht Gesetze, wie sie will - aber lieber Euro statt Dollar]

    Der weisse Ritter sagt:

    Blödsinn.
    Und Gesetze kann man ändern oder brechen.
    Nix Neues hierzulande.
    Aber auch dieser Herr will seine Pfründe erhalten.
    Sollte jedoch der Euro (gestützt u.a. von China, das seine Dollars loswerden will) länger stehen als der crashende Dollar, bin ich für den Euro.
    Damit wir endlich vom US-Gängelband mit all seinen Betrügereien loskommen.

  • 30.11.2010,
    16:48 Uhr

    [Die Medien sind gegen den Euro]

    aspi sagt:

    Hauptverantwortlich für die aktuelle Euro-Panik sind die Medien. Dort sitzen eine Menge provinzieller Euro-Hasser, die mit der DM, Lira und Peseta große geworden sind und überzeugt sind, früher war alles besser (Da gab es auch mehr Sand...). Deshalb lechzen viele nach schlechten Nachrichten und Gerüchten, so lächerlich diese auch sein mögen. Endgültig verschwunden ist dieser Spuk erst, wenn eine weltoffene Generation an den verantwortlichen Stellen sitzt und die Rückwärtsgewandten Alt-68er in Rente sind.

  • 30.11.2010,
    16:48 Uhr

    [Goldpreis 1999: 5900 Euro - Goldpreis 2010: 34.484 Euro - Euro-Papiergeld ist nichts mehr Wert]

    Vanfan sagt:

    Bei Euro-Einführung kostete ein Kilobarren Gold: 5.900,–– EUR.
    Habe vor einer Minute nachgeschaut: Heute kostet der gleiche Kilobarren 34.484,–– EUR.
    Wer jetzt immer noch an entwertete Papierschnipsel glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Frohe Weihnachten!

  • 30.11.2010,
    16:49 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar lügt so wie Ulbricht in der DDR vor dem Mauerbau]

    Landel sagt:

    Haha ! "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen."
    Oder auch: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen."

  • 30.11.2010,
    16:49 Uhr

    [Der Euro provoziert viel Verluste und 50% Rentenverlust]

    oploop sagt:

    "Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus"
    Man sollte auch mal die zu Wort kommen lassen, die durch den Euro viel Geld verloren haben.
    Sprechen sollte man auch mit jenen, deren Rente sich durch den Euro quasi halbiert hat.

  • 30.11.2010,
    16:49 Uhr

    [Der Schweizer Straubhaar klammert den Dollar aus]

    rioreiser sagt:

    Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    wenn man bei dieser diskussion den dollar immer ausklammert auf jeden fall. das erweckt dann nämlich immer den eindruck es waren amerikaner und engländer am werk die wissen, das es um dollar und pfund viel schlimmer steht und davon ablenken wollen...

  • 30.11.2010,
    16:49 Uhr

    [Schon Milton Friedman ("US"-Ökonom) meinte, der Euro wird keinen Bestand haben]

    taliscas sagt:

    Hallo Herr Straubhaar!
    Schon mal etwas von Milton Friedman gehört? Der hat noch vor der Einführung des Eurodrecks gesagt:
    "Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben" Und er hatte natürlich recht. Seine Argumente waren exakt die, die jetzt ins Desaster geführt haben...aber da haben Sie wohl noch studiert oder haben Sie etwa unseren "Lebenswerk" Kanzler und Bufimi Waigel auch beraten...so kompetent wie in diesem Artikel?

  • 30.11.2010,
    16:50 Uhr

    [Thomas Straubhaars "Ewigkeit" ist Satire, mehr nicht]

    Haiduk sagt:

    "Der Euro ist auf Ewigkeit angelegt."
    Hab' selten so schlechte Sartire gelesen.

  • 30.11.2010,
    16:50 Uhr

    [Die DDR krachte zusammen, die EU wird auch zusammenbrechen]

    zeitzeuge sagt:

    "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen."
    So wie die DDR im Sommer 89.


  • 30.11.2010,
    16:50 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist ein Satiriker, mehr ist er nicht]

    Schreibfehler sagt:

    Ich meinte zunächst, mich in die Rubrik "Satire" verirrt zu haben. Aber offenbar glaubt der Autor tatsächlich was er schreibt.

  • 30.11.2010,
    16:51 Uhr

    [Straubhaar = Nostradamus?]

    xray sagt:

    Der Herr Straubhaar ist wohl der Nostradamus des 21-jahrhunderts.

  • 30.11.2010,
    16:52 Uhr

    [Ineffiziente Systeme wurden immer durch bessere Systeme ersetzt - sonst wären wir heute noch Höhlenbewohner]

    der Naive sagt:

    Wiedermal ein Schlauberger- und Vordenkerartikel!
    Es gibt immer Alternativen ein defektes System abzuschaffen, zu ändern oder volkommen neu zu entwickeln! Das trifft für technische Systeme, gesellschaftliche Systeme und Finanzsysteme zu!
    Wenn sich die Menschheit so entwickelt hätte, wie hier eine Alternativlosigkeit beschrieben wurde, dann würden wir heute noch in einer Höhle sitzen und mit der Keule einen Mammut jagen!
    Der EURO ist von Politikern zerstört worden nicht von den Bürgen!

  • 30.11.2010,
    16:54 Uhr

    [Der Euro hat 50% DM-Wert gestohlen - heute ist 1 Euro = 1 DM]

    Adam Riese sagt:

    Der Euro hat uns 50 Prozent der DM-Währung gestohlen - und kaum einer hat es gemerkt. Wie war noch der Umrechnungskurs bei der Euro-Einführung? 1 ¤ = 1.96 DM ? Daraus wurde längst 1:1. Dieser der Betrug war nur mit Umstellung der Währung möglich, sonst wäre es aufgefallen.

  • 30.11.2010,
    16:54 Uhr

    [Wann endet die "Ewigkeit"? 2010 oder 2011? - wo sind die Zukunftspläne?]

    schöne grüsse aus costa rica sagt:

    Eigentlich müsste es heissen alternativlos auf Ewigkeit angelegt - aber
    Politiker können nun mal nur sehr wenig planen und davon überhaupt nichts umsetzen oder umsetzen und sofort wieder revidieren.
    Die Frage ist endet die "Ewigkeit" noch 2010 oder erst 2011. Jeder vernünftige Mensch würde die verbleibende Zeit nutzten über das PostEuro Zeitalter nach zu denken

  • 30.11.2010,
    16:54 Uhr

    [Das Wohl des Volkes war beim Euro nie gefragt - wo ist die Volksabstimmung zur EU-Mitgliedschaft Deutschlands?]

    J. Hertrampf sagt:

    Diese EU und der Euro waren Fehlentscheidungen der Politiker, die nicht das Wohl des Volkes im Auge hatten, weswegen sie sich immer scheuten, das Volk zu fragen. Es ist doch ein Unding, dass in einer Demokratie das Volk von den Politikern entmündigt wird. Führen wir doch einen Volksenstcheid über den weiteren Verbleib Deutschlands in der EU durch. Soll doch im gleichen Atemzuge das Volk bestimmen, ob es den Euro oder die stabile DM zurückhaben will.

  • 30.11.2010,
    16:54 Uhr

    [EU-Guthaben in Schweizer Franken umgetauscht]

    biker sagt:

    Ich habe gerade mein ¤ Guthaben in Schweizer Franken umgetauscht.
    Mehr braucht nicht gesagt zu werden.

  • 30.11.2010,
    16:54 Uhr

    [Deutschland zahlt sich dumm und dusselig - aber Merkel und Westerwelle sagen es nicht]

    Lupo sagt:

    Entweder wir treten aus dem Euro aus oder wir zahlen uns dumm und dusslig. So einfach ist das. Imgrunde wissen das unsere "Veranwortlichen" auch. Nur sagen will das niemand.

  • 30.11.2010,
    16:54 Uhr

    ["Experte" Thomas Straubhaar ohne Wissen]

    dieter sagt:

    Schon wieder so ein Experte.
    Er hat bestimmt auch die Krise vorhergesehen.

  • 30.11.2010,
    16:55 Uhr

    [Die Deutschen werden die Verlierer sein, wenn der Euro weitermacht]

    Michel aus Deutschland sagt:

    Realsatire pur. Dumm nur, dass hierbei die Deutschen die großen Verlierer dabei sein werden.


  • 30.11.2010,
    16:55 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Kraushaar wiederholt die DDR von Erich Honecker]

    Marzabul sagt:

    "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen.
    "
    Das hat die DDR so ähnlich auch vom Sozialismus behauptet.

  • 30.11.2010,
    16:55 Uhr

    [Der Euro ist spätestens 2013 weg vom Fenster]

    Gott sei Dank sagt:

    Nichts ist für die Ewigkeit! Der Euro ist spätens 2013 Geschichte.

  • 30.11.2010,
    16:55 Uhr

    [EU und Euro müssen verschwinden]

    opi sagt:

    die EU und der Euro müssen weg, alles andere ist alternativlos.......

  • 30.11.2010,
    16:56 Uhr

    [Südeuropa hat auch vor dem Euro schon gelebt]

    Conrad sagt:

    Die Alternativlosigkeit breitet sich ja aus wie eine Ödnis.
    .
    Wie haben die Südländer es denn vor der Einführung des Euro gehalten? Gab es die da überhaupt?

  • 30.11.2010,
    16:56 Uhr

    [Deutschland kann aus dem Euro austreten - und der Euro wird Schrott]

    Butcher sagt:

    Kein vernünftiger Mensch fordert den Ausschluss des Club Med aus dem Euro. Sinnvoller wäre der Austritt Deutschlands aus dem Euro, denn den kann uns kein Lisabonner Vertrag verbieten. Die PIIGS können ja ruhig weiter in der Schrottwährungszone verbleiben. Allerdings würde es darin ohne Rettungsschirm bald ungemütlich werden.

  • 30.11.2010,
    16:56 Uhr

    [Der Euro war schon immer absurd]

    Matzi01 sagt:

    Kein Vorschlag scheint absurd genug.
    Der Euro war von Anfang an absurder !

  • 30.11.2010,
    16:56 Uhr

    [Die Rettungsaktionen führen zu mehr Zinsen und Inflation]

    Ausplünderung per Gesetz sagt:

    Wenn die ECB/IWF (fest in Elitenhand) Währung aus dem Nichts schaffen (das dürfen Banken/Zentralbanken) und damit die Anleihen von Griechenland und Irland kaufen, geben sie damit der griechischen Regierung Geld.
    Geld, dass allerdings nicht frei verfügbar ist, sondern zurück an Banken fließt, die bereits Anleihen von Griechenland halten.
    Dieses frisch gedruckte Geld wandert als von Geldschöpfung, wieder in Bankenhand.
    Der Vorteil für die Bankeneigentümer: griechische und irische Regierungen haben nochmehr Schulden für die das Volk Zins erwirtschaften muss!
    Nachdem die Bank nun wieder Liquidität, die aus dem Nichts geschaffen wurde hat, kann sie jede Menge Güter kaufen --> die Nachfrage nach diesen Gütern/Rohstoffen steigen. Die Preise für uns alle steigen!
    Wir werden also an 2 Fronten ausgeplündert:
    1. Gelschöpfung lässt Preise steigen
    2. Bei dieser Geldschöpfung durch Banken, unterschreiben Politiker Rückzahlungsverplfichtungen für Zinsen --> wir müssen noch mehr Zins als Steuerlast...

  • 30.11.2010,
    16:57 Uhr

    [Beruhigungsartikel: Man soll den "europäischen Einigungsprozess" retten]

    Selbstbestimmter sagt:

    @ Marco Vogt
    Man sollte wenigstens versuchen, den Euro und damit den europäischen Einigungsprozess zu retten. Warum waren denn die Halbwertzeiten der Währungen auf deutschem Boden seit 1873 so gering? Weil unsere Vorfahren aus den gemachten Fehlern nichts gelernt haben. Und wir sind dabei, die Fehler unserer Vorfahren zu wiederholen. Nun ja, da haben wir sie also wieder: die eigene freie Zukunftsgestaltung der nachfolgenden Generationen.

  • 30.11.2010,
    16:57 Uhr

    [Der Euro muss weg - die DM muss her]

    dsds sagt:

    der author wurde wahrscheinlich von der US-BOTSCHAFT in berlin angewiesen, diesen unsinn in die welt zu setzen.....
    weg mit dem euro, her mit der DM. basta.

  • 30.11.2010,
    16:58 Uhr

    [Das Gesetz, dass die EU auf "Ewigkeit" angelegt sei, gibt es nicht - die EU dient dem Wohl der Bevölkerung NICHT]

    Uwe Gattermann, Thailand sagt:

    Was ist das denn für ein Schreiberling? Wo steht, daß die EU auf Ewigkeit angelegt sei? Und selbst wenn das so wäre (Verträge sind nämlich stets kündbar), könnte es nur Sinn und Verstand machen, wenn die EU dem Wohl der einzelnen Länder und deren Bürgern diente, was offensichtlich nicht der Fall ist.
    Ja, und natürlich wieder dieser stalinistische Jargon von den alten, zurückgebliebenen Männern die nunmehr das Ende des Euro verkünden. Sie sind natürlich nicht so "modern" wie der stalinistische Schreiberling, weswegen sie sich eben nicht wie er an eine tote Ehe klammern sondern altersweise sagen: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als einen Schrecken ohne Ende."
    Und weil das so ist, hat man weiland auch das Scheidungsrecht reformiert und die Schuldfrage fallen gelassen. Man sah ein, daß es besser sei, wenn sich auseinandergelebte Ehen formal scheiden, als daß der gewaltsam herbeigeführte Tot eines der Ehegatten das Drama beende. Und genau darauf läuft es im Euro-Raum hinaus!


  • 30.11.2010,
    17:00 Uhr

    [Die Unternehmer in der EU haben aus dem Euro einen Teuro gemacht]

    Hirne sind zum Denken da sagt:

    30.11.2010,
    16:54 Uhr
    (1)(0)Adam Riese sagt:
    Der Euro hat uns 50 Prozent der DM-Währung gestohlen - und kaum einer hat es gemerkt. Wie war noch der Umrechnungskurs bei der Euro-Einführung? 1 ¤ = 1.96 DM ? Daraus wurde längst 1:1. Dieser der Betrug war nur mit Umstellung der Währung möglich, sonst wäre es aufgefallen.
    + + +
    Hat die Politik die Preise auf der Speisekarte, beim Frisör, im Supermarkt oder sonstwo in der Wirtschaft nach der Euroumstellung festgelegt, oder waren es die Unternehmer, die schlagartig ihre Chance genutzt haben, Rahm abzuschöpfen???
    Sie schreiben schlicht und einfach einen ganz großen Stuss zusammen.

  • 30.11.2010,
    17:00 Uhr

    [Nur Deutsche arbeiten für die anderen]

    eDarling sagt:

    Oh , das geht ganz ganz einfach. Zum Beispiel im Zuge der fortschreitenden Beschäftigung der Autors mit seinen Liblingsthemen wie Bürgergeld , Migration und Intergration wird er feststellen müssen , dass die Leistungsbereitsschaft gegen Null tendiert. Dann werden auch die anderen keine Union mehr wollen , denn für die anderen zu arbeiten mag beileibe keiner (ausser Deutsche). Aber wie schön ist es manchmal sich solch ein autoritäres Gerede anzuhören , um sich noch mal zu vergewissern aus welchem Laden die Frucht stammt.

  • 30.11.2010,
    17:02 Uhr

    [Der Euro ist das neue Versailles für Deutschland]

    freigeist47 sagt:

    Wie sagte ein mal ein Franzose:Der Euro ist für Deutschland Versailles,auf in alle Ewigkeit.

  • 30.11.2010,
    17:02 Uhr

    [Euro = "Elitenwährung" - und es wird Hunger sein in Europa]

    Perversion Bailout sagt:

    Unsere Teilnahme an der Elitenwährung Euro macht uns alle ärmer! Besonders natürlich die, die wenig materielles noch geistiges (Bildung) haben.
    Arme Menschen brauchen vl. 60% ihres #" Einkommens" für Nahrungsmittel und Energie und das sind die Hauptobjekte in die das gedruckte Geld strömen wird, also die Nachfrage erhöht und die Preise drastisch steigen lässt.
    Natürlich steigt dabei nicht gleichzeitig das "Einkommen" der armen....so dass sie bald wirklich hungern werden.
    Einfach nur ekelhaft das Papierwährungssystem!
    Jüngst wurde mal ausgerechnet : wenn das Bailout-Money der USA den Arbeitslosen gegeben worden wäre, dann hätten alle arbeitslosen Amerikaner mind. Hunderttausend Euro...und ich sag mal, das ist echt mal ein Anfang um wieder auf die Beine zu kommen.
    Stattdessen: Banken, die in China investieren und das Bailoutmoney für sich und steigende Güternachfrage--> steigende Rohstoffpreise verwenden!

  • 30.11.2010,
    17:02 Uhr

    [Die Schuldenblase wird kommen - das Vermögen liegt in Gold]

    Tobsen sagt:

    na ja sollen sie doch die Gelddruckmaschienen anschmeissen, ohne wird diese riesige Schuldenblase jedenfalls nicht einfach so verpuffen. Meine Euros liegen jedenfalls in Gold bei der Bank und freuen sich auf den Euroverfall.

  • 30.11.2010,
    17:03 Uhr

    [Die "Ewigkeit" des Schweizers Thomas Straubhaar ist "zu hoch"]

    Gast sagt:

    "auf Ewigkeit angelegt" - ist das nicht etwas zu hoch gegriffen?

  • 30.11.2010,
    17:03 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar hat den Dollar vergessen]

    rioreiser sagt:

    Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    das stimmt, wenn man bei dieser diskussion den dollar immer ausklammert, auf jeden fall. das erweckt dann nämlich immer den eindruck es waren amerikaner und engländer am werk die wissen, das es um dollar und pfund viel schlimmer steht und davon ablenken wollen...

  • 30.11.2010,
    17:04 Uhr

    [Die DM soll zum Wert von 1999 zurückkommen!]

    pittimotorrad sagt:

    Schön die gute alte DM zum damaligen Wert zu bekommen.Uns würde es besser gehen.

  • 30.11.2010,
    17:05 Uhr

    [Beruhigungsartikel: Die Stimmen sind alle nur "Euro-Bashing"]

    Frank Soprano sagt:

    Ach nee - nach all dem populistischen Euro-Bashing der letzten Monate eine andere Meinung in diesem Medium? Trotzdem - Hut ab, für die ersten weisen Worte seit langem an dieser Stelle!

  • 30.11.2010,
    17:05 Uhr

    [Namhafte Politiker der CDU wie Köhler und Koch wollten alle nicht im Euro-Schlamassel sein - "Rettungsschirm" ist verfassungswidrig]

    Carlos sagt:

    Was glaubt Ihr alle warum in den letzten MOnaten einige namhafte Politiker, angefangen von Köhler und zuletzt Koch zurückgetreten sind ?
    Wel nämlich die Bundesregierung den Boden der Verfassung verlassen hat in den Finanzzuwendungen an "Dritte". Und es werden noch einige namhafte Politiker folgen, damit diese nicht auch eines Tages vom Mob u. U. gelyncht werden. Das ist neben dem demokratischen Gewissenskonflikt pure Angst. Und womit ? Mit Recht !

  • 30.11.2010,
    17:06 Uhr

    [Beruhigungsartikel: Thomas Straubhaars Artikel ist perfekt - nationale Ministaaten haben "keine Zukunft mehr" - Zerfall von EU und Euro wäre so wie Europa von 1918]

    Thomas Gerth sagt:

    Der Artikel ist eine perfekte Analyse der Situation, die ich - mit Ausnahme der Tatsache, daß ich ein überzeugter Anhänger des Euros war und bin - in jeder Hinsicht unterschreibe.

    Der Euro hängt nicht von der Verschuldung einzelner Länder ab, sondern von der guten Arbeit der EZB.

    Es ist völlig klar, daß die mediterranen Länder selbst Schuld sind an ihren Staatsfinanzen aber selbstverständlich muß diesen Ländern trotzdem - unter strikten Auflagen - geholfen werden.
    Europa kann seine Interessen nur als Einheit artikulieren, die nationalen Ministaaten inklusive Deutschland, haben keine Zukunft mehr, sie würden aus globaler Sicht bedeutunslos werden.
    Ein Zerfall der EU und des Euro würde Europa schlimmer treffen als der 1. WK vor 100 Jahren, damals hat man 50 Jahre bebraucht um die Folgen zu überwinden
    Glücklicherweise besteht diese Gefahr nicht, im Gegenteil, am Ende dieser Krise wird ein stärker integriertes Europa stehen

    Mit dem Euro als gemeinsamen Zahlungsmittel!

  • 30.11.2010,
    17:06 Uhr

    [Wieso schreibt der Schweizer Thomas Straubhaar diktatorisch ohne demokratische Strukturen? Er soll gehen]

    nomaste sagt:

    Es gilt, die Währungsunion ganz ruhig weiterzuentwickeln und erst durch eine Fiskal- sowie später wohl durch eine politische Union zu ergänzen
    TRÄUMEN SIE WEITER HERR DIREKTOR!
    Als Schweizer sollten Sie eigentlich wissen, dass föderalistische Strukturen wesentlich stabiler als zentralistische Vehikel sind. Ich empfehle Ihnen dringend sich aus dem Büro zu begeben und die Realitäten zur Kenntnis zu nehmen.
    Gruss aus der Schweiz

  • 30.11.2010,
    17:07 Uhr

    [Ewigkeit gibt es nicht - der selbstherrliche Kohl hat den Euro der Bevölkerung übergestülpt - der Ruin kommt - Beitrittskriterien wurden kaum geprüft]

    Madie sagt:

    Selten so einen Stuss gelesen ! Nichts ist auf EWIG angelegt.
    Der Euro wurde uns ungefragt übergestülpt, dank der Selbstherrlichkeit von Herrn Kohl. Das Volk wollte die allgemein stabile DM behalten, wurde aber nicht gefragt. Halbierung der Einkommen und Verdoppelung der Preise ganz schnell auf DM-Niveau bringen viele Bürger an den Rand des Ruins. Jetzt haben wir den Salat und eines nach dem anderen schwachen Land wird Hilfe brauchen. Irgendwann knallt es gehörig und eine neue Währung ist fällig. Die dann aber wieder separat. Keiner der jetzigen Politiker hat je die Beitrittskriterien genau geprüft, es wurde jedes Land aufgenommen, wenn es nur geografisch in Europa lag.

  • 30.11.2010,
    17:07 Uhr

    [Der Euro soll schnell zusammenbrechen, so dass nicht noch mehr Geld verlorengeht]

    Jeffrey sagt:

    Die Frage ist wohl eher ob der Euro zusammenbricht bevor oder nachdem Merkel für alle Welt den mühsam erarbeitetenden Wohlstand verbürgt hat.
    Hoffen wir, daß es schnell zu Ende geht bevor noch ein paar hundert Milliarden verpulvert werden können.

  • 30.11.2010,
    17:08 Uhr

    [Die EU stirbt - und Europa wird überleben]

    gamecock sagt:

    Wenn Deutschland strauchelt, ist die Währungsunion ohnehin am Ende. Wohlgemerkt: die Währungsunion, nicht Europa! Das ist eiin entscheidender Unterschied. Ich sehe nicht ein, dass Länder nur um des Euros willen regelrecht kaputtgespart werden und jegliche Wirtschaftskraft abgewürgt wird. Das werden sich die Menschen in den augenblicklich betroffenen oder im Visier befindlichen Staaten wie auch Deutschlands Bürger nicht länger bieten lassen. Es wird auf ihrem Rücken ausgetragen, auf dem Rücken der Kinder, denen wir diesen heruntergewirtschafteten Staatenverbund überlassen. Was sollen sie denn damit anfangen??

  • 30.11.2010,
    17:09 Uhr

    [Port., It., Irland, Gr. und Sp. müssen in den nächsten 3 Jahren ca. 2000 Mrd. Euro Staatsschulden refinanzieren - und gespart wird nirgendwo - Lebensversicherung in Edelmetallen angelegt]

    Helmut Josef Weber sagt:

    Natürlich gibt es da verschiedene Meinungen.
    Aber die Mathematik wird zeigen, wer Recht hat.
    In den nächsten drei Jahren müssen die Euro-Länder Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien etwa 2000 Mrd. Euro Staatsschulden refinanzieren. Wohlbemerkt, alle Staaten, auch Deutschland, erhöhen immer noch ihre Staatsschulden gigantisch. Es ist noch nicht 1 Euro wirklich eingespart/zurückgezahlt worden. Dann, in 3 Jahren, sind die Länder ja nicht schuldenfrei, sondern nur noch höher verschuldet.
    Das sind die Fakten, die man nun schön oder schlecht reden kann.
    Ich für meinen Teil habe meine Lebensversicherung auszahlen lassen,
    habe alles Ersparte genommen und physische Edelmetalle gekauft.
    Haben die Schönredner Recht, und ich hoffe es, dann habe ich auch nichts verloren. Aber ich würde Alles verlieren, wenn die Schlechtredner Recht hätten.
    cw

  • 30.11.2010,
    17:09 Uhr

    [Herr Thomas Gerth wird den verarmten Deutschen nach dem Zusammenbruch des Euro helfen?]

    Ludwig sagt:

    homas Gerth sagt:
    Der Artikel ist eine perfekte Analyse der Situation, die ich - mit Ausnahme der Tatsache, daß ich ein überzeugter Anhänger des Euros war und bin - in jeder Hinsicht unterschreibe.
    Der Euro hängt nicht von der Verschuldung einzelner Länder ab, sondern von der guten Arbeit der EZB.
    Es ist völlig klar, daß die mediterranen Länder selbst Schuld sind an ihren Staatsfinanzen aber selbstverständlich muß diesen Ländern trotzdem - unter strikten Auflagen - geholfen werden.
    Europa kann seine Interessen nur als Einheit artikulieren, die nationalen Ministaaten inklusive Deutschland, haben keine Zukunft mehr, sie würden aus globaler Sicht bedeutunslos werden.
    Ein Zerfall der EU und des Euro würde Europa schlimmer treffen als der 1. WK vor 100 Jahren, damals hat man 50 Jahre bebraucht um die Folgen zu überwinden
    Mit dem Euro als gemeinsamen Zahlungsmittel!
    ------------
    dann wissen wir ja jetzt an wen wir uns zu wenden haben wenn wir erstmal verarmt sind Herr Gerth!

  • 30.11.2010,
    17:10 Uhr

    [Das Lügengebäude EU wird es in 1 Jahr nicht mehr geben]

    Einigkeit und Recht und Freiheit sagt:

    Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen. ……….

    Zwar kennt die EU seit Inkrafttreten des Lissaboner Vertrags ein Austrittsrecht. Es gibt aber kein Ausschlussrecht.

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    Was für ein doofes Geschreibsel! Ich bin davon überzeugt, dass es das Lügengebäude der EU in der jetzigen Form in einem Jahr nicht mehr geben wird!

  • 30.11.2010,
    17:11 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar popularisiert wie Nordkorea]

    Nordkorea is to big to fall sagt:

    Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus
    --------------------------------------------------------------------
    Wer sagt das, Nordkorea, oder was?????

  • 30.11.2010,
    17:11 Uhr

    [Fehler müssen korrigiert werden - der Schweizer Thomas Straubhaar ahnt das Wutpotential in der deutschen Bevölkerung nicht]

    Euro weg sagt:

    Der Euro war ein Fehler, das sehe ich inzwischen auch ein. Fehler müssen korrigiert werden und können auch in diesem Fall korrigiert werden. Herr Starubhaar kann sich im Moment vielleicht noch nicht das Wutpotential in der deutschen Bevölkerung vorstellen. Da wird er sich aber noch wundern, was dann alles möglich wird...

  • 30.11.2010,
    17:11 Uhr

    [Die "Ewigkeit" des Thomas Straubhaar wird bald überstanden sein]

    Alter Mann sagt:

    Der Euro ist auf Ewig angelegt???
    Wie das 1000 jährige Reich???
    Na dann habens wir ja bald überstanden.

  • 30.11.2010,
    17:11 Uhr

    [Euro = finanzielles Stalingrad]

    Atheist sagt:

    Der Euro wird zu unserem finanziellen Stalingrad, wenn die Defizitländer sich nicht endlich disziplinieren oder disziplinieren lassen.

  • 30.11.2010,
    17:11 Uhr

    [24% der Steuereinnahmen gehen in Deutschland allein für Zinsen drauf - in Griechenland sind es 40-50% - die Schuldenspirale ist nicht finanzierbar]

    MIFF sagt:

    Hat nicht der Günter Schramm in seiner Rolle als Bundeswehroffizier den misslichen Verteidigungszustand von 1 oder 2 Jahren an der Weltkarte dargestellt?
    Ich denke sehr gut!
    Und die Einschläge kommen näher.
    Sollten sich die Zinsen für Bundespapiere verdoppeln, werden sich sehr kurzfristig die Kosten extrem erhöhen.
    Heute sind 24% der Steuereinnahmen für den Zinsdienst festgeschrieben. Bei einem zu erwartenden Anstieg auf 40 - 50% (griech.Verhältnisse), ist dann eine Neuverschuldung vonm 80 bis 100 Mrd. pro Jahr zu rechnen.
    Ich frage mich, wie man gedenkt, die Schuldenbremse ab 2016 einzuhalten?
    Aber dass muss schließlich Rot oder Rot oder Grün dann verantworten.
    Nach mir die Sintflut, nicht wahr Schwarzgeld?

  • 30.11.2010,
    17:12 Uhr

    [Der Euro ist ein zeitlich begrenztes Experiment - im Lissabonvertrag fehlen die sozialen Standards - gleicher Mindestlohn und gleiche Bildung fehlen - und da steht: Banken dürfen nicht reguliert werden!]

    Avatar von Parteilos

    Parteilos sagt:

    Es muss jedem Politiker in der Eurozone klar gewesen sein, dass dieses Experiment nur zeitlich begrenzt sein kann. Der Grundgedanke, wenn er denn humanitärer Natur gewesen wäre, ist ja durchaus sozial und gut. Leider muss man nun den Konsturkteuren etwas anderes unterstellen. Durch die deutsche Einheit hatte man deutlich gesehen, was pasiert, wenn man einem wirtschaftlich schwachen Land eine so starke Währung verpasst. Bei diesem Spiel werden die schwachen Länder auf Dauer nicht mithalten können, weil es keinen Ausgleich durch Wechselkurse gibt. Hätte man als ersten Schritt in dem Lissabonvertrag die sozialen Standards geregelt, wäre es nicht zu einem solchen Chaos gekommen. Gleicher Mindestlohn hätte sehr viel geregelt. Gleiches Mass an öffentlicher Beschäftigung und gleiche Bildung gehören auch dazu. Wer sich einmal den Vertrag von Lissabon durchließt (Kurzfassung ca. 300 Seiten) wird über eine Klausel stolpern. Banken dürfen nicht reguliert werden!

  • 30.11.2010,
    17:12 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar lebt in Wolkenkuckucksheim und hat von Finanzgeschichte und EU-Verträgen KEINE Ahnung]

    Heinrich sagt:

    Thomas Straubhaar hat zwar einen hochdotierten Posten aber ansonsten lebt er in Wolkenkuckucksheim ( oder ist da doch etwas anderes?)
    Der Mann sollte sich erst einmal mit Geschichte auch mit Finanzgeschichte
    dann mit den Realitäten beschäftigen. Ein besonders lesenswertes Kapitel bietet das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, weiter wären die EU-Verträge etc. zu empfehlen.

  • 30.11.2010,
    17:13 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist ignorant, dumm und boshaft - Deutschland wird mit dem Euro handlungsunfähig gemacht - der Figaro schrieb am 18.9.1992: Euro = Versailles, nur ohne Krieg - nur Politik und Wirtschaft wollen den Euro - die Märkte werden den Euro beenden]

    Jens N. sagt:

    Alleine schon die Behauptung eine politische Entscheidung sei "auf Ewigkeit" angelegt,ist an Ignoranz, Dummheit und unduldsamer Boshaftigkeit nicht zu überbieten. Ich muss mich beherrschen, um nicht ausfallend zu werden...
    Das, was jeder wusste, ist längst offenbar: Die EU mitsamt ihrem Euro wurde geschaffen, um Deutschland politisch handlungsunfähig zu machen und wirtschaftlich zu knebeln. Die Schlagzeile von "Le Figaro" vom 18.09.1992 ist mehr als richtig: Der Euro ist ein Versailles, nur ohne Krieg. Recht so! Natürlich kann kein Land ausgeschlossen werden, aber es steht einem Land frei, selber auszutreten. So sehr die Währungsunion politisch gewollt ist - übrigens fast nur von der Wirtschaft und der Politik - so wird den Befürwotern doch einleuchten, das ein Länderfinanz-Ausgleich auf europäischer Ebene auf Dauer unmöglich ist. Der Euro ist eine Totgeburt, von Beginn an. Die Märkte entscheiden, ob die Währung zerbricht und nicht das arrogante Geschreibsel eines Neoliberalisten.

  • 30.11.2010,
    17:13 Uhr

    [Nicht nur ältere Ma´nner menien, es wede einen Nord-Euro und einen Süd-Euro geben]

    Swartalf sagt:

    "Es mag Zufall sein, doch das Ende des Euros wird vielfach von älteren Männern gefordert, die weder in politischer Verantwortung stehen, noch lange die Folgen spüren müssten, die ein Auseinanderbrechen Europas in einen reichen Norden und einen armen Süden hätte."
    Was soll diese populistische Gerede aus der untersten Schublade der Vorurteile? Die Rotznase, die das schreibt soll aufpassen, wen sie einen alten Mann nennt.

  • 30.11.2010,
    17:13 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar würde in der Schweiz niemals einen Euro einführen - Thomas Straubhaar ist ein Lügner]

    Schluß jetzt sagt:

    Ist hier eigentlich noch niemandem aufgefallen,daß Herr straubhaar Schweizer ist?Also jemand,der mitnichten in seiner Heimat den euro überhaupt einführen würde.Sie predigen Wasser und saufen besten Schampus.Merkt sie euch...

  • 30.11.2010,
    17:14 Uhr

    [Der Euro muss weg - her mit der DM - die DM ist ein guter Zweck]

    Jenny sagt:

    Ich bin kein älterer Mann und fordere auch das Ende des Euros und das schon seit es ihn gibt. Die Folgen sind mir völlig egal, denn ich weiß, daß der Preis, ihn auf Dauer zu behalten, weit höher ist. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Weg mit dem Euro, her mit der D-Mark. Ich bin auch gerne bereit dafür zu bezahlen, denn für einen guten Zweck gebe ich gerne etwas.

  • 30.11.2010,
    17:14 Uhr

    [Der Rettungsschirm hat keine rechtliche Grundlage - ein Euro-Austritt auch nicht? Das Volk wird rebellieren, wenn ihm nichts mehr bleibt]

    db sagt:

    Für einen Euro-Austritt gibt es keine rechtliche Grundlage? Für die Rettung in Not geratener Euroländer gab es auch keine rechtliche Grundlage.
    Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg und den wird Deutschland sowieso bald gehen müssen, denn irgendwann haben selbst wir kein Geld zum verteilen mehr.


  • 30.11.2010,
    17:15 Uhr

    [Thomas Straubhaars Artikel ist fanatisch - der Euro bringt nur Nachteile für Deutschland - die DM ist die Zukunft]

    Absurd sagt:

    Warum ist eigentlich plötzlich der Begriff Populismus so unheimlich beliebt?
    Dieser Artikel ist fanatisch! Wenn der Euro anfängt uns, als stärkste Wirtschaftsnation Europas, nichts als Nachteile zu bringen, dann fordere ich die Mark zurück. Das wäre kein Sprung in die Vergangenheit, sondern ein Schritt in einer sichere Zukunft!
    Wenn andere Länder nicht wirtschaften können, warum müssen wir dafür bluten?

  • 30.11.2010,
    17:15 Uhr

    [Deutschland wird seine Schulden auch nicht mehr bezahlen können - Deutschland wird keine Rettungsschirm bekommen - dann ist Deutschland mit dem Euro "platt" - bis Mitte 2011 sollte man die Vermögen "umrubeln"]

    Visionary sagt:

    Den Niedergang des Euro in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Wenn die Spekulanten Portugal und Spanien auch noch unter den Rettungsschirm getrieben haben, muß dieser (natürlich alternativlos) verdoppelt werden. Spätestens dann dämmert es den Investoren, dass Deutschland nicht mehr in der Lage sein wird die Schulden der anderen zu begleichen. Der Demographiefaktor und das miserable Bildungssystem verbieten das. Also droht den Investoren hier ein echter "Haircut". Weil es für Deutschland keinen Rettungsschirm geben kann, werden die Schuldzinsen für Deutsche Staatsanleihen dann durch die Decke gehen und Deutschland und mit ihm der Euro sind platt. Das Ganze wird noch vor Mitte 2011 geschehen. Wer bis dahin sein Vermögen nicht in andere Währungen oder Wertanlagen umgerubelt hat wird in diesem Leben nicht mehr auf die Beine kommen. Die Politiker und Bankster werden sich am ersten Tag bereits abgesetzt haben, ansonsten wird das Volk sie lynchen.

  • 30.11.2010,
    17:16 Uhr

    Anonym sagt:

    Wenn der Euro nicht für die Ewigkeit geplant wurde, für was dann? Wie kann ich bei einem solchen Vorhaben eine Nutzungsdauer berechnen? Natürlich wurde der Euro und auch die EU für die Ewigkeit *geplant*. Ob das nun eintrifft, steht auf einem anderen Blatt.

  • 30.11.2010,
    17:16 Uhr

    [Es wird keinen zweiten Pakt geben - Deutschland wird bis zur Pleite zahlen - der Euro ist ein "Drachmen Euro"]

    rudolph111 sagt:

    "Diese Zeit müsste genutzt werden, um einen zweiten Anlauf zu nehmen und einen griffigen Stabilitäts- und Wachstumspakt zu verabschieden, der die Fehler des ersten Versuchs beseitigt und glaubwürdige Sanktionen für Sünder beinhaltet. "
    Was soll der Quatsch - das wird niemals sein !!
    Wir zahlen und zahlen und zahlen bis wir selber pleite sind...
    dann wird man begreifen dass es nicht funktioniert !!!
    Der Euro ( bzw seit Mai 2010 der "Drachmen Euro .. ) ist erledigt

  • 30.11.2010,
    17:16 Uhr

    [Thomas Straubhaars Vergleich von Euro-Union und Wiedervereinigung Deutschlands ist inakzeptabel - und die frühen Renten in Griechenland und Irland auch]

    drjesse sagt:

    Lieber Herr Straubhaar, eine Auflösung der Währungsunion ist nicht zu vergleichen mit der Wiedervereinigung. Warum sollen wir Deutschen eine
    privilegierte Minderheit in Griechenlandund irland mit hohen und frühen Renten auf Dauer alimentieren?
    Gleiche Rechte , gleiche Pflichten!!- dann wird ein Schuh daraus!

  • 30.11.2010,
    17:17 Uhr

    [Wie hat der ahnungslose Trottel-Schweizer Thomas Straubhaar seine Stelle in Hamburg bekommen? - Straubhaar ist ein "Schandfleck"]

    bkotchoubey sagt:

    "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen."
    Ich dachte, ein tausendjähriges Reich hatten wir schon. Ein Autor, der offensichtlich über ausreichende Beziehungen verfügt, um die Stelle eines Institutsleiters zu bekommen, aber Null Ahnung in der Geschichte, der sogar nicht begreift, dass KEIN Staat und keine sonstige Einrichtung auf der Erde "auf Ewigkeit" angelegt werden kann, - solch ein Autor ist ein Schandefleck auf der deutschen Wirtschaftswissenschaft.

  • 30.11.2010,
    17:18 Uhr

    [Die Politiker können den Euro und Europa nicht retten, weil sie keine Ahnung haben]

    MIFF sagt:

    30.11.2010,
    16:52 Uhr
    (11)(1)der Naive sagt:
    Wiedermal ein Schlauberger- und Vordenkerartikel!
    Es gibt immer Alternativen ein defektes System abzuschaffen, zu ändern oder volkommen neu zu entwickeln! Das trifft für technische Systeme, gesellschaftliche Systeme und Finanzsysteme zu!
    Wenn sich die Menschheit so entwickelt hätte, wie hier eine Alternativlosigkeit beschrieben wurde, dann würden wir heute noch in einer Höhle sitzen und mit der Keule einen Mammut jagen!
    Der EURO ist von Politikern zertsört wurden nicht von den Bürgen!
    ---
    Das ist alles richtig, allerdings haben unsere Politiker weder die nötigen Kenntnisse, noch den Willen dazu, den Euro und Europa zu retten, in trockene Tücher zu bringen, möglicherweise noch nicht einmal die Macht dazu!
    Man könnte glauben, sie säßen auf Put-Optionen und gewinnen nur noch durch den Verfall.
    Ich bin mir sicher, sie sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen!

  • 30.11.2010,
    17:18 Uhr

    [Was angeschafft wurde, kann auch wieder abgeschafft werden - beim Geld hört die Freundschaft auf]

    captainbligh sagt:

    Wer schreibt den so einen Schwachsinn - was angeschafft wurde kann auch wieder abgeschafft werden, was auch passiert, wenn die ökonomischen gegebenheiten da sind. beim geld hört bekanntlich die freundschaft auf- das gilt auch für die währungsunion!

  • 30.11.2010,
    17:18 Uhr

    [Eurozone = Nordkorea]

    we love you, yeah yeah yeah sagt:

    eurozone ist genauso geil wie nordkorea, yeahhhhhh

  • 30.11.2010,
    17:19 Uhr

    [Die EU in der jetzigen Form wird es nicht mehr geben]

    schwalbe sagt:

    Und es wird doch alles zusammenbrechen und zwar bald.
    Um es mit Merkel zu sagen "alternativlos".
    es wird neue Konstellationen und neue Bündnisse geschmiedet werden, jedoch die EU in der jetzigen Form nicht mehr.

  • 30.11.2010,
    17:19 Uhr

    [Die ganze Welt will Euros haben]

    Facts as facts sagt:

    natürlich ist es provinziell den Euro wieder auflösen zu wollen: keine der Währungen würde ihren mit dem Euro erreichten Wert je wieder erreichen: die Finazmärkte strafen Loser sehr einfach ab.
    Und der Euro ist alles andere als eine Loser-Währung: die ganze Welt will ihn haben, wenns um Sicherheit geht. Lediglich S&P wird nicht aufhören an diesen Fakten herumzukratzen. Weil, die finden sich geil, als Master of the Universe das Auslaufmodell zu geben.

    [Aber Herr "Facts" hat nicht zu Ende gedacht: Die ganze Welt wird dann die DM haben wollen, die Deutschland wieder haben wird].

  • 30.11.2010,
    17:20 Uhr

    [Die Schweizer in Deutschland spielen eine negative Rolle: Straubhaar, Ackermann etc.]

    -E-I-L-M-E-L-D-U-N-G- sagt:

    Die grössten EU Befürworter kommen aus Ländern die der EU nicht angehören ( Straubhaar, Ackermann) das sollte einen zu denken geben

  • 30.11.2010,
    17:22 Uhr

    [Die Währungsunion wird abgewickelt werden]

    Matzi01 sagt:

    Die Währungsunion ruhig weiterentwickeln
    Mein Vorschlag : Die Währungsunion ruhig abwickeln

  • 30.11.2010,
    17:23 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar mit seiner "Ewigkeit" ist dumm und arrogant wie die DDR, das Dritte Reich oder Rom - EU und Euro sind Totgeburten - der Supercrash steht bevor]

    Lutz2 sagt:

    Was für eine dümmliche Arroganz des Ewigkeitsanspruchs.
    Nichts ist für ewig und für alternativlos halten sich und Dogmen nur Diktaturen siehe DDR und verrottete Systeme die im Sterben liegen siehe 3. Reich oder römisches Reich.
    Die EU der Euro das waren Totgeburten die wie Zombies am Leben erhalten werden bis zum totalen nicht nur Euro und EU sondern das gesamte Finanzsystem und die Staaten betreffenden Supercrash.

  • 30.11.2010,
    17:23 Uhr

    [Raus aus dem Euro - und es wird ohne Euro auch KEINEN Krieg geben, du dumme deutsche Regierung! - Geldkrake Euro ist überflüssig]

    Kassandrina sagt:

    Raus aus diesem Euro! Nur noch raus! So, wie der jetzt ist, reißt er uns in den Abgrund. Das ewige Mantra von Westerwelle und Kampeter, Alternativen zum jetzigen Euro gäbe es nicht, da sonst ein europäischer Krieg ausbrechen würde, ist unverantwortlich.
    Schweden, Norwegen, die Schweiz sind ein lebendiges und kluges Beispiel, daß es Frieden und Freundschaft in Europa gibt auch oder gerade ohne diese Geldkrake Euro, die sowieso nur ein Land bezahlen muß
    Schluß mit der Volksvderdummung der Alternativlosigkeit. Wenn die Regierenden keine Alternative mehr sehen, dann bringen sie uns auch nichts mehr.

  • 30.11.2010,
    17:24 Uhr

    [Zeitmaschine wäre gut]

    Wilfried sagt:

    Wäre gar nicht so schlecht:
    Eine Zeitmaschine konstruieren 21 Jahre zurück, statt Wiedervereinigung im Eiltempo ein Konförderation, keine EU Mitgliedschaft, kein Euro , aber unsere DM
    Aber leider gibt es keine Zeitmaschinen.

  • 30.11.2010,
    17:25 Uhr

    [Der Euro wird bald weniger Wert sein als die Druckkosten]

    bkotchoubey sagt:

    Herr Straubhaar wird in wenigen Jahren wahrscheinlich als erster in der Warteschlange stehen, um einen 500-Euro-Schein für ein paar Schweizer Franken zu wechseln, denn die Zeit, wenn das Papier und der Druck von Euro-Scheinen wesentlich teurer sein wird als die Scheine nominal sind, ist näher als wir denken.

  • 30.11.2010,
    17:26 Uhr

    [Es gibt keinen Grund für einen Euro - und es gibt viele andere Möglichkeiten]

    doc*savage sagt:

    Sorry, ich kenne keinen einzigen wirklich zwingenden Grund, weshalb es den Euro "für immer und ewig" geben sollte!
    Ganz im Gegenteil bestehen eine ganze Reihe von Argumenten - auch von keinen "Wendehals"-Finanzköpfen - für den Ausstieg aus dem Euro; ob von der BRD (erst mal) allein oder gemeinsam mit mehreren Ländern, ist Nebensache. Wir können dazu Gesetze ändern, Ratifizierungen zurück nehmen (oder "aussetzen" - auf X Jahre) und vieles mehr.
    Ob wir (das deutsche Volk wohl schon, aber unsere Regierenden wohl nicht!) uns das zutrauen, ist eine andere Frage! Nur: Unmöglich, so wie der Aertikel vermitteln will, wär's nicht!

  • 30.11.2010,
    17:26 Uhr

    [China stützt den Euro, um die "USA" zu ärgern]

    Derbe sagt:

    Der Euro existiert nur noch weil China in stützt und Spass dran hat den Amis eins auszuwischen!
    Was der Euro heute runter ging und die Zinsen für EU Anleihen rauf,das deutet auf einen baldigen Crash hin,hoffentlich erst nach Neujahr.

  • 30.11.2010,
    17:27 Uhr

    [Der Euro wurde gegen die Bevölkerung Deutschlands geschaffen und wird auf dem Müllhaufen landen]

    Rumpelstilzchen sagt:

    Nichts ist für die Ewigkeit, alles ist vergänglich! Der Euro wird genau da landen, wo er hingehört – auf dem Müllhaufen der Geschichte, zusammen mit denen, die ihn gegen den Willen der Völker geschaffen haben …


  • 30.11.2010,
    17:28 Uhr

    [Lügenartikel: EU muss bleiben - Miniländer würden in der Globalisierung nicht ernst genommen - Euro habe nicht einen Cent gekostet]

    Thomas Gerth sagt:

    @amadeus
    Ich glaube nicht, daß es am Euro liegt, wenn Ihr Lohn gedrückt wird und die Inflation ist seit langer Zeit unter von 2%, so daß sich die „Beraubung“ in Grenzen hält

    Natürlich können Sie die Auswirkungen der Globalisierung ignorieren, dies wird aber nicht verhindern, dass Sie sie spüren werden

    Es kann nicht so schwierig sein zu verstehen, daß die Entscheidungszentren der Welt in Zukunft in Washington, Peking, Moskau, Brasilia, Dehli und so hoffe ich, in Brüssel liegen

    Deutschland als stärkstes EU Land hat 1% der Menschen und 0,000001% der globalen Ressourcen, die anderen EU Länder weniger, glauben Sie wirklich irgendjemand würde diese Miniländer ernstnehmen?

    Der Euro hat uns gut über die Krisen gebracht, wir exportieren zu 85% in Heimatwährung, Währungsturbulenzen die zu DM Zeiten viel Geld gekostet haben sind Vergangenheit

    Bislang hat uns der Euro keinen Cent gekostet aber 3 stellige Milliardenbeträge und politischen Einfluß gebracht, daran wird sich nichts ändern

    [Nun, Thomas Gerth hat wieder nicht zu Ende gedacht: Deutschland würde immer auf der Welt ernst genommen, und vor allem, wenn es die DM wieder hätte].

  • 30.11.2010,
    17:30 Uhr

    [Thomas Gerth verteilt nur Parolen]

    Jan sagt:

    Der Autor hat nicht ein einziges Argument genannt. Komplett ueberfluessig solche Parolen!

  • 30.11.2010,
    17:30 Uhr

    [Das Ende der EU wird ein erfreuliches Ereignis sein - denn die Rettungsschirme wirken nicht]

    MIFF sagt:

    30.11.2010,
    17:06 Uhr
    (2)(14)Thomas Gerth sagt:
    Der Artikel ist eine perfekte Analyse der Situation, die ich - mit Ausnahme der Tatsache, daß ich ein überzeugter Anhänger des Euros war und bin - in jeder Hinsicht unterschreibe.
    Der Euro hängt nicht von der Verschuldung einzelner Länder ab, sondern von der guten Arbeit der EZB.
    ---------
    Zwar stimmt es, dass ein Euro-Ende oder nur der Austritt Deutschlands das Ende der EU bedeuten würde und alle Länder, mit am deutlichsten Deutschland treffen würde, aber letztlich blüht uns nichts anderes, da die spärlich eingesetzten Mittel augenscheinlich wirkungslos verpuffen, effektive Massnahmen nicht einmal angedacht sind und eine Realisierung jetzt eh zu spät käme!
    Genauso wie in Deutschland, wo die EU-Freude von Tag zu Tag wächst, wächst der Verdruss auch in den anderen EU-Ländern, deshalb steht Ihr Zweckoptimusmus des stärker Integrierten Europas schon nicht mehr auf dem Boden der Tatsachen.
    Politiker und EU-Verdrossenheit, Hand in Hand

  • 30.11.2010,
    17:30 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist populistisch]

    Roger sagt:

    Das fortbestehen des Euro zu fordern ist purer Populismus!

  • 30.11.2010,
    17:31 Uhr

    [Die Bevölkerungen haben keine Vorteile durch den Euro]

    Dithie sagt:

    Werte Welt-Online !
    Zu: Ewigkeit...
    Die D-Mark entstand aus den Trümmern des Krieges,die Multi-Kulti-
    Regierungen der Nachkriegszeit haben es fertiggebracht,das der Eu-
    ro-Teuro ins Land kam,doch wer hatte die Vorteile davon ? Wie -dtu.-
    Meinungen sind gut,man kann es so, oder so sehen...!!!
    M.f.G.
    Dithie

  • 30.11.2010,
    17:33 Uhr

    ["Faule" Banken krachen und dann ist es vorbei]

    sonnenklar sagt:

    Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
    Man sollte die "faulen Banken" krachen lassen, dann wäre der Spuk schnell vorbei.

  • 30.11.2010,
    17:35 Uhr

    [Deutschland sollte aus der EU austreten und harte D-Mark haben]

    De Gaulle sagt:

    Deutschland als der Hauptzahlmeister der EU sollte austreten und die D-Mark wieder einführen. Die Rest-EU wird sich dann in ein paar Jahren auflösen, und dann kann man einen Neuanfang wagen, mit einem Europa der Vaterländer und ohne Währungsunion und Kommission.

  • 30.11.2010,
    17:35 Uhr

    [Der Euro-Zerfall ist absehbar - und eine neue Währungsreform]

    Runzelstielchen sagt:

    Euro-Zerfall und Währungsreform werden genausao unerwartet und plötzlich über uns hereinbrechen wie der Mauerfall. Als schon die ersten Trabbis in den Westen rolten, haben unsere Volkszertreter immer noch wirres Zeug gefaselt. Genauso wird es wieder kommen …

  • 30.11.2010,
    17:36 Uhr

    [Den Banken wird immer geholfen, der Bevölkerung nie - das ist die EU]

    MIFF sagt:

    30.11.2010,
    17:06 Uhr
    (2)(14)Thomas Gerth sagt:
    Der Artikel ist eine perfekte Analyse der Situation, die ich - mit Ausnahme der Tatsache, daß ich ein überzeugter Anhänger des Euros war und bin - in jeder Hinsicht unterschreibe.
    Der Euro hängt nicht von der Verschuldung einzelner Länder ab, sondern von der guten Arbeit der EZB.
    ---
    Im Übrigen ist nirgendwo sichtbar, dass den Nachzüglern und Ausreissern irgendwo geholfen wird. Den Globalen Banken wird geholfen, bei den Staaten verbleiben die überhöhten Zinsen, die Kündigungen, die spätere Rente, die Gehaltseinbußen etc.
    Wie die daraus resultierende Steuerlast auf dem Rücken der Unter- und Mittelschicht diese Staaten retten soll, bleibt wohl für jedermann ein Rätsel.
    Solte es zu einem Flächenbrand kommen, wird dieser sich nicht mehr wie früher, von Grenzen oder Passkontrollen aufhalten lassen, auch das bringt EUisierung/Globalisierung mit sich!

  • 30.11.2010,
    17:36 Uhr

    [Politische Konstrukte sind niemals "ewig" - auch das ist ein Gesetz]

    Nix in Ewigkeit sagt:

    @Thomas Straubhaar
    Da sträuben sich mir die Haare, lieber Thomas Staubhaar. Ehrlich, wenn das ein Propaganda-Artikel pro Euro sein soll, dann isser eher suboptimal. Sie fallen ja mit der Tür ins Haus: Auf ewig angelegt... Nun, politische Konstrukte sind meist "auf ewig" angelegt. Sie halten jedoch NIEMALS ewig, auch das ist ein Gesetz.


  • 30.11.2010,
    17:37 Uhr

    [Papiergeld hat keinen Wert mehr]

    Buschfunk sagt:

    ja ja... und Irland war bis mitte nächsten Jahres solide durch finanziert ....
    die Rente is sischer ..........
    und die Mauer wird in 100 Jahren noch stehen ....
    RAUS aus allem Papier !!!!!

  • 30.11.2010,
    17:37 Uhr

    [Auch der Schweizer Herr Thomas Straubhaar wird vor Veränderungen stehen, wenn er weiter die "Ewigkeit" verkündet]

    Der in der Kälte steht sagt:

    Den EURO in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
    Das einzig Beständige, Herr Straubhaar, ist die Veränderung! Wer solch hanebüchenden Aussagen trifft wie Sie, steht -so glaube ich - auch bald vor Veränderungen.

  • 30.11.2010,
    17:37 Uhr

    [Die Ewigkeit "strahlt"]

    arno wahl sagt:

    die EU ist fuer die "Ewigkeit" angelegt bezw. "geschaffen" ! wow, da kann
    ich nur noch "strahlen"

  • 30.11.2010,
    17:38 Uhr

    [EU ist ein Denkfehler der politischen Mitte - das unsinnige Argument des Krieges - die EU ist Sozialismus, der scheitern muss - Euro ist Utopie]

    Falk sagt:

    Der Nationalsozialismus war der Denkfehler der Rechten, der Kommunismus der Denkfehler der Linken und die EU-Euphorie ist der Denkfehler der politischen Mitte.
    Man argumentiert, daß die Abschaffung des Euros zum Krieg führen würde, so ein Unsinn. Im Jahre 2001, als es noch D-Mark und Lire gab, ist mir nicht in Erinnerung, daß kriegsähnliche Zustände herrschten. Im Gegenteil, da waren die Mechanismen der Marktwirtschaft noch vorhanden. Wenn eine Firma sich verrechnet, dann muß sie Konkurs anmelden, wenn das ein Staat macht ebenso. Warum sollen die Steuerzahler der korrekt wirtschaftenden Staaten für den Schlendrian der PIGS-Staaten aufkommen ? Das wäre dann Sozialismus und der scheitert für gewöhnlich. Die Gefahr des Euros besteht darin, daß die anderen Länder uns wieder hassen werden, wenn wir nicht schnell genug zahlen. Der Euro wird die Zwietracht und den Völkerhass in Europa wieder entfachen. Er war eine Utopie, so wie es der unseelige Kommunismus war. Träumen Sie weiter !

  • 30.11.2010,
    17:38 Uhr

    [Der Euro war der "Preis" für die Wiedervereinigung wegen Dumm-Frankreich]

    Heiner Bach sagt:

    Hier wird also wieder zugegeben, dass der Euro der Preis für die Wiedervereinigung war!
    Der Euro wurde nicht eingeführt weil er gut für Deutschland ist - sondern weil Frankreich Angst vor dem vereinigten Deutschland hatte.

  • 30.11.2010,
    17:40 Uhr

    [Dem alten Schweizer Thomas Straubhaar geht es gut - den jungen Deutschen nicht - der Euro wurde von den Älteren "durchgezogen" - und die jetzigen Kinder dürfen den Scheiss dann ausbaden]

    Meine Meinung sagt:

    Was tut man nicht alles, um zu einer Schlagzeile zu kommen? Weg mit dem Euro! Rückkehr zur D-Mark! Zweiteilung des Euro-Raums in einen Nord- und Süd-Euro! Kein Vorschlag scheint absurd genug. In einer Zeit großer Unsicherheit braucht es wenig, um Aufmerksamkeit zu erhalten???
    #############
    Man Welt-Online, was quatscht Ihr denn da für einen Mist zusammen???

    1. Was gut gedacht war, ist doch noch lange nicht gut gemacht!!!

    2. Wer bezahlt denn die gigantischen Unsummen an politischen Irrtümern - oder besser Versagen.

    3. Und gerade die Jüngeren müssen doch mit höherer Lebensarbeitszeit, Lohndumping für diese ganze Schei()e am meisten bluten. - Und nicht die Alten, wie Sie hier so fälschlich herum posaunen!!!

    Denn gerade die Alten haben alles im "Kasten" - die wird das kaum (noch) berühren!

    Es ist unertäglich, keiner hat auch nur im entferntesten gefragt, man hat es einfach durchgezogen - GEGEN DEN WILLEN DES VOLKES!

    Und meine Kinder müssen den Dreck ausbaden - zum Kotzen!

  • 30.11.2010,
    17:41 Uhr

    [Thomas Gerth ist ein CDU-Trojaner]

    Parteiendiktatur sagt:

    Niemand ist lächerlicher, als der CDU-Trojaner Thomas Gerth.

  • 30.11.2010,
    17:44 Uhr

    [Der Schweizer Thoms Straubhaar hat tiefstes Niveau - die Vorschläge von Straubhaar kommen 10 Jahe zu spät - Straubhaar hat keine Argumente]

    DrGrass sagt:

    Ein zweiter alter Mann sagt:
    Stimmt, ich bin (glücklicherweise ) nicht in politischer Verantwortung und habe vermutlich auch keine allzu hohe Lebenserwartung mehr. Aber ich mache mir riesige Sorgen um Deutschland, Europa und den Euro.
    Sehr geehrter Herr Straubhaar, müssen Sie sich auf solch ein Niveau begeben ? Müssen Sie "uns" alte Männer als verantwortungslose Menschen hinstellen, die nur denken "nach uns die Sintflut" ?
    Ich fürchte, dass ich das Desaster, was gerade auch durch den Euro im Entstehen begriffen ist, noch miterleben werde. Denn die Zeit, die wir bräuchten, um Ihren Vorschlägen zu folgen, haben wir nicht mehr. Das hätten Sie und die anderen Euro-Befürworter vor 10 Jahren vorschlagen müssen.
    Und: "Populismus" ist doch häufig eine "Totschlagphrase", wenn die eigenen Argumente reichlich dünn sind. Das hat das Niveau von Ihrer Vorstellung "für die Ewigkeit"

  • 30.11.2010,
    17:46 Uhr

    [Die Klugscheisser sagten, der Euro werde stabil sein - und jetzt sagen sie, man könne ihn nicht mehr abschaffen - nur noch raus - und es werden neue Parteien kommen]

    EU-Skeptiker sagt:

    Und bei der Einführung des EUROS haben die gleichen Klugscheisser, die jetzt sagen, den Euro kann man nicht mehr abschaffen, auch behauptet, er wird stabil wie die DM, Deutschland wird nie für die Schulden anderer Länder aufkommen müssen usw.
    Die Deutschen wurden belogen und betrogen. Der Euro hat Pleiteländern wie gr und Italien genutzt, den Banken - aber die Zeche muss der deutsche Normalbürger zahlen, der keinerlei Vorteile vom Euro hat.
    Deshalb raus aus der EU und dem Euro. Und wenn es mit den EU-devoten Parteien in Berlin nicht geht, werden neue kommen, die wieder die Interessen der Wähler ernst nehmen.

  • 30.11.2010,
    17:48 Uhr

    [Betrüger aus der EU rauswerfen - die "Ewigkeit" von Thomas Straubhaar wird nicht mehr lange dauern]

    Plautze sagt:

    Es wird eine Währung eingeführt, es werden immer neue Länder aufgenommen (die betrügen um Mitglied zu werden), es werden aufgestellte Regeln (Maastrich) verletzt, es gibt Bail-outs. Man erzählt uns das müsse so sein.
    Warum nicht Länder wieder rauswerfen?
    Warum nicht Staaten pleite gehen lassen?
    Warum nicht Banken pleite gehen lassen?
    Warum nicht Betrüger rauswerfen?
    Was hier abläuft ist Selbstzerstörung, warten Sie es ab, das geht nicht mehr lange gut. Mal sehen wie lange diese Ewigkeit noch währt.

  • 30.11.2010,
    17:49 Uhr

    [Straubhaars Welt-Wirtschaftsinstitut war auch für die Rettung der HSH mit Steuergeldern]

    HSH Retter sagt:

    Das Hamburgische Welt-Wirtschaftsinstituts hat sich seinerzeit auch für die unbedingte Rettung der HSH durch die Steuerzahler-Euros ausgesprochen.....Kein Euro - keine Rettung, schon klar!

  • 30.11.2010,
    17:49 Uhr

    [Der totale Phantast und Satiriker Thomas Straubhaar]

    acta non verba sagt:

    ...niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten (Ulbricht vor ein paar Jahrzehnten.)
    ...Irland muss unter keinen Schirm (FiMinister von Irland vor ein paar Tagen.)
    Da spricht der Junge von "Ewigkeiten"......

    Melden
  • 30.11.2010,
    17:49 Uhr

    [Deutschland wird zum Sklavenstaat]

    Lydia Ohoven sagt:

    Hat Ihnen Herr Gerth schon erklärt, was mit Ihren Renten, dem Gesundheitssystem, der Bildung und der Zukunft passiert, wenn die Garantien fällig werden?

    Dann wird Deutschland über Generationen ein Sklavenstaat sein.

  • 30.11.2010,
    17:50 Uhr

    [Deutschlands Schulden wären auch noch mit DM da]

    Europleite sagt:

    Was heißt "gültige Rechtslage" auf Ewigkeit? Wenn irgend etwas schief geht, braucht man doch nur die Gesetze entsprechend zu ändern.
    Der Euro wird als Vorwand für unsere Verschuldung angesehen, doch ein Wechsel zu einer anderen Währung reduziert die Schulden nicht. Mit einer neuen D-Mark wäre Deutschland noch genau so verschuldet. Wer zu lange zu gut gelebt hat, kriegt eines Tages die Rechnung.

    [Europleite hat nicht fertiggedacht: Denn mit der DM wäre Deutschland zumindest nicht mehr Zahlmeister für Pleite-Staaten].

  • 30.11.2010,
    17:51 Uhr

    ["Ewigkeit" gibt es nicht]

    und tschüß sagt:

    nichts ist für die ewigkeit, auch nicht dieser euro !

  • 30.11.2010,
    17:51 Uhr

    [Die "Populisten" hatten Recht: Der Euro ist nichts Wert - und die Forderung, den Euro abzuschaffen, ist richtig - Euro=Selbstmord]

    Warschauer sagt:

    Da jedoch die Populisten, also der Stammtisch, und nicht die EU-Politiker und schon gar nicht die Systemmedien Recht hatten, was die Entwicklung des Euro anbetrifft, ist die Forderung, den Euro abzuschaffen, richtig.
    Übrigens, die Fortsetzung des Euro zu fordern ist glatter Selbstmord.

  • 30.11.2010,
    17:52 Uhr

    [Euro ist auch eine Guillotine für Frankreich - Frankreich will nicht länger sparen - der Euro ist ein Eurokraten-Produkt]

    EUR-Kritiker der ersten Stunde sagt:

    Französischer Autor fordert Austritt aus dem Euro (google)
    In Frankreich wächst die Erkenntnis, daß der "terreur" der Euro-Guillotine auch Frankreich bedroht. In der aktuellen Ausgabe der französischen Wochenzeitung Le Journal du Dimanche findet sich ein Interview mit Philippe Simonot, "Der Tag, an dem Frankreich den Euro verlassen wird." Der Beitrag trägt die Überschrift: "Der Euro wird uns in Chaos stürzen".
    Simonnot sagt: "Frankreichs Verschuldung nicht länger tragbar. Wir kommen so nicht aus der gegenwärtigen Lage heraus. Je schärfer die Sparpolitik wird, umso mehr verlangsamt sich das Wachstum und desto weniger Reichtum gibt es. Das Resultat: Im Verhältnis zur Wertschöpfung wächst der Schuldenberg immer weiter... Der Euro ist eine absurde Idee von Eurokraten und Zentralbanken, die die Macht ergriffen, indem sie eine gemeinsame Währung und entsprechende Zinsraten schufen. .. zu Beginn des Gemeinsamen Marktes kein einziger der Gründerväter eine Einheitswährung im Sinn hatte."

  • 30.11.2010,
    17:54 Uhr

    [Die Situation mit dem Euro wird nicht besser, sondern immer schlimmer]

    Fragender sagt:

    Sehr geehrter Herr Straubhaar,
    Gegenfrage: Was machen wir wenn sich die Länder nicht erholen und die Garantien schlagend werden.
    Dann wird aus meiner Sicht alles sogar noch schlimmer als es jetzt wäre den Euro zu verlassen.

  • 30.11.2010,
    17:54 Uhr

    [Die Exportindustrie der EU ist mit Steuergeldern subventioniert - und die Löhne sinken, während die Preise steigen]

    MIFF sagt:

    30.11.2010,
    17:28 Uhr
    (0)(7)Thomas Gerth sagt:
    @amadeus
    Ich glaube nicht, daß es am Euro liegt, wenn Ihr Lohn gedrückt wird und die Inflation ist seit langer Zeit unter von 2%, so daß sich die „Beraubung“ in Grenzen hält
    ---
    Sie scheinen da etwas zu verwecheln, Herr Gerth.
    Dass die Exportindustrie durch den Euro hochgradig subventioniert wird und besonders an der Schwächung des Euro partizipert, steht im Gegensatz zu den Importeuren, was zu einem großen Teil die Verbraucher sind. Ebenso sind die Urlauber betroffen.
    Der Bürger zahlt jeden Tag für den Subventionsakt beim Einkauf und in jedem Urlaub. Jeder kann das nachprüfen, welche Gegenleistung im Ausland für den Euro erbracht werden, nämlich miese!
    Und bei nur 2% Inflation, müßte man heute als Gegenleistung nicht eine Orange für einen Euro, sondern ein Dutzend, wenn nicht sogar Gros (144 Stück) erhalten!
    Merkwürdigerweise entwickeln sich aber die Preise konstant, eher progressiv, völlig konträr zu den Löhnen und Lohn-Werten!

  • 30.11.2010,
    17:55 Uhr

    [8% Inflation]

    Pittiplatsch sagt:

    @Thomas Gerth
    Inflationsrate = Wachstum der Geldmenge M3 - Wirtschaftswachstum
    Macht seit 2008 igendwas >8 %.
    Oder wie berechnen Sie das ?

  • 30.11.2010,
    17:55 Uhr

    [Das deutsche Volk ist nicht so dumm wie der Schweizer Thomas Straubhaar - Wahrheit ist selten salonfähig]

    Vorbeterei sagt:

    "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen."
    Wieder eine so unumstößliche Wahrheit, die dem dummen Wahlvolk zum Nachplappern vorgesetzt wird. Lehrt uns die Geschichte nicht, dass es nichts Unumstößliches gibt? Warum sollten wir Wähler weiterhin den Ankündigungen und Analysen derer folgen, die schon in den letzten Jahrzehnten bei fast allen Themen von Migration bis Euro bewiesen haben, dass sie es nicht können und falsch liegen. Es wird Zeit, dass wieder nach dem Bauchgefühl der Bevölkerung und nicht nach dem Geplätscher der politischen und journalistischen Wasserköpfe regiert wird. Denn der Instinkt des Menschen hat sich über Jahrmillionen in der Evolution entwickelt und trügt selten. Ich jedenfalls sehe mich auf fast allen Politikfeldern mit meinen Vorbehalten der letzten 30 Jahre bestätigt. Die Wahrheit war nach dem Krieg leider selten salonfähig. Das ist ein Fehler, den wir noch teuer bezahlen werden müssen.

  • 30.11.2010,
    17:55 Uhr

    [Beruhigungsartikel: Die Wahrheitsseher sind alles "Zwerge"]

    Zwergenmitglied sagt:

    Mein Gott ist das hier ein unnötzer Zwergenaufstand:
    1. Es wird kein 4. "Tausendähriges Reich" mehr geben.
    2. Die Eurozone wird nicht auseinanderfallen.
    3. Der Euro wird nicht abgeschafft.
    4. Die DM wird nicht mehr auferweckt.
    5. Foristen sind keinen Allroundexperten.
    6. Poster haben nichts zu melden.
    7. und das ist gut so. Das Chaos würde ansonsten nur noch verschlimmert.

  • 30.11.2010,
    17:56 Uhr

    [Thomas Gerth hat auch behauptet, Griechenland werde keine Hilfe benötigen]

    Sandro sagt:

    @Thomas Gerth
    Leiden Sie eigentlich unter Demenz und haben schon vergessen, was Sie noch vor einigen Wochen und Monaten geschrieben haben?. Ich erinnere an Ihre ganzen früheren schwachsinnigen Kommentare wie z.B. Griechenland wird nie Hilfe von Deutschland benötigen usw. usw.
    Früher dachte ich schon Sie wären ein EU-Auftragsschreiber - aber ich glaube selbst diese würden zur Zeit nicht mehr so einen EU-gläubigen Unsinn schreiben

  • 30.11.2010,
    17:56 Uhr

    [Drohungsartikel: Ohne Euro würden nationale Alleingänge drohen - Europa soll sich bis Wladiwostok zusammenschliessen]

    menedemos sagt:

    Ich habe schon Kommentare zu diesem Thema geschrieben. Jetzt nur diesen: jede Zeile des Artikels "Das Ende des Euro zu fordern ..." ist zu unterstreichen, allen konservativen Populisten und rechtsradikalen Hohlköpfen zum Trotz. Europa kann sich ein Zurück in die Zeiten nationaler Alleingänge mit oder ohne Bündnisse und vor allem mit Kriegen nicht leisten. Das wird man früher oder später auch in noch national eingestellten Staaten bzw. deren Bevölkerungen (z.B. in GB und F) einsehen. Jede große europäische Nation hatte ihre Zeit seit etwa 1500: angefangen bei Spanien und Portugal über Frankreich und England und auch Deutschland (von etwa 1880 - 1918) und nicht zuletzt Russland (Sowjetimperium bis 1991). Die jüngere Vergangenheit und die Gegenwart gehört ressourcenreichen und zugleich innovativen Ländern wie die USA, die Zukunft wird Indien und China gehören. Europa tut wirklich gut daran, sich zusammenzuschließen - bis zum Ural oder auch Wladiwostok, das bereits in Asien liegt.

    [Aber Herr menedemos hat nicht fertiggedacht: Sehr wohl kann man sich "zusammenschliessen", fragt sich nur wie. Der Euro ist eine Pleite-Währung, die alle Verantwortlichkeit auf Deutschland abschiebt. Das geht so nicht].

  • 30.11.2010,
    17:58 Uhr

    [Euro=Desaster - und Thomas Straubhaar ist "unqualifiziert"]

    Taler, du mußt wandern... sagt:

    Es sind nicht nur "alte Männer", die den Euro und die ganze EU-Blase als eine für Deutschland schädigende Situation ansehen. Hätten wir damals abstimmen dürfen, wäre dieses Disaster nicht geschehen.
    Wer nur ein bißchen sich mit der Geschichte beschäftigt hat, kann nicht "von aller Ewigkeit" säuseln. Dieser Artikel ist unqualifiziert.

  • 30.11.2010,
    18:00 Uhr

    [Experten, die mit "Ewigkeit" argumentieren, sind keine "Experten", sondern Populisten wie Hitler, Stalin, Ulbricht und Honecker]

    ganz ruhig bleiben sagt:

    Ich kann und will weder wirtschafts- noch finanzpolitisch diskutieren. Aber "Experten" die mit "Ewigkeit" argumentieren, machen mich misstrauisch. Was hatten wir nicht alles schon an 1000 -jährigen Reichen (KZ ), an Fortschritten der marxistischen Weltanschauung (GULAG ), die DDR (Mauer) , die es nach Honecker noch in 100 Jahren gibt..... Ewig ist nur Gott.

  • 30.11.2010,
    18:01 Uhr

    [Der letzte Ausweg wird kommen]

    alternativlos sagt:

    heute ist es "Populismus", morgen der letzte Ausweg...

  • 30.11.2010,
    18:02 Uhr

    [Giscard d'Estaing wollte nie eine Einheitswährung "Euro", weil die Wirtschaften derart verschieden sind - Mitterand und Thatcher haben den Euro verbrochen und wollten Kohls vereinigtes Deutschland "stutzen"]

    EUR-Kritiker der ersten Stunde sagt:

    Wären Carsten Rohwedders und Alfred Herrhausens Pläne verwirklicht worden, wäre Osteuropa von der Wirtschaftsinfrastruktur her dem Westen etwas ebenbürtiger geworden. Und auch Südeuropa hätte ähnlich entwickelt werden können. So hatte Giscard d’Estaing die Gefahren einer Einheitswährung für wirtschaftlich so verschieden entwickelte Länder gesehen und den zügigen Ausbau der Transeuropäischen Netze in den Maastrichter Vertrag mit hineingeschrieben; Idee dabei war, durch den Ausbau der europäischen Infrastruktur die so ungleichen Volkswirtschaften einander mehr anzugleichen.
    Ein Plan dafür ist Helmut Kohl 1989 vorgelegt worden mit: Das produktive Dreieck Paris-Berlin-Wien (google) Europa stünde heute besser da.
    Aber, Mitterand und Thatcher waren dagegen.: Angst vor einem zu starken Deutschland hat sie getrieben: We’ll cut Helmut Kohl down to size! Diese beiden haben Angst, Mißtrauen, Feindseligkeit (Kohls „Neues Vierte Reich“) zur Grundidee der EU gemacht! Konnte das gutgehen?

  • 30.11.2010,
    18:02 Uhr

    [Die Märkte werden alles regeln, da braucht es keine Politiker]

    D- sagt:

    Das Gute ist, dass es nicht die über die Politik entschieden wird, sondern von den Märkten. Allen Reden und Hoffen zum trotz.

  • 30.11.2010,
    18:06 Uhr

    [Deutschlands Niedriglohnsektor und die Armut in Deutschland wird immer grösser]

    Nostradamus sagt:

    @ Thomas Gerth
    Richtig!! Wir exportieren zu 85 % in unserer Heimatwährung!! Aber im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern im "Heimatmarkt" haben wir einen ausufernden Niedriglohnsektor geschaffen, mit dem wir alle Mitbewerber "ausbluten", die ihre Löhne der steigenden Produktivität und der Inflationsrate angepaßt haben.
    Deutschland ist ein Hauptverursacher der weltweiten Finanz- und Eurokrise. Das sollten sie vielleicht einmal zur Kenntnisnehmen, ehe sie hier konservativ-neoliberale Meinungsmache betreiben.

  • 30.11.2010,
    18:07 Uhr

    [Nach der Scheidung kommt ein Neuanfang - nach dem Zusammenbruch der EU kommt ein Neuanfang - die Sparmassnahmen hungern die Südländer aus, und die werden aus dem Euroraum austreten müssen]

    nethopper01 sagt:

    Herr Straubhaar hat natürlich recht: Der Euro ist wie eine Ehe und damit auf die Ewigkeit angelegt. Aber auch Ehen werden ziemlich häufig geschieden, wenn die Partner nicht harmonieren, einfach nicht zusammenpassen. Und das ist auch gut so, denn das ermöglicht einen Neuanfang. Natürlich ist dann der Schaden gross, aber das hätte man sich eben besser vorher überlegen müssen. Es stimmt auch, dass niemand ausgeschlossen werden kann. Aber Länder können die Eurozone von selbst verlassen. Und das werden Griechenland und Portugal, vielleicht auch andere tun. Weil sie von den Sparmassnahmen ausgehungert werden, der Euro für sie immer noch zu stark ist, um erfolgreich exportieren zu können und die Regierungen unter Protesten der Bevölkerung aus dem Amt gejagt werden. Übrig bleibt ein Kerneuropa - und dort auch der Euro.

  • 30.11.2010,
    18:07 Uhr

    [Thomas Gerth lügt im Forum - die reale Inflation in Deutschland ist 6-9% - und das Entscheidungszentrum ist der Bürger - Währungsturbulenzen wird der Euro noch erleben!]

    amadeus sagt:

    @ Thomas Gerth
    "die Inflation ist seit langer Zeit unter von 2%"
    Wann erkennen Sie die Unterschiede zwischen Inflation, Teuerung und offizieller Warenkorbpreissteigerung ? Die Inflation liegt nicht bei unter 2 %, sondern abhängig vom Geldmengenaggregat zwischen 6 und 9 % !!!
    "...daß die Entscheidungszentren der Welt in Zukunft in Washington, Peking, Moskau, Brasilia, Dehli und so hoffe ich, in Brüssel liegen"
    das Entscheidungszentrum ist lt. GG der Bürger und keine Hauptstadt !
    "Der Euro hat uns gut über die Krisen gebracht, wir exportieren zu 85% in Heimatwährung,"
    Sicher ! Die Abnehmer können aber nicht mehr bezahlen! Finden Sie das gut, etwas zu produzieren und die Bezahlung in Form eines uneinbringbaren Kredites gleich mit zu liefern ?
    "Währungsturbulenzen die zu DM Zeiten viel Geld gekostet haben sind Vergangenheit"
    Lesen Sie mal Zeitung, da steht gerade etwas von kostenintensiver Währungsturbulenz!
    Wachen Sie auf !

  • 30.11.2010,
    18:07 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar könnte auch ein "verkappter" Euro-Gegner sein]

    Psycho sagt:

    Vielleicht denkt er doch differenzierter und will mit der demonstrativ flachen Floskel von der ewigen Existenz des Euro gerade Euren Widerspruch herausfordern und ist ein verkappter Eurogegner,der sich nur nicht offen traut,dies zuzugeben.

  • 30.11.2010,
    18:07 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist im Schwarz-Weiss-Denken verhaftet - der Euro ist nur für Euro-Eliten]

    eurofiktion sagt:

    Dieser Schreiberling ist mehr verblendet als er den ¤uro-Gegnern vorwirft.
    .
    Mit seiner "Strategie des Augen zu und durch, bzw. ¤uro oder Tod"
    nimmt man die ganze ¤urozone in Zwangshaftung und eröffnet eigentlich nach den Finanzmärkten nur zwei Auswege:
    Blindes festhalten am ¤uro für extrem unterschiedlich ausgeprägte Ökonomien, und dessen unterschiedlichen Mentalitätsverständnisse,
    .
    ¤uro-Norden: (inflationsdispliniziert, schlank, wettbewerbsorientiert)
    ¤uro-Süden: (inflationsgewohnt, fetter Staat, wettbewerb inf. Abwertung)
    .
    Dieses extrem heterogene (damit fehlerhafte) Konstrukt am Zusammenhalten zu halten,
    ist durch die folglich logisch wachsende Wettbewerbsbeeinträchtigung des ganzen Währungsraums, nur mittels
    .
    1. grosse DAUERINFLATION ähnlich Südeuropas in den 70-80er Jahren, oder,
    2. FISKAL-TRANSFERUNION von Nord-nach Südeuroland aufrechtzuerhalten.
    .
    Alles andere ist nicht durchdacht bzw eine romantische wie desaströse, sachverstandfreie Fiskalvorstellung der ¤uro-Eliten..

  • 30.11.2010,
    18:08 Uhr

    [Frankreichs Rating "AAA" ist nun bedroht - so schreibt der Figaro]

    martina sagt:

    Ach, ja, die Ewigkeit. Der absolut regierungstreue französische Figaro schreibt als Aufmacher in seiner online-Ausgabe: Frankreichs Rating bedroht. Und zwar ohne Fragezeichen. Noch hat Frankreich das gleiche Rating wie Deutschland: AAA. Wenn da herabgestuft wird, brauchen wir über Spanien und Italien gar nicht mehr zu reden ...

  • 30.11.2010,
    18:09 Uhr

    [Die EU ist eine Zwangsjacke, die es nicht braucht]

    Kurt-Horst sagt:

    Auf Ewigkeit angelegt. So eine Art Tausendjähriges Reich, nicht wahr?
    Raus aus Euro und EU! Schnell! Wir wollen Freiheit für die Völker Europas.

  • 30.11.2010,
    18:10 Uhr

    [Gott und die Dummheit der Menschen ist ewig]

    Schöne Bescherung sagt:

    @>ganz ruhig bleiben sagt:
    .
    ......................... Ewig ist nur Gott.
    ---------------------------
    und die Dummheit der Menschen!

  • 30.11.2010,
    18:11 Uhr

    [EU-Austritt der Nettozahler, oder die Nettozahler gehen dem Bankrott entgegen]

    NETTOZAHLER sagt:

    Da der Austritt aus der EU ja erlaubt ist, gibt es auch eine sehr einfache rechtskonforme Lösung: Die zahlungskräftigen EU-Länder treten aus der EU aus und gründen eine neue EU-NORD mit einer eigenen Währung, dem Nord-Euro. Mit der Rest-EU kann dann ein Freihandelsvertrag geschlossen werden. Einzige Alternativ zum Status Quo der dazu führen wird, dass wir Steuerzahler der EU-Länder die solide wirtschaften (genannt "Nettozahler") bald mehr als 50 % unserer Steuern für die Länder mit Misswirtschaft und Korruption oder dem Wahn die größte Armee Europas haben zu müssen (Griechenland) aufbringen müssen, und zwar so lange, bis wir "Nettozahler" selbst alle bankrott sind. Und wer zahlt dann für uns?

  • 30.11.2010,
    18:11 Uhr

    [Der Markt wird die "Ewigkeit" von Thomas Straubhaar begrenzen - die EU und ihr Euro sind ein totalitärer Traum - die Wirtschaftsunion war gut]

    die DM 2.0I wird kommen sagt:

    Der Markt wird die EU schon lehren, was von Ewigkeit ist.
    Ich möchte den Zetranlbanker eines Landes sehen, der lieber die Wirtschaft seines Landes opfert, nur um dem "Traum" des geeinten (totalitären) Europa hinterherzuhecheln.
    Es wird keinen geben. Bevor Deutschland als letzter übrigbleibender Zahler den Bach heruntergeht, wird hoffentlich (inständige Bitte) die Politik den Ernst der Lage erkennen und das ganze Theater auflösen.
    EU als Wirtschaftsunion - JA!
    EU als Währungs- und Polit- (büro) union? - NEIN!

  • 30.11.2010,
    18:11 Uhr

    [Der grössenwahnsinnnige, unkundige und weltfremde Schweizer Thomas Straubhaar - täglich widerspricht die Wirklichkeit]

    Da sträubt sich das Haar sagt:

    Ein Artikel voller Größenwahn und Unkenntnis. Schon die Behauptung, die EU sei "auf Ewigkeit" angelegt, ist lächerlich und zeigt Straubhars Weltfremdheit. Dieser Artikel hat keinerlei geistige Substanz und wird täglich durch die Wirklichkeit wiederlegt. Die EU nähert sich dem Ende, auch wenn Herr Straubhaar es nicht begreift. Bei dem Artikel von Straubhaar sträubt sich das Haar..


  • 30.11.2010,
    18:12 Uhr

    [Dollar und Pfund stehen noch schlimmer da als Euro]

    rioreiser sagt:

    Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus
    ---------------------------------------------------------------------------------------------
    das stimmt.
    der beste beweis dafür ist für mich, das es um dollar und pfund noch viel schlimmer steht.
    da geht in der welt irgend etwas schief was auch die gute alte d-mark nicht hätte verhindern können.
    diese probleme löst jedenfalls kein ende des euros, soweit sollte jeder geistige horizont eigentlich gehen......

  • 30.11.2010,
    18:13 Uhr

    [In der EU herrscht lobbyistisches Untertanentum gegenüber den Banken - diese Demokratie ist eine absurde Posse und Farce]

    armes deutschland sagt:

    Diese verdammten verlogenen Betrüger, Beschwichtiger und Verschleierer! Weshalb läßt sich der freie und mündige Bürger diesen Wahnsinn noch länger gefallen? Hier wird die Zukunft einer ganzen einstmals stolzen und trotz zweier Kriege immer wieder neu erstarkten fleißigen Nation für den politischen Irrsinn von Politikern zum EURO und der EU und für lobbyistisches Untertanentum gegenüber den Banken bedenkenlos geopfert. Über die Köpfe der Bürger hinweg und gegen die Mehrheit des Volkwillen wird eine Währungsreform aus rein politischen Gründen durchgesetzt und eine starke und stabile Währung diesem Ziel geopfert. Wenn die Gründerväter der BRD wüßten was hier im Lande los ist und wie dekadent, volksfremd und eigennützig diese Politikerkaste der 5-Parteiendiktatur der sog. "Etablierten" dieses Land zu Boden wirtschaftet und in den Ruin treibt und dabei die Demokratie zur absurden Posse und Farce verkommen läßt würden die sich im Grabe umdrehen.
    Armes Deutschland!

  • 30.11.2010,
    18:13 Uhr

    [Ausreisser: Der Euro ist nicht abschaffbar]

    Metalfan sagt:

    Echt zum Lachen hier.
    Über die Haltbarkeit des Euro zu dikutieren ist so, als wenn man darüber streiten würde, ob nach der Nacht der Tag folgen würde.

  • 30.11.2010,
    18:13 Uhr

    [Der Euro muss weg]

    werner meyer sagt:

    Schlechter Artikel......................der Euro muss weg,dass wissen doch alle.

  • 30.11.2010,
    18:13 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist ein Element des "Systems" - es läuft alles auf eine Brüssel-Diktatur hinaus]

    Michl sagt:

    "Der Autor ist Direktor des Hamburgischen Welt-Wirtschaftsinstituts."..... ...............und als solcher Bestandteil des Systems, das auf Ausplünderung der Steuerzahler und Einführung einer mit diktatorischen Vollmachten ausgestatteten Zentralregierung hinarbeitet. Den Namen sollte man sich merken.

  • 30.11.2010,
    18:15 Uhr

    [Ewigkeits-Beschwörer werden immer durch das Volk belehrt]

    Jürgen/Parteiloser sagt:

    Hallo Kommentatoren,
    der alte Erich hat auch mal so ein Unfug gesagt, da gab es vor ihm welche und nach ihm.
    Alle die irgend etwas auf ewig beschworen, wurden eines besseren Belehrt und zwar durch die Menschen, das Volk.

  • 30.11.2010,
    18:17 Uhr

    [Der Crash des Euro kommt bestimmt - vielleicht sind neue Währungen schon im Druck]

    Rübezahl sagt:

    Ich lass mich nicht mehr verarschen.
    Der Crash kommt so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Ist nur noch die Frage zu stellen, wie lange es die Regierung
    schafft den Bürger im Ungewissen zu halten, um alle Schäfchen in seelenruhe ins Trockne zu bringen.
    Wetten, dass schon lange neue Noten gedruckt werden.

  • 30.11.2010,
    18:18 Uhr

    [Von der EU und dem Euro profitiert nur die Grossindustrie - und die kleinen Leute werden immer ärmer]

    FitnessAl sagt:

    Nun - offiziell sind wir gar nicht "wiedervereinigt" - und von mir aus können wir das gerne rückgängig machen und noch 2,50m höher....Ich war früher auch immer gegen den eisernen Vorhang;heute weiß ich, daß Stalin den Westen schützen wollte....Und auf den Euro können wir auch ganz gut verzichten: Wenn wir nicht mehr soviel subventionieren und der Großindustrie schenken, dann könnten wir vielleicht ja mal wieder im eigenen Land Geschäfte machen und unsere Leute gut bezahlen....Und : nichts - aber auch gar nichts - ist für die Ewigkeit !

  • 30.11.2010,
    18:18 Uhr

    [7. Buch Mose: "Die Ewigkeit währte nur Monate"]

    7. Buch Mose sagt:

    ... und die Zeit geriet außer Fugen,
    selbst die Ewigkeit währte nur Monate.

  • 30.11.2010,
    18:19 Uhr

    [Der deutsche Steuerzahler muss für die ganze Welt bezahlen, und die Zocker zocken weiter - und neue Beitrittsländer bekommen noch mehr - die Verarmung Europas ist absehbar]

    MIFF sagt:

    Inzwischen werden nicht mehr nur die eigenen Verluste (Bahn, LB's) sozialisiert, nein jetzt sind es auch die europäischen und amerikanischen Verluste, die dem deutschen (und anderen) Steuerzahlern auferlegt werden, während die Gewinne weiterhin den Zockerbanden in die Tasche fließen.
    Und das Schneeballsystem wächst weiter. Die Eliten der neuen Beitreter werden mit Subventionen für die Industrie, superbestbezahlte Posten für Beamte und Politiker überredet, ja bestochen!
    Am Ende sind 400 Millionen Menschen gnadenlos verarmt (verelendet?), während ein paar zehntausend die niemals endende Party in den Steueroasen feiern.
    Zweifel daran sind wohl nicht angebracht!


  • 30.11.2010,
    18:19 Uhr

    ["Nur mit"-Sprüche kommen immer vor grossen Katastrophen]

    Nuri Kalayci sagt:

    Nur mit dem Euro wird es weiterhin eine Zukunft in Europa geben, nur mit Herrn Westerwelle hat Deutschland noch eine Chance, nur mit Frau Merkel wird es erfolgreich weitergehen. Nur mit Zweideutigkeit leben wir weiterhin in der Zukunft, hatten wir schon einmal, nö, sogar mehrmals schon in der Geschichte Deutschlands. Sind immer wieder die gleichen Dummen, die immer wieder auf die gleichen dummen Sprüche hereinfallen...

  • 30.11.2010,
    18:20 Uhr

    [Das Gehalt des Schweizers Thomas Straubhaar - das deutsche Volk ist ihm scheissegal - die Bevölkerung ist Stimmvieh für ihn - aber die "Ewigkeit" dauert nicht mehr lange]

    Nighthawk sagt:

    Wievielt verdient denn der Autor dieses Artikels monatlich? 10.000 oder 15.000 Teuronen oder mehr? Das erklärt einiges von dem Unsinn den er da verzapft. Er scheint einer von denen zu sein denen "Populus" also das Volk (!) ja wirklich scheißegal ist. Die verdienen diese Summe eher selten. Ok, als Stimmvieh zur Legitimierung der eigenen "elitären" Position ist es vielleicht noch brauchbar, ansonsten ist er doch eher störend nicht wahr? Aber solche "elitären" Gutmenschen gibt es in jedem Europäischen Land. Warten wir doch mal ab wie lange noch. EIne Ewigkeit ganz sicher nicht.

  • 30.11.2010,
    18:24 Uhr

    [Deutschland soll aus der EU austreten]

    Aussenstehender sagt:

    Auf Ewigkeit.. so ein Schwachsinn. Abgesehen davon hat niemand behauptet, dass ein Ausstieg aus dem Euro einfach ist. Doch lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich würde es Deutschland gönnen, wieder mehr an sich als an andere denken zu dürfen.
    Gruss aus der Schweiz

  • 30.11.2010,
    18:25 Uhr

    [EU-Verträge können nach Belieben geändert werden - die Argentinien-Krise lässt grüssen]

    Cejazar sagt:

    Der Artikel ist kompletter Blödsinn.
    Das es laut EU-Vertrag keine rechtliche Handhabe für den Euro-Austritt gibt ist doch falsch. Wir haben doch erst im Mai gelernt, dass EU-Verträge über Nacht einfach so nach Belieben geändert werden können.
    Im Übrigen sollte sich der Autor nicht damit beschäftigen, was mit dem armen kleinen Griechenland oder Irland passieren könnte, wenn das kleine putzige Euro aussterben muss. Eher sollte er sich mit der Situation beschäftigen, die momentan in Griechenland und Irland vorherrscht. Strikte Sparpolitik bei im Hinblick auf die Wirtschaftskraft überbewerteter Währung. Kleiner Tipp: Die Argentinien-Krise 2001 oder Heinrich Brünings Sparpolitik Anfang der 30er Jahre könnten hierfür Lösungsansätze bieten.

  • 30.11.2010,
    18:25 Uhr

    [Die Politiker wollen gewisse Klauseln nicht sehen]

    ewiges vorgestern ? nein:zukunft sagt:

    ha ha ! da bin ich mal voll durch gefallen in der zwischenpruefung , ha ha ha ! hatte ich doch den eigensinn zu deklamieren im vertrage staende die nil - klausel . das schmeckte denen dann aber nicht . war aber so und trotzdem : tschuess.

  • 30.11.2010,
    18:27 Uhr

    [Analogie der 12 Jahre: Drittes Reich und EU]

    nelson muntz sagt:

    Auch wenn es sich populistisch anhört. Das 1000 jährige Reich ging auch nur 12 Jahre.
    Wenn ich so darüber nachdenke, komische Analogie.

  • 30.11.2010,
    18:27 Uhr

    [Jugoslawien war auch für die "Ewigkeit" angelegt - die EU könnte wie Jugoland enden]

    Ruth sagt:

    Jugoslawien war ja auch auf Ewigkeit angelegt, wir wissen Alle, was sich dort am Schluss abgespielt hat.
    Ziemlich grosse Tragedie , oder haben wir es schon vergessen?
    Augen Auf....

  • 30.11.2010,
    18:28 Uhr

    [Deutschland wird bankrott gehen - Renten und Versicherungen werden verlorengehen]

    Entsetzt sagt:

    Auch Deutschland kann nicht ewig Steuergelder zweckentfremdet einsetzen, der Staat immer neue Kredite aufnehmen, sich an den Euro klammern und sich dabei immer weiter verschulden.
    Bald ist Szenerie erreichtdas nicht einmal mehr die Zinsen für die aufgenommenen Kredite bezahlbar sind.
    Das ist nicht nur das Ende von Deutschland, nein der ganzen EU mit allen Konsequenzen, Verlust der Renten, Versicherungen usw. usw...
    Man sollte ein Einsehen haben, auf den Euro verzichten und retten was zu retten ist.

  • 30.11.2010,
    18:29 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar mit seiner "Ewigkeit" ist populistisch]

    Peter 1 sagt:

    Ewig?????...nichts währt ewig, das sollte eigentlich ein jeder wissen. Frage mich ernsthaft, warum man an etwas festhält, was auf Dauer keinen Erfolg verspricht. Die Grundvoraussetzungen der EU-Länder waren bei der GRündung schon nicht gleich, geschweige denn dieder ganzen Staaten, die man nachträglich in die EU aufgenommen hat. Das ist Populismus, etwas versuchen groß zu machen um ihm Gewicht zu geben, auch wenn die Voraussetzungen nicht identisch sind. Und nun hat man das Dilemma....

  • 30.11.2010,
    18:31 Uhr

    [Der Euro bringt Europa an den Abgrund und noch tiefer]

    Muklatsch sagt:

    Wann hat diese Politikerkaste zum letzten Mal etwas Gutes für unser Land getan?
    Ich prophezeie: Dieser Euro bringt Europa an den Abgrund und wahrscheinlich noch weiter!


  • 30.11.2010,
    18:33 Uhr

    [Das Ziel des EU-Euro-Bankrotts ist eine Weltregierung]

    wer hat mehr mips im rechner ? sagt:

    das ende des euros zu fordern ? wer fordert denn hier was ? im uebrigen bricht der euro , bricht die oecd , oder ? na , denn alles klar , oder etwa nochnicht bei den gruendungsdokumenten im weiterlesen bis zur klausel "weiteres" angelangt ?
    na - da passt doch wiki pips genau in das schema . die frage ist nur , hinterher , was will man dann ? hier steuern wir doch auf loesung alter vertraege hin zum zweck neuerer - wie banal . wuehlt man in wiki spooks , entgeht einem doch kaum , dass die weltregierung das ziel der dinge sei , oder ?
    warum sodenn diese aengste ? euro labilitaet im kopf , oder wo ?


  • 30.11.2010,
    18:34 Uhr

    [Nichts ist ewig]

    Hubert sagt:

    ..... auf Ewigkeit angelegt
    Ewig ist nichts.

  • 30.11.2010,
    18:34 Uhr

    [Auch die Wiedervereinigung rückgängig machen]

    superidee sagt:

    Gute Idee im zweiten Abschnitt. Den Euro UND die Wiedervereinigung rückgängig machen, das wäre so ungefähr das Beste was man sich überhaupt vorstellen kann!!

  • 30.11.2010,
    18:34 Uhr

    [Die EU ist ein Tieger ohne Zähne und liegt am Boden und wird angezählt - die EU-Politiker sind ohne Sachverstand]

    MIFF sagt:

    30.11.2010,
    17:56 Uhr
    (0)(7)menedemos sagt:
    Ich habe schon Kommentare zu diesem Thema geschrieben. Jetzt nur diesen: jede Zeile des Artikels "Das Ende des Euro zu fordern ..."
    ---
    Das sind alte Denkstrukturen, die dem Kolonialismus und er Geostrategie Amerikas geschuldet sind.
    Europa ist ein Tiger ohne Zähne, aktuell einer, der angeschlagen danieder liegt und angezählt wird.
    Der wirkungslose Rettungsschirm von 750 Mrd. Euro unterstreicht dies eklatant!
    Die SU ist auseinandergebrochen, andere (Jugoslawien, Irak) sind mutwillig zerrissen worden, Amerikas Ende (4 Teile) wird prophezeit und selbst China steht nicht wie aus einem Guss!
    Die Gefälle wurden nicht eingeebnet, sondern haben sich vergrößert. Das ist Sprenstoff für die EU.
    Ansonsten könnte man auch Bangla Desh aufnehmen oder Somalia.
    Leider fehlt es der EU nicht an Visionen, wohl aber an Sachverstand, oder besser Sachverstand wird beharrlich ignoriert!
    Anders ist die verfahrene Situation nicht erklärbar.

  • 30.11.2010,
    18:34 Uhr

    [EZB Eurobonds sollen die EU retten]

    Uncle Sam sagt:

    Der deutsche Facharbeiter hat in den letzten 10 Jahren erhebliches geleistet, die Lohnstueckkosten gingen zurueck, dh, die Loehne stiegen geringer als die Produktivitaet. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosigkeit, die Hartz4 Teilnehmer und die Angst seinen Status zu verlieren. Der Arbeitgeber hatte hohe Verdienste , denn schliesslich waren wir Exportweltmeister. Diese Verdienste der letzten 10 Jahre, frueher Devisen genannt und Teil des Kapitalstocks, sind jetzt AU FOND PERDU, von den Banken verloren und verspielt. Keiner bringt das Geld zurueck, lediglich unsere grossartigen Politker versprechen uns eine goldene Zukunft. Ok, weiter so,aber dann nur wenn die EZB Eurobonds herausgibt, fuer die die sparsamen Laender (D, AU und NL) ihren gegenwaertigen Zinzsatz bezahlen, waehrend die Verschwender einen hoeheren Zinssatz entrichten und gleichzeitig nicht mehr als 60% ihres BSP aufnehmen duerfen. Fuer alle nicht EZB Bonds uebernimmt der Kaeufer das volle Risiko. Das kann den EU retten.

  • 30.11.2010,
    18:35 Uhr

    [Deutschland mit Benelux und Skandinavien reicht völlig]

    wirändernes sagt:

    Lasst doch die Großkotze der ehemaligen EWG Frankreich
    Italien doch Ihren Scheiß allein auslöffeln
    Die Benelux Länder und Deutschland Ihre Wirtschaft auch allein
    durchführen Ihr werdet sehen es werden Schweden Finnland
    Norwegen sich uns dann auch anschließen und dieser Teil
    Europas wird goldenen Zeiten entgegen gehen

  • 30.11.2010,
    18:36 Uhr

    [Solange Rettungsschirme kommen, werden die Südländer doch nicht sparen]

    wolf-peter lorenz sagt:

    Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Warum sparen, wenn am Ende doch der Rettungsschirm kommt, der Zahlmeister wird schon richten.

  • 30.11.2010,
    18:36 Uhr

    [Der Euro ist bald weg vom Fenster]

    Avatar von PR99

    PR99 sagt:

    der euro ist am ende! wetten?
    .
    bisher sind alle meine politischen vorhersagen eingetroffen. ich habe mich lediglich in der zeit geirrt (z.b. die wiedervereinigung habe ich für ca 1995 vohergesagt)

  • 30.11.2010,
    18:36 Uhr

    ["Experte" Thomas Straubhaar hätte auch der Sowjetunion die "Ewigkeit" verpasst]

    Holzer sagt:

    Ich wette, solche Experten hätten noch 1988 gesagt, die Sowjetunion wäre für Ewigkeit angelegt.


  • 30.11.2010,
    18:38 Uhr

    [Es will niemand der Untergangspolitiker sein]

    Ruth sagt:

    Populismus?
    Es geht doch den Politikern nur darum, damit man eines Tages nicht lesen muss:
    Während der Regierung von Der... oder Dem..., ist die EU untergegangen.

  • 30.11.2010,
    18:40 Uhr

    [Aufbauspritzen nützen einem toten Pferd nichts - wo ist die Volksabstimmung?]

    Avatar von Thor

    Thor sagt:

    Ein altes (arabisches?) Sprichwort sagt: "Wenn dein Pferd tot ist, steig´ab."
    Es nützt also nichts, dem Pferd Aufbauspritzen zu geben, neues Futter oder es auch nur zu striegeln. Es ist tot. Raus aus dem Euro, sofort. Ich fordere Volksabstimmung über die Einführung der DM.

  • 30.11.2010,
    18:41 Uhr

    [Bestimmte Staaten steigen in die zweite Liga ab - aber in der EU hält sich niemand an die Regeln]

    Serkelözÿ sagt:
    .
    Man sollte es halten wie in der Bundesliga, nämlich nach Leistung. Wer bestimmte Kriterien nicht erfüllt oder gegen die Regeln verstößt, steigt eben ab und muß sich einem strikten Reglement unterwerfen..
    .
    Das, oder Ausstieg statt Abstieg.
    .
    .
    Das Problem mit meiner Idee ist, daß die sich eh nicht an die Regeln halten, die sie machen.
    .
    .

  • 30.11.2010,
    18:41 Uhr

    [Die Deutschen sind intelligenter als der schweizer "Experte" Thomas Straubhaar - schnell raus aus dem Euro - die DM muss her]

    A Fool For Life sagt:

    Der Autor verkennt die Intelligenz der Deutschen. Wir wissen, daß die Abkehr von Euro und EU natürlich Schmerzen verursachen wird. Aber die Alternative ist ebenso wenig verlockend: als "Zahlmeister Europas" wird es auch bei uns zu höheren Schulden und in der Folge weiterem Sozialabbau und ausufernder Arbeitslosigkeit kommen. Unruhen nicht auszuschließen. Die Deutschen sind also eher für ein Ende mit Schrecken als für ein Schrecken ohne Ende. Und ja, die Ablehnung dem Euro gegenüber rührt auch daher, daß die Deutschen niemals gefragt wurden (und Helmut Kohl hat ja inzwischen auch zugegeben, weshalb: weil das "Nein" vorprogrammiert war). Ja, Demokratie in wichtigen Fragen ist in Deutschland erstaunlich unpopulär, vor allem bei Politikern. (Es gibt noch viele andere Beispiele.)
    Andererseits ist eine Transferunion auch nicht gut für die empfangenden Länder, denen auf Jahrzehnte jegliche Perspektive geraubt wird, wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Her mit der D-Mark, und zwar presto.

  • 30.11.2010,
    18:42 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist ein "Laberhannes" - die EU ist eine neue Besatzung durch Frankreich - Versailles 3.0 oder 4.0]

    von Schörshusen sagt:

    Nichts ist ewig. Merken Sie sich das Sie Laberhannes. Die Deutschen können aufbegehren wenn sie wollen und wenn das Mass voll ist. Leipzig 1989 hat das bewiesen. Welche Beweise brauchen Sie denn noch, um endlich zu begreifen, dass die EU nichts anderes als eine subtile Form der Besatzung, insbesondere durch Frankreich ist? Wie langen wollen wir unser Land noch verlottern lassen und für andere zahlen? Versailles 3.0? Versailles 4.0??

  • 30.11.2010,
    18:42 Uhr

    [Sachverstand und Verantwortung fehlt in der EU - es herrscht Mehrheitsdenken und Klientelpolitik, ohne die Folgen zu bedenken, weil die Führungspersonen gar nicht denken können - die Politiker haben sich das grenzenlose Europa verscherzt]

    Axel sagt:

    Nein, der EURO hat sich nicht so entwickelt Herr Straubhaar, er wurde so entwickelt. Das ist ein ganz entscheidender Unterschied.
    Jede Währung, auch eine Gemeinschaftwährung, kann stabil sein, wenn die fiskalischen Entscheidungen ausschliesslich durch Sachverstand und Verrantwortung geprägt sind.
    Genau das hat in den EU-Staaten nie stattgefunden. Sachverstand wurde durch Parteienproporz und Klientenpolitik komplett ersetzt. Es wurde mehrheitlich abgestimmt, ob Subventionsmilliarden an diesen oder jenen frei gegeben werden. Mehrheitlich abgestimmt heisst nur abgestimmt, nicht mehr. Die Folgen solcher Abstimmungen für die Volkswirtschaften wurden immer komplett ausgeblendet, weil die Abstimmenden gar nicht den Sachverstand dazu haben.
    Ein freies und grenzenloses Europa ist ein so hohes Gut, was ja auch immer beschworen wird. Doch mit einem so hohen Gut sollte man auch äusserst sensibel umgehen. Genau das hat die Politik nie getan.

  • 30.11.2010,
    18:48 Uhr

    [Die EU ist ein Monster - die DM muss wieder her]

    Hirschberg sagt:

    "Dafür aber bieten weder der EU-Vertrag noch die Euro-Gesetze eine rechtliche Handhabe."
    Wie? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Deutschland bereits soweit "entmachtet" wurde! Also diese EU wird immer mehr zum Monster!
    -
    Die DM war so gut zu uns! Ich will meine Mark zurueck!!!

  • 30.11.2010,
    18:48 Uhr

    [Deutschland soll ewig für die Schulden der anderen bürgen]

    Eisenbieger sagt:

    Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen
    -------------------------------------------------------------------------------------------
    das einzige, was hier ewigkeitsbestand hätte, dass deutschland ewig für andere schulden bürgt!

  • 30.11.2010,
    18:50 Uhr

    [Gemeinsam mit anderen Nordländern aus der EU aussteigen - Schweden und Scheiz können gut wirtschaften ohne EU]

    H.Hummel sagt:

    Nach dieser langen,gegenüber allen bisherigen Meingungsäußerern herablassenden Einleitung denkt man, nun kommt aber das Gelbe vom Ei.
    Fehlanzeige. Schwächer geht es nimmer: Wenn man rein rechtlich kein Euromitgliedsland vor die Tür setzen kann, so kann man sehr wohl selbst aussteigen, z.B. gemeinsam mit ein paar weiteren Nordländern.
    Wo ist da der Unterschied ?
    Andere Beiträge haben dokumentiert, dass die Nicht-Euroländer wie Schweden oder Schweiz sehr gut zurecht kommen (selbst mit dem Schuldenabbauen besser vorankommen).

  • 30.11.2010,
    18:54 Uhr

    [Eine kleinere EU wäre eine bessere EU - die Südmentalität ist nicht kompatibel - mit den Südländern läuft der Euro nicht]

    bruer der vernunft sagt:

    ich kann hier immer nur Kontraberichte lesen und verstehen euere Haltung nicht ganz?
    Ich bin zwar kein Freund des aktuellen Eurogebilde, dennoch denke ich schon das der Euro uns helfen kann. Leider aber nicht in seiner aktuellen Erscheinungsform. Man hätte den Gründungsgedanken immer in Augen behalten müssen und die Kernländer wie Deutschland,Frankreich, England und die keinen anreiner Länder wie Belgien etc. intergrieren müssen und dannach aufhören müssen.
    Italien, Griechenland, Spanien und Portogal sind als Mitglieder für mich nicht tragbar da sie ein andere Mentalität, Zielstrebligkeit, Sozialstruktur usw. besitzen und damit der Unterschied zu uns zu groß ist. Und andere Länder wie Malta, zypern, Solwakei.... bringen doch der Eu-Zone keine vorteil mehr.
    Unter ordentlicher Führung mit ordentlichen Gesetzen und Kontrollinstanzen hätte der Euro was werden können. Und das für vl. 100 Jahren (vl. für tausend Jahre wenn der Zins abgeschafft wurden wäre) Aber so schafft er es nicht.

  • 30.11.2010,
    18:55 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar denkt wie die Propagandisten im Römischen Reich mit seiner "Ewigkeit]

    Demagogie³ sagt:

    "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen."
    Das hat man im Römischen Imperium auch gedacht und heute noch mehr als....... über 1000 Jahre hinaus.

  • 30.11.2010,
    18:55 Uhr

    [Die Wirtschaftsweisen sind gegen den Euro - der Schweizer Thomas Straubhaar sagt, was das Bundeskanzleramt diktiert - die EU und der Euro sind illegal, weil keine Volksabstimmung stattfand - EU und Euro sind gescheitert]

    pittromi sagt:

    "Der Autor ist Direktor des Hamburgischen Welt-Wirtschaftsinstituts."..........
    Seltsamerweise haben die 100 führenden Wirtschaftsweisen genau das Gegenteil gesagt und machen es immer noch.
    Ein Herr Hankel hat sicherlich mehr Kompetenz, als dieser regierungsfreundliche "Direktor", der nur verbreitet, was ihm das Bundeskanzleramt diktiert.
    Ein selten, besser fast üblicher, dummer Artikel. Das Volk wurde nicht befragt. Daher allein ist der Euro und die "EU" schon irregulär.
    Darüber hinaus ist ein Ausstieg aus dem Euro und aus der "EU" jederzeit möglich.
    Das einzige was vorhanden sein muss ist der Wille. "EU" und Euro sind gescheitert. Auf ewig kann nichts ausgelegt werden.
    Ein Land, dass sagt: so nicht. Wir ziehen uns zurück. Langsam, über fünf Jahre gestreckt, eigene Währung, keine Abhängigkeit mehr von der "EU".
    Verträge sind jederzeit kündbar oder werden gekündigt. Ob mit oder ohne Zustimmung anderer.

  • 30.11.2010,
    18:56 Uhr

    [Auch viele ältere Frauen trauen dem Euro und den jungen Schnöseln nicht]

    snooker sagt:

    Es ist ja auch kein Wunder,daß viele ältere Männer dem Euro nicht trauen können. Aber ich denke auch viele ältere Frauen werden dem Euro nicht trauen,warum denn wohl ? Diese alten Menschen wissen wovon sie reden, Diese haben ja auch wohl den ganzen Mist schon einmal durchgemacht.Vor allem haben diese Menschen Lebenserfahrung.Unsere Volksvertreter,vor allem die jungen Schnösel, sollten sich einmal diese Lebenserfahrung unserer Eltern und Großeltern zum Beispiel nehmen.Es ist alles schon einmal dagewesen und ich glaube wir stehen wieder am Rande eines Wirtschaftskollaps. Man sollte doch öfter auf ältere Menschen hören. Sie haben sehr viel durchgemacht und wissen wovon sie reden. Es ging uns doch allen bis vor einiger Zeit gut,bis der Euro kam und der uns nun langsam verarmen läßt. Außerdem wird was unsere Eltern und Großeltern in qualvoller Arbeit aufgeaut haben, systematisch zerstört. Was ist der Dank unserer Volksvertreter. Kleine Renten. Also, hört auf die Alten.

  • 30.11.2010,
    18:56 Uhr

    [Die EU ist ein Fass ohne Boden - schnell raus]

    erika sagt:

    Der Bankrott ist schon lange nicht mehr aufzuhalten, das ist doch wirklich jedem klar. Die Frage ist nur, wie lange man es noch rausziehen möchte und wie tief man sich dabei noch reinreiten will. Werfen wir noch ein paar hundert Millliarden Steuergelder in ein Fass ohne Boden und gehen dann Pleite oder lieber gleich? Je schneller wir die Realität akzeptieren und reagieren, desto besser!

  • 30.11.2010,
    18:57 Uhr

    [Kaum jemand braucht den Euro - die DM muss kommen]

    DMARK sagt:

    Das ist alles Quatsch, kein mensch in Deutschland braucht den Euro. Nur ein Paar Großunternehmen und die Politiker wollen diese Währung.
    Die einfachen Menschen in Deutschland haben durch den Euro nur verloren.
    Profitieren können höchstens Banken und Multis.
    Die DMARK muß wiederkommen sonst zahlen wir in alle Ewigkeit für die maroden Staaten Europas.
    Und davon gibt es eine ganze Menge. Was jetzt bekannt wurde, ist nur die Spitze des Eisberges, da kommt noch viel mehr.

  • 30.11.2010,
    18:59 Uhr

    [Der Euro kam von d'Estaing und Helmut Schmidt]

    Euro bleibt sagt:

    Ein wohltuender Artikel, Herr Straubhaar! Danke, dies tat nach der tagelangen Anti-Euro-Hetze der Dollarbesitzer gut. Aber die Gemeinschaftswährung verdanken wir Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt, er ist keine Gegenleistung für Frankreichs Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung. Ich fühle mich mit dem Euro wohl und will ihn auf jeden Fall behalten.

  • 30.11.2010,
    19:00 Uhr

    [Die Populismus-Keule des Schweizers Thomas Straubhaar ist absolut daneben]

    Serkelözÿ sagt:

    .
    .
    Immer wenn was den Herrschern nicht paßt, wird die Populismus-Keule geschwungen.
    .
    Und ich dachte, alle Macht geht vom Volke aus.
    .
    Wie dumm von mir. Das war doch nicht so ernst gemeint!
    .
    .

  • 30.11.2010,
    19:02 Uhr

    [Die EU hat ohne Volksabstimmung gar kein Existenzrecht]

    Donnikowski sagt:

    Ui ui ui, nicht, dass jetzt jeder das "Existenzrecht" der EU anerkennen muss.

  • 30.11.2010,
    19:04 Uhr

    [Man sollte sich auf den Systemcrash vorbereiten]

    MIFF sagt:

    "Sind Sie gerüstet für den großen Systemcrash? "
    Diese Überschrift heute in WON ein paar Klicks tiefer sagt doch eigentlich alles!

  • 30.11.2010,
    19:05 Uhr

    [Die falsche Reihenfolge: Zuerst muss der polit-ökonomische Verbund kommen, und dann erst die gemeinsame Währung]

    Hans W. Gottinger sagt:

    Abgesehen von der Ewigkeit, nach dem Mechanismus Design Prinzip einer Oekonomie (nach Hurwicz, Reiter und schon Hayek) muessten Konstruktionsfehler im dezentralen Koordinationsmechanismus beseitigt werden, um die gleichgewichtskompatible Informationseffizienz zu erreichen. Flexible Wechselkurse fuer nationale Waehrungen wuerden diese Aufgabe leisten , solange es keinen umfassenden polit -oekonomischen Verbund im Euroland gibt.
    Also zurueck zu nationalen Waehrungen bis dieser polit-oekonomische Verbund hergestellt ist.
    Hans W. Gottinger


  • 30.11.2010,
    19:06 Uhr

    [Soll der Euro-Fan doch seine wertlosen Euros behalten]

    MIFF sagt:

    30.11.2010,
    18:59 Uhr
    (0)(7)Euro bleibt sagt:
    Ein wohltuender Artikel, Herr Straubhaar! Danke, dies tat nach der tagelangen Anti-Euro-Hetze der Dollarbesitzer gut. Aber die Gemeinschaftswährung verdanken wir Valéry Giscard d’Estaing und Helmut Schmidt, er ist keine Gegenleistung für Frankreichs Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung. Ich fühle mich mit dem Euro wohl und will ihn auf jeden Fall behalten.
    ---
    Es wird Sie niemand zwingen, die Euros gegen Mark einzutauschen!
    ;-)

  • 30.11.2010,
    19:06 Uhr

    ["Ewigkeit" - starkes Wort]

    xmail sagt:

    Ewigkeit, WOW, so lange!?

  • 30.11.2010,
    19:10 Uhr

    [Die Politiker können ihren Mist nicht eingestehen]

    Euroübel sagt:

    Möchte endlich mal Politiker und Parteien erleben die auch mal eingestehen Mist gebaut zu haben.

  • 30.11.2010,
    19:16 Uhr

    [Populismus-Artikel für den Arsch]

    Meinung sagt:

    Das hier ist mal wider purer Journalisten Populismus.
    Wann lernt ihr es endlich Kritischer Journalismus sieht anders aus.
    Und eure Meinungsmache könnt ihr euch sonst wo Hinstecken

  • 30.11.2010,
    19:19 Uhr

    [Die Kinder sollen für weniger Lohn arbeiten als die Eltern]

    Otto sagt:

    Ich lebe und arbeite hier und heute und kann nicht einsehen,dass meine Generation länger, härter und für niedrige Einkommen arbeiten soll, um
    ganz ruhig die Fiskal- und politische Union abzuwarten.
    Wenn der Ausweg auf den Knochen des deutschen Arbeiters finanziert werden soll, bin ich für den Rückwärtsgang mit Grabenkämpfen.

  • 30.11.2010,
    19:19 Uhr

    [Deutschland dominiert mit "Rettungsschirmen" die EU]

    opi sagt:

    Währungsunion: Das Ende der "deutschen Atombombe"
    .
    Mit der Einführung einer europäischen Währungsunion wollte Frankreich die deutsche Dominanz brechen. Das Gegenteil ist passiert.
    .
    http://diepresse.com/home/wirtschaft/hobbyoekonom/611374/Waehrungsunion_Das-Ende-der-deutschen-Atombombe?_vl_backlink=/home/index.do
    .
    könnte so gewesen sein??????????

  • 30.11.2010,
    19:23 Uhr

    [Deutschland soll auch ein PIG werden und sich von anderen Staaten retten lassen]

    Optimist sagt:

    Deutschland hat sich sicherlich im Zuge der Wiedervereinigung verpflichten müssen fest in der westliche Staatengemeinschaft eingebunden zu sein. Ein Ausscheren würde alle Nachbarn in höchste Alarmbereitschaft versetzten müssen. Nein, Deutschland und allen sog. Nordländern der Währungsunion und der EU bleibt nur eins. Bei jeder weiteren Hilfe politische Konzessionen einzufordern und so faktisch europäische Politik konvergieren lassen.
    Die andere Alternative heisst: Deutsche AN gehen auch mit 50+ in Rente, machen quasi mit in der borough your neigbour Geldpolitik und lassen es sich auf einige Jahre gut gehen. Folge: Irgendwann brauchen wir dann doch wieder eine neue Währung oder die Nachbarn werfen uns aus der Eurozone.! Ich fände letzteren Weg verführerisch.

  • 30.11.2010,
    19:28 Uhr

    [Die Welt funktioniert gut ohne Euro - normale Menschen und KMU werden nur ärmer - EUSA ist unnötig, die Gleichmacherei ist unnötig - Friede ist immer da, auch ohne Euro]

    Helmut sagt:

    Was für ein Quatschartikel hier: als ob die Welt ohne Euro nicht funktioniert hätte.
    Mag sein, dass Großunternehmen vom Euro profitieren. Der "normale" Mensch oder das kleine bis mittelständische Unternehmen aber nicht.
    Zudem, ich will wieder nach Italien über eine echte Grenze fahren, meine D-Mark in Lire tauschen und sofmit von Anfang an den Charakter eines wirklich anderen Landes spüren, weil kulturelle Vielfältigkeit einfach schön ist. Wir brauchen keine EUSA...
    Der Euro zusammen mit der EU ist doch nur Gleichmacherei. Die kulturelle Vielfalt wird dadurch zerstört, für den "normalen" Menschen ist nur alles teurer geworden und die Großunternehmen machen ihre Gewinne auch, wenn wir wieder DM, Lire, Kronen, Franc usw einführen.
    Klar, nach dem II. Weltkrieg war die EU eine gute Idee um Flrieden in Europa zu bekommen. Aber jetzt ist das doch längst überflüssig geworden.

  • 30.11.2010,
    19:29 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar scheint bestochen - wer hat dafür bezahlt?]

    gadisa sagt:

    ich habe mir gerade mal ein videoclip dieses herrn straubhaar angesehen.
    Schon die Art wie der redet ist mir äußerst unangenehm.
    Ausser abstrusen Theorien hat der Mann doch noch keinen vernünftigen Beitrag zu überleben der Menschheit beigetragen.
    ich möchte mal gerne wissen, wer ihn mit wieviel geld zu diesem Artikel getrieben hat.

  • 30.11.2010,
    19:29 Uhr

    [Europa soll Einheitsland werden]

    Fettes Marc sagt:

    Das Metakonstrukt Europa mit der Metaidentität Europäer ist die Zukunft. Europa einig Steuerland. Gleiche Mindestlöhne europaweit. Völlige Transparenz des Besitzes. Gleiche Mindeststeuersätze europaweit. Vorwärts Europa, rückwärts nimmer.

  • 30.11.2010,
    19:30 Uhr

    [Die angelsächsische Weltfinanz will immer an Deutschland mitverdienen - und deswegen wurde Hitler-Deutschland besiegt]

    gelesen sagt:

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." (Churchill zu Lord Robert Boothby)

  • 30.11.2010,
    19:31 Uhr

    [Die Durchhalteparolen des Schweizers Thomas Straubhaar scheinen nicht sehr intelligent]

    Lentz sagt:

    Jeder blamiert sich, so gut er kann, muhaha.
    Was ist das? Durchhalteparole, das Pfeifen im dunklen Wald oder die schiere Inkompetenz?
    Wenn ich früher gewußt hätte, dass man auch so sein Geld verdienen kann, wäre ich auch Volkswirt geworden.
    Ich fasse es nicht.

  • 30.11.2010,
    19:34 Uhr

    [Phrasenschweinkasse einführen]

    Inquisitor sagt:

    Wer das nächste Mal das Wort "Populismus" benutzt, der muss 10.000 ¤ in die Phrasenschweinkasse zahlen. Egal, ob der Euro dann noch existiert oder nicht.

  • 30.11.2010,
    19:36 Uhr

    [EU abschaffen]

    Unwichtig sagt:

    Man sollte die ganze EU abschaffen.

  • 30.11.2010,
    19:43 Uhr

    [England bekommt Transferleistungen, die es nicht mehr benötigt - und hält sich ansonsten raus]

    Horst sagt:

    Wenn ich auch die Engländer nicht wirklich mag. Bezüglich der EU und dem Euro verhalten sie sich weitaus geschickter -Engländer eben:
    -die kassieren jährlich Transferleistungen (Aufbauleistungen) der EU, weil es ihnen mal (vor gut 20 Jahren) wirtschaftlich schlecht ging. Natürlich wollen sie die alten Verträge, auch wenn sie es nicht mehr nötig haben, nicht rückgängig machen.
    - aus dem Euro halten sie sich schön fein raus, weil ihre Wirtschaft entgegen der Meinung des Autors hier, komischerweise auch ohne Euro funktioniert; und weil Engländer einfach weitestgehend selbstständig bleiben wollen.
    So profitieren die Engländer, schlau und opportunistisch wie sie eben sind, von der EU als Wirtschaftsunion in der sie ja auch drinhängen, aber den ganzen anderen Kram wie Gurkenkrümmung, Teuro usw. machen sie nicht mit.
    Vielleicht sollte ich doch nach England ziehen, vielleicht komm ich mit denen ja doch klar. Wobei, das Essen...

  • 30.11.2010,
    19:44 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar erzählt Schwachsinn - die EU soll schnell zusammenfallen]

    Albenite sagt:

    und wenn der Autor 10 Mal Direktor des Institutes ist, erzählt er Schwachsinn.
    Es braucht nur ein Staat beginnen aus der EU auszutreten und das wird kommen, dann fällt dfie EU zusammen und das wäre gut so.
    Die einstige EU ist längst überzogen und es war absehebar, dass es so nicht gehen kann.

  • 30.11.2010,
    19:52 Uhr

    [Das Verschenken von Steuergeldern ist nicht mehr hinnehmbar - und mit der DM kommen auch ausländische Firmen zurück]

    spatzinderhand sagt:

    Wir hatten schon mal jemanden in unserer Deutschen Landen, der sich ein 1000 jähriges Reich bauen wollte.
    Der Wahn hat nicht mal 20 Jahre gehalten - was denkt ihr eigentlich, wie lange sich die Völker des europäischen Wirtschaftsraums das Geknausere ihrer Regierungen und das Verschenken von sauer verdienten Steuergeldern noch gefallen lassen?
    20 Jahre sind seit der Euro- Einführung bald vorbei!
    Ha - dann wären wir sicherlich auch Hartz und Co. los und können die unfähigen Regierenden dahin schicken, wo der Pfeffer wächst!
    Vielleicht kommen dann ja die Firmen aus dem Ausland wieder zurück!

  • 30.11.2010,
    20:01 Uhr

    [Aufruf zur Demonstration gegen den Teuro - und dann kommt vielleicht ein Schlichter - die Möglichkeiten]

    Markus sagt:

    Hey Leute, lasst uns auf die Straße gehen und demonstrieren - gegen den Teuro.
    Dann gibts eine Schlichtung (vielleicht mit Geißler) und heraus kommt:
    1. Die Preise werden entsprechend den DM-Preisen fair auf den Teuro umgerechnet: also zukünftig 1,25 Euro (DM 2,50) statt 2,50 Euro (5 DM)für die halbe Bier in der Kneipe.
    2. Alles wird fair umgerechnet, also z.B. auch die Mietpreise: wo man vorher 10-12 DM pro qm gezahlt hat, zahlt man danach 5-6 Euro, anstatt 10-14 Euro.
    3. Zuguterletzt werden auch die Löhne angeglichen. Anstatt wie bisher, dass die Gehälter einfach halbiert werden (1000 Euro von ehemals 2000 DM) bekommt man 2000 Euro.
    Zumindest wenn die Preise fair angeglichen würden (wie in 1. und 2.) könnte ich auch ohne 3. leben, ansonsten muss ich auch 3. bestehen.
    Bestimmt kommt das raus bei der Schlichtung, also auf die Straße...
    Schließlich wissen wir doch: die Politiker setzen sich für unser Wohl ein, zumindest wenn man sie dazu zwingt

  • 30.11.2010,
    20:10 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar erzählt Blödsinn - die Bevölkerung muss die Eurosuppe auslöffeln - die Partei der Vernunft]

    Raus aus dem Euro sagt:

    Straubhaar verzapft kompletten Blödsinn. Von dieser Art Volkswirte laufen noch mehr herum. Die etablierten Parteien haben uns den Euro eingebrockt - angeführt vom Spendenkanzler und wir müssen jetzt die Eurosuppe auslöffeln. Keine der etablierten Parteien schert sich einen Dreck um das Stimmvieh, das gefälligst zu blechen und das Maul zu halten hat. Nur eine einzige kleine Partei die Partei der Vernunft nennt die Probleme beim Namen.

  • 30.11.2010,
    20:15 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar übersieht die Verarmung der deutschen Bevölkerung]

    wim sagt:

    Der Verfasser hat bei dem Ausmalen seines Schreckensszenarios, wie nach der Verarmung des Südens kriegsähnliche Zustände ausbrechen könnten, merkwürdigerweise vergessen, daß die deutsche Bevölkerung bei weiterem Ausgenommenwerden durch andere Europäer vielleicht auch nicht mehr friedlich bleibt! Merkwürdig, daß ihm bei aller Phantasie dieser Gedanke gar nicht kommt!


  • 30.11.2010,
    20:18 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar verbreitet "geistigen Dünnschiss" eines Summa Cum Laude-Professors]

    Ralf Peters sagt:

    Selten so gelacht! Ich will ja nicht persönlich werden, aber was manche Wissenschafter für geistigen Dünnschiss verbreiten, das geht schon an die Schmerzgrenze. Wir Herr Straubhaar dann vielleicht endlich mit seinen Ergüssen aufhören, wenn die Währungsunion in 5-10 Jahren gescheitert ist.
    Oder wird er dann wieder von sich geben, das er es schon immer wußte.
    Leute wie Sinn, Horn, Bofinger und sonstigen Personen anzuhören ist schon fast Folter.
    Bitte, Bitte nicht noch mehr von diesen Summa Cum Laude Profs, die vermutlich noch nicht mal wissen was ein Pfund Butter kostet

  • 30.11.2010,
    20:20 Uhr

    [Beruhigungsartikel: Der Dollar funktioniert - dann sollte der Euro auch funktionieren]

    eurofreund sagt:

    Die 50 Staaten der USA kommen doch ganz erfolgreich mit ihrer Gemeinschaftswährung Dollar zurecht? Warum sollte das in Europa mit dem Euro nicht auch funktionieren können?
    Den Argumenten des Autors kann ich nur voll zustimmen.

    [Der Herr Eurofreund hat aber nicht fertiggedacht: Die Bundesstaaten von "Amerika" wurden alle nach demselben Schema gegründet, so dass sie einheitlich dieselben Standards haben. Die europäischen Staaten sind aber aus komplett verschiedenen Kulturen hervorgegangen, die sehr verschieden sind, sprachlich, sozial, und wirtschaftlich. Deswegen ist der Euro eine Illusion, und die Illusion endet bald im Supergau, wenn nicht schnellstens die nationalen Währungen wieder eingeführt werden].

  • 30.11.2010,
    20:25 Uhr

    [Deutschland ist prozentual genau so verschuldet wie die anderen - Behauptung, dass der Euro ein Wirtschaftswunder beschert habe - die Auflösung der EU wäre für die Südländer positiv]

    Hopper165 sagt:

    Ich bin doch sehr erstaunt ob der unqualifizierten und fast peinlichen Kommentare in dieser Rubrik.
    Es scheint so als schaut sich niemand die Zahlen an.
    Deutschland steht was das Verhältnis Schulden zu BSP und Tilgungshöhe zu Steuereinnahmen angeht kein bisschen besser da als die meisten Eurozonen Länder. Allein wegen Deutschlands Größe haben die Akteure auf den Finanzmärkten bis dato Deutschland noch nicht attackiert, sondern suchen sich immer das nächst-schwächere Land aus. Griechenland, Irland, Portugal (obwohl die doch mit absolut großartige Zahlen im Vergleich aufwarten können).
    Der Euro hat Deutschland ein Wirtschaftswachstumswunder beschert. Wenn Deutschland nach wie vor die DM hätte, wäre das Verhältnis zum Dollar ein Vielfaches des Euro und Deutschland würde überhaupt nichts exportieren können. Die südlichen Länder hingegen könnten mit eigener Währung wesentlich billiger produzieren und exportieren. Eine Rückkehr zur DM wäre für Deutschlands Wirtschaft der sicher Kollaps.

  • 30.11.2010,
    20:25 Uhr

    [Die EU-Diktatur und der Euro müssen weg - viele Wissenschaftler empfehlen den Ausstieg - Thomas Straubhaar ist ein Populist und Mainstreamer und Diener der Parteiendiktatur]

    Sozius sagt:

    Also Herr Staubhaar , es scheint Ihnen entgangen zu sein ,daß der EURO auch ohne unseren Willen gegen eine starke DM eingeführt wurde , oder war das nur Populismus ??? Es ist höchste Zeit , dieser Währung und diese EU-Diktatur so schnell wie möglich zu verlassen !!! Oder glauben Sie , daß ernsthafte Wissenschaftler im Inn-und Ausland nur Populisten sind , wenn Sie den Austritt dringend empfehlen ??!!! Was sind Sie eigentlich , was befähigt Sie eigentlich solch einen Schmarren zu verbreiten?? Sie sind doch nichts weiter ,als ein Mainstreamer , der sich wahrscheinlich schon längst Gold und Silber gekauft hat und uns hier das Gegenteil weiß machen will !!! Das ganze System ist darauf ausgelegt an dem Volk vorbei uns Heilslehren aufzuzwingen,die niemand so gewollt hat ...DAS IST BLANKE PARTEIENDIKTATUR ..!!! Auch deshalb müssen wir da wieder heraus !!!

  • 30.11.2010,
    20:29 Uhr

    [Die Löhne sinken - und andere bekommen es gratis in den Arsch geschoben]

    Nun sagt:

    Wenn ich noch mehr zahlen muß für das Gemurkse dann hör ich auf zu arbeiten! Das schwör ich!!!
    Ich maloch mich doch nicht kaputt dafür das ich immer weniger in der Tasche habe und es immer schwieriger wird über die Runden zu kommen, während anderen mein Geld in den A.... geschoben wird!!!!
    Da mach ich lieber selber auch einen auf "Empfänger"!!!!!!

  • 30.11.2010,
    20:31 Uhr

    [Dem Direktor Thomas Straubhaar sollte man nicht folgen]

    GAST sagt:

    "Der Autor ist Direktor des Hamburgischen Welt-Wirtschaftsinstituts."
    Wie wichtig. Weil er der Direktor ist, müssen wir ihm jetzt alle zustimmen?

  • 30.11.2010,
    20:50 Uhr

    [Mit der DM gings doch auch - und die deutsche Bevölkerung ist nicht verarmt dabei wie mit dem Teuro]

    Holger sagt:

    Immer dieses Gedöns, die deutsche Wirtschaft würde ohne Teuro kollabieren... Vor dem Teuro war Deutschland auch Exportweltmeister. Und die Engländer haben nach wie vor keinen Teuro - die holen sich ganz geschickt nur die Rosinen aus der EU - und die englische Wirtschaft funktioniert trotzdem gut. Als ob es vor dem Euro keine funktionierende Wirtschaft gegeben hätte. Einziger Unterschied: der Ottonormalverbraucher wurde nicht so abgezockt. Also: weg mit dem Teuro, weg mit der EU, zurück zu den Nationalstaaten. Weg mit dem ganzen Kram. Die Welt hat vorher auch funktioniert, genauso wie ohne Handy.

  • 30.11.2010,
    20:55 Uhr

    [Professor Straubhaar hat seine Schäfchen in der Schweiz]

    martina sagt:

    Herr Professor Straubhaar ist übrigens Schweizer und wohl auf der sicheren Seite.

  • 30.11.2010,
    21:04 Uhr

    [Aber die Wiedervereinigung wird bleiben]

    Wessi sagt:

    Die Wiedervereinigung rückgängig machen?
    Schwachsinn.
    Blut ist dicker als Wasser.

  • 30.11.2010,
    21:05 Uhr

    [Populismusvorwurf ist absurd - Teuerung 200% in 11 Jahren - und die Reichen gehen nie einkaufen, die spüren das nicht]

    kuddeldaddeldu sagt:

    Euro ! Man traut sich gar nicht gegen den Euro zu sein, schon ist man Populist.Wochendeinkauf D - Mark zwei Personen 45 .- DM
    Wochendeinkauf Euro 2 Personen 70.- Euro, bei gleicher Ware. Liebe Verantwortlichen,geht Ihr nicht einkaufen. Und das soll ewig so weiter gehen ?? Bei immer weniger Netto vom Brutto .


  • 30.11.2010,
    21:16 Uhr

    [Bald gehen in Deutschland die Lichter aus, wenn die DM nicht kommt]

    oldshatterhand3 sagt:

    Wahnsinn ist Wahnsinn. Wie manche Ehe. Wenn es nicht paßt, muss man sich scheiden lassen. Soll man diese Katastrophe noch verewigen? Wenn die Verträge wirklich unauflöslich sind, wie der Autor schreibt, dann müssen wir uns in der Dauerkatastrophe einrichten, sozusagen Great Depression für ewig. Gut Nacht zusammen! Das Licht ist schon ausgemacht.

  • 30.11.2010,
    21:34 Uhr

    [Das "populus" wollte den Euro nie - der Vorwurf des Populismus ist absolut unberechtigt - und Thomas Straubhaar torpediert die Demokratie]

    kein Fan sagt:

    Hallo Rechtsdemokratie, wenn du sagst:"Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus" Das deutsche Populos (griechisch für Volk) will und wollte den Euro nicht", dann liegst du nicht nur mit deiner Meinung daneben.
    Es gibt kein deutsches Populos. das Wort gibt´s überhaupt nicht: "populus" ist lateinisch und heißt Volk. Die griechische Entsprechung ist "demos" - daher die Demo-kratie. Also wenn der Rechtspopulist einen belehren will, dann mit richtigen Informationen, sonst ist´s nämlich Kulturbolschewismus :-)
    Es lebe die Bildung vor dem Popo- ähh Populismus. Mal googlen was das Suffix -ismus bedeutet...

  • 30.11.2010,
    22:46 Uhr

    [Zensur von Welt online - Demokratie und Meinungsfreiheit gibt es nicht mehr - der Dollar kam erst nach dem Bürgerkrieg - der Euro ist Gewalt]

    Alex_1979 sagt:

    Unglaublich wie schnell WO zensiert!
    Dabei hatte ich eine recht nücherne Analyste bezüglich der Eurozone geliefert.
    Ich bemerkte im großen und ganzen lediglich, daß ich diesem populistischem Artikel nicht zustimme..
    Was mich dennoch stark verwundert, um nicht zu sagen verunsichert ist, daß etwas andersartige Meinungen hier per sofort zensiert werden. Das ganze läßt mich an der sog. Demokratie oder Meinungsfreiheit doch arg zweifeln.
    Nun gut, hier also der zweite Anlauf. Es ging mir prinzipiell nicht um das Ende des Euros sondern vielmehr um die Entstehung des USD. Dieser ist auch nicht über Nacht entstanden. Vielmehr wurde dieser erst nach dem US-Bürgerkrieg wirklich eingeführt.
    Bei uns Europäern wird das momentan per staatlicher Gewalt versucht - also Lissabonvertrag und Euro. Gewalt ist aber ein denkbar schlechtes Instrument um politische Direktiven durchzusetzen - hat langfristig betrachet noch nie funktioniert!
    Mal sehen, wie schnelll das ganze hier wieder gelöscht wird ;-).

  • 30.11.2010,
    22:48 Uhr

    [Seit der Euro da ist, geht es den Deutschen faktisch schlechter]

    Fritz sagt:

    @hopper165"Der Euro hat Deutschland ein Wirtschaftswachstumswunder beschert. Wenn Deutschland nach wie vor die DM hätte, wäre das Verhältnis zum Dollar ein Vielfaches des Euro und Deutschland würde überhaupt nichts exportieren können. Die südlichen Länder hingegen könnten mit eigener Währung wesentlich billiger produzieren und exportieren. Eine Rückkehr zur DM wäre für Deutschlands Wirtschaft der sicher Kollaps."
    Wie bitte?
    Wirtschaftswachstumtswunder?
    Seitdem wir den EUro haben, geht es den Menschen faktisch schlechter.
    Klar und zu DM Zeiten gab es städnig Kollaps.

  • 30.11.2010,
    22:48 Uhr

    [Bürgerkriege sind absehbar, und die Armee braucht es in der Krise - die Eliten werden gelyncht werden, wenn die Armut in Deutschland so weitergeht]

    Das geht nicht gut! sagt:

    Es ist vermutlich eine ganz schlechte Idee, ausgerechnet in diesen Zeiten die Wehrpflicht aussetzen zu wollen. - Denn die EU wird uns schon sehr bald Bürgerkriege statt Frieden in den einzelnen Ländern bringen, ob nun aus Frust über harte Sparpakete oder eine aufgezwungene, illegale Transferunion oder die völlig unverantwortliche Freizügigkeit von EU-Bürgern aus Osteuropa in unsere Sozialsysteme usw., wenn die selbsternannten Eliten nicht endlich auf den Souverän hören! - Sollten die das nicht oder zu spät tun, werden sie sich wohl an Laternenmasten baumelnd wiederfinden. Bürgerkrieg ist leider nie schön.

  • 30.11.2010,
    22:48 Uhr

    [Der Artikel des Schweizers Thomas Straubhaar ist "Möchtegernjournaliengequatsche"]

    Weltschwätzerjäger sagt:

    "Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus"
    ********************************************************************
    Meine Meinung dazu: neben einem (pardon) dämlichen Kommafehler auch noch inhaltlich substanzloses (wieder pardon) Möchtegernjournaliengequatsche!

  • 30.11.2010,
    22:49 Uhr

    [Eine Transferunion ist nicht durchzuhalten - Europas Verschuldung steigt in einer Spirale ohne Kontrolle - hoffnungslose Lage]

    eurofiktion sagt:

    Zweitens,
    und ob die FISKAL-TRANSFERUNION überhaupt durchzuhalten ist, in Anbetracht der Verschuldung Kerneurolands und der Verschuldungsverstrickung der ¤urozone, dies ist sehr unwahrscheinlich....
    .
    Ohne pathetisch zu klingen, kann man sagen,
    .
    das sich die ¤urozone in Sachen Verschuldungsverstrickung am Vorabend des 1.Welkriegs befindet.
    .
    wer dies einsehen möchte, bitte googeln unter:
    .
    .
    -european dept, (dann oberste Zeile anklicken)
    .
    -Europe's Web of Debt - Graphic - NYTimes.com
    .
    Es ist auch nicht zu vergessen dass die Schuldenstände bzw Renditespreads (auch in Kerneuroland) seit dem Stand vom 31.12.09 der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel) massiv gestiegen sind. Ebenfalls kommen noch die Zahlungsausfalltranchen des "Bailoutrettungsschirms" der gefallenen Ländern GR, IRL, P?, SP? IT? zum Tragen, welche noch "restsolvente" ¤uro-Länder zu schultern haben.
    .
    .
    Man muss sich ehrlich eingestehen, da kommt man kaum wieder raus, es ist praktisch hoffungslos...

  • 30.11.2010,
    22:50 Uhr

    [Alle sind in Zwangshaftung - und der Bürger Europas wollte diese EU nie]

    eurofiktion sagt:

    Man ist direkt froh um den einigeren grösseren Sachverstand von Herr Eckert und Zschäpitz, in Bezug auf Straubhaar, Posener & Konsorten.
    Das muss auch mal gesagt sein.
    .
    Mit der "Strategie, Augen zu und durch, bzw. ¤uro oder Tod"nimmt man die ganze ¤urozone in Zwangshaftung und führt gemäss den
    Finanzmärkten zu zwei subobtimalen Varianten.
    .
    Blindes Festhalten am ¤uro für extrem unterschiedlich ausgeprägte Ökonomien, und dessen unterschiedlichen Mentalitätsverständnisse,
    ¤uro-Norden: (inflationsdispliniziert, schlank, wettbewerbsorientiert)
    ¤uro-Süden: (inflationsgewohnt, fetter Staat, wettbewerb inf. Abwertung)
    .
    Dieses extrem heterogene (damit fehlerhafte) Konstrukt zusammenzuhalten,
    potenziert durch wachsende Wettbewerbsbeeinträchtigung des ganzen Währungsraums heisst,
    .
    1. grosse DAUERINFLATION ähnlich Südeuropas in den 70-80er Jahren, oder,
    2. FISKAL-TRANSFERUNION von Nord-nach Südeuroland
    .
    in Kauf zunehmen.
    .
    .
    Doch,....... ist dies vom DE-Bürger so gewollt?

  • 30.11.2010,
    22:51 Uhr

    [Danziger mussten auch für Polen schuften und schweigen - die Irrtümer bezahlt der Steuerzahler - es fehlt der geordnete Rückzug - der Schweizer "Experte" Thomas Straubhaar ist nicht besser als Hitler mit Durchhalteparolen wie bei Stalingrad]

    Meine Meinung sagt:

    Was tut man nicht alles, um zu einer Schlagzeile zu kommen? Weg mit dem Euro! Rückkehr zur D-Mark! Zweiteilung des Euro-Raums in einen Nord- und Süd-Euro! Kein Vorschlag scheint absurd genug. In einer Zeit großer Unsicherheit braucht es wenig, um Aufmerksamkeit zu erhalten???

    #############

    Man Welt-Online, was quatscht Ihr denn da für einen Mist zusammen???

    1. Das erninnert alles fast 1:1 an die Zustände des Freistaates Danzig nach dem Versailler Diktat - wo die Deutschen für die Besatzungsmacht Polen schuften (und die Fresse halten mußten!)

    2. Wer bezahlt denn die gigantischen Unsummen an politischen Irrtümern - oder besser Versagen.

    Wollt Ihr den ganzen Dreck (nur diesmal wegen Schulden statt Waffen) nun noch einmal unseren Kindern zumuten, nur weil ihr zu behämmert seid, für einen geordneten Rückzug zu sorgen???

    Ich meine wozu bezahlen wir denn Wirtschaftsstrategen, wenn die auch nicht besser sind als Hitler???

    Also bloße hirnlose Durchalteparolen wie bei Stalingrad!!

  • 30.11.2010,
    22:52 Uhr

    [Die Kinder werden den Euro-Crash ausbaden müssen - der aufgezwungene Euro provoziert einen Bankrott nach dem andern]

    Meine Meinung sagt:

    Man Welt-Online, was quatscht Ihr denn da für einen Mist zusammen???

    1. Das erninnert alles fast 1:1 an die Zustände des Freistaates Danzig nach dem Versailler Diktat - wo die Deutschen für die Besatzungsmacht Polen schuften (und die Fresse halten mußten!)

    2. Wer bezahlt denn die gigantischen Unsummen an politischen Irrtümern - oder besser Versagen.

    Und meine Kinder müssen den Dreck ausbaden - zum Kotzen.

    Es ist unertäglich, keiner hat auch nur im entferntesten gefragt, man hat es einfach durchgezogen - GEGEN DEN WILLEN DES VOLKES!

    Die ganze EURO-Schei()e war politisch nicht zu vermitteln - nun kommt auch noch ein wirtschaftlicher Bankrott daher!

    Was gibt es denn da noch für Alternativen?!?!

    Oder machen wir das wie in Stalingrad - bis zum letzten Blutstropfen - und gegen jeglichen Sinn und Verstand?!?!

    Träumen vom Endsieg also????

  • 30.11.2010,
    22:54 Uhr

    [Herr Thomas Straubhaar soll in die Psychiatrie - die Lehrer sagen auch oft, es kostet nichts - und dann kostet es Milliarden, Beispiel Deutsche Einheit]

    Tomcat80 sagt:

    "Alle Vorschläge zur Aufspaltung der Euro-Zone sind Talkshow-Gerede. Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen."
    Ich empfehle: Der Autor sollte sich dringend psychiatrisch untersuchen lassen.
    Mir fällt dabei eine Geschichte ein aus meiner Zeit an der Fachhochschule.
    In einer Unterrichtseinheit mit einem Volkswirtschaftler war die Frage gestellt worden was uns die dt. Einheit kostet. Ergebnis des Volkswirtschaftlers: "Nichts".
    Das hab ich schon damals nicht geglaubt- und ich bin kein Diplom Volkswirt- hab damals nur den gesunden Menschenverstand eingesetzt.
    Die richtige Antwort auf die gestellte Frage wissen wir ja heute alle: Milliarden über Milliarden!

  • 30.11.2010,
    22:58 Uhr

    [Greenspan wusste, dass der Euro nicht lange existieren würde - der Euro ist eine "politische Währung" ohne Volksentscheid]

    Schickt die EU in die Wüste sagt:

    Alan Greenspan hat bei der EURO-Einführung gesagt:
    "THE EURO COMES, and the EURO GOES...."
    Also doch, Herr Straubhaar...
    ...warten wir`s ab. Niemals kann eine politische "Währung" Bestand haben,
    wenn Sie vom Volk nicht akzeptiert wird !!
    Gruezi mitenand...

  • 30.11.2010,
    23:01 Uhr

    [Der Eurofaschismus ist nicht mehr weit]

    traurig sagt:

    Wird dies jetzt wieder gelöscht?
    Wir sind kurz vorm Eurofaschismus.

  • 30.11.2010,
    23:03 Uhr

    [Impotente EU-Politiker wollen den Rückzug nicht - und alle werden untergehen - eventuell wird ein Besitzverbot für Gold verfügt]

    Knecht Ruprecht sagt:

    "Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen." Dies bedeutet übersetzt: Keiner der EU-Politiker will den tödlichen Gesichtsverlust riskieren und den Judas spielen, deshalb macht man weiter bis zur Katastrophe, in diesem Fall dem Platzen der Währungseinheit und danach irgendwann auch der EU wie ein faules Ei. So war das bereits bei anderen auf die Ewigkeit angelegten Projekten wie dem Tausendjährigen Reich, der Sowjetunion, Südvietnam oder den afrikanischen Kolonien. Ich denke, jetzt ist allerhöchste Zeit, in Immobilien und Edelmetalle zu gehen, bei letzterem vorzugsweise Silber, weil dieses auch industriell in großem Maßstab genutzt wird und ein Besitzverbot wie bei Gold (kam schon öfters vor; die EU-Pläne dafür dürften bereits bereitliegen) weit schwerer durchzusetzen ist.

  • 30.11.2010,
    23:05 Uhr

    [Buddha: Veränderung kommt immer - Ewigkeit nie]

    Diderot sagt:

    Das einzig Beständige ist die Veränderung. (Buddha)

  • 30.11.2010,
    23:13 Uhr

    [Nur ein toter Euro ist ein guter Euro]

    Murmeltier sagt:

    Der Euro gehört in die ewigen Jagdgründe. Nur ein toter Euro ist ein guter Euro. Habe ich Recht oder habe ich Recht oder habe ich Recht?

  • 30.11.2010,
    23:14 Uhr

    [Der Artikel des Schweizers Thomas Straubhaar ist ein diktatorischer Artikel mit Schwarz-Weiss-Malerei]

    traurig sagt:

    Wenn man die EU mit Deutschland gleichsetzt, muss man sich leider an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte zurückversetzt fühlen.
    - alternativlos
    - Krieg oder Frieden
    - Ewigkeit
    ne, Leute, da mache ich nicht mit! WEHRET DEN ANFÄNGEN!

  • 30.11.2010,
    23:17 Uhr

    [Sarkastischer Beitrag: Nicht DM, sondern Taler]

    runner65 sagt:

    Das Ende des Euros wollen nur alte Leute, Fantasten und Tageträumer, wer sich wirklich täglich intensiv mit den Dingen befasst, weiss, das es keine Alternative gibt. Träumt weiter von eurer albernen DM, mit ihr hätten wir zur Zeit eine derartige Aufwertung, dass der Export am Boden läge. Fordert doch gleich den Taler zurück.

  • 30.11.2010,
    23:19 Uhr

    [Die EU-Verträge haben ohne Volksabstimmung keine rechtliche Grundlage]

    Rechtliche Handhabe sagt:

    Darf ich mal lachen? Die rechtlichen Grundlagen der EU-Verträge? Ein besseres Beispiel kann man in diesem Zusammenhang gar nicht anführen. ROFL

  • 30.11.2010,
    23:26 Uhr

    [Die EU-Elite ist so abgehoben, dass sie nicht realisiert, was in der EU eigentlich läuft]

    traurig sagt:

    @ runner65
    Der Taler, immer noch die bessere Alternative.
    Demokratie funktioniert (gerade jetzt) nur, wenn die Entscheidungsträger von ihren Entscheidungen direkt betroffen sind. Dies bedeutet Regionalisierung.
    Mit dem Geld anderer um sich zu schmeißen kann nicht die Zukunft sein. Inhomogene Zwangsgebilde sind regelmäßig gescheitert!


  • 30.11.2010,
    23:26 Uhr

    [Der Artikel des Schweizers Thomas Straubhaar ist "pure Dummheit" im Sinne der Regierung]

    MoisterEder sagt:

    und so einen Artikel zu schreiben ist pure Dummheit.
    Aber hätte man von einem Direktor des Welt-Wirtschaftsinstitut etwas anderes erwartet? Da würde er ja als Parasit seinem Wirth-System ins Bein schießen.

  • 30.11.2010,
    23:33 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist wohl selber subventioniert - raus aus dem Euro]

    BerlinerFreiheit sagt:

    Man muss dazusagen, daß der Autor (1) selbst Schweizer ist (und wohl sein Vermögen in Sicherheit gebracht hat) und (2) als Wissenschaftler stark am Subventionstropf der öffentlichen Hand hing.
    Ein Volk muss jederzeit die Möglichkeit haben, Fehler zu korrigieren. Bei erkennbaren Fehlern einfach "weiter-so" ist schwach und ungenügend.
    Wir müssen raus aus dem Euro!

  • 30.11.2010,
    23:35 Uhr

    [Die Unternehmensgewinne der Nordzone bekommt die Südzone - die EUdsssr wird es nicht mehr lange geben]

    EU, des Glückes Unterpfand? sagt:

    Die seit geraumer Zeit nicht mehr in Realität investierten Gewinne der Unternehmen der "harten Nordzone" sind nun seit geraumer Zeit in der Südschiene als Nimmer-Siehst-Du -Dieses-Geld-Wieder-Kredit verfeuert worden. Was nun seit geraumer Zeit Gewohnheit, Gewohnheitsrecht des Südens geworden ist, - zu brechen - dürfte Michel sich nicht trauen; auch wenn das Geld nun futsch ist und Deutschland Pleite geht, weil die Investoren nun genauer schauen, - dann erst ist es mit den linken EU-dsssr-Träumen vorbei.
    Auch Deutschland wird also bald als nassgemachter, - als leerer Sack am Boden liegen; auch wenn DM 2 bald käme, bliebe die Plünderungsgesinnung und Michels schlaffe leere Mütze.
    Danach erst der Neubeginn,- dann wird Michel die Tugend wiederfinden müssen, ein möglicher Morgenrötebeginn über dem eingefallenen Rachen des heutigen Ungeistes und seiner auratisch, suggestiven Stimmungen.

  • 30.11.2010,
    23:43 Uhr

    [Wie soll der Euro eine "Ewigkeit" halten?]

    Klaro sagt:

    Erst Griechenland danach Irland,neuester Stand jetzt Portugal!!Der nächste EU Staat der am Ende ist!Danach wohl Spanien!Wie soll der Euro noch dauerhaften Bestand haben??Es wird laufend Geld (Euro) gedruckt,ohne Gegenwert...Wir stecken mitten in der Inflation.Das gibt ne Katastrophe wenn Spanien noch dazu kommt!Wie soll dann der Euro für die Ewigkeit halten?

  • 30.11.2010,
    23:47 Uhr

    [Hochtief wurde von einem spanischen Konzern aufgekauft]

    traurig sagt:

    Und als Gegenleistung verleibt sich der span. Baukonzern ACS, welcher massiv von dem Kapitaltransfer nach Spanien profitiert und u.a. eine Immobilienblase in Spanien miterzeugt hat, den dt. Baukonzern Hochtief ein.

  • 30.11.2010,
    23:51 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar soll "auf ewig" zurück in die Schule, um EU und Währungsunion unterscheiden zu lernen]

    Kennedy sagt:

    Die EU und die europäische Währungsunion sind doch zwei ganz verschiedene paar Schuhe... Sie sind ein ganz ungebildeter Schreiberling, Herr Straubhaar. Auf EWIG sollten Sie zurück zur Schule gehen....

  • 30.11.2010,
    23:55 Uhr

    [Das Ende des Euros kommt automatisch]

    Hunertus sagt:

    Das Ende des Euros zu fordern ist purer Populismus
    Warum sollen wir es fordern, das Ende kommt auch ohne Forderung!

  • 01.12.2010,
    00:16 Uhr

    [Der Artikel von Thomas Straubhaar ist ein Bewerbungsschreiben zur Aufnahme in den Merkelclan - Schwachsinn von Straubhaar]

    hansprag sagt:

    dieser kommentar ist ein Bewerbungsschreiben zur Aufnahme in den Merkelclan.
    Alles schoen und gut , aber die EU mit der Aufnahme der DDR zu vergleichen ist voelliger Schwachsinn.
    1. betrifft es Deutschland-Deutschland, das kann man nur verstehen wenn man Deutscher ist.
    2. erhielt die BRD fuer die laecherlichen paar Milliarden ein riesiges Grundstueck und 17 Mio Kaeufer

  • 01.12.2010,
    00:24 Uhr

    [Germanen wollten Römer eigentlich nie im selben Staat haben, schon zu Roms Zeiten nicht - Germanen dürfen frei leben]

    ROM die EU der ANTIKE sagt:

    das einstige Weltreich "ROM die EU der ANTIKE"
    das wäre zumindest einmal eine tatsächlich zuerst dagewesenes Staatssystem vor über 2000 Jahren, das schon viel weiter in der Entwicklung war als das derzeitige Konstrukt von Europäischer Union.
    Dieses Staatssystem ist an der Interesselosigkeit der einst eroberten Staaten zusammgefallen. Keiner hatte mehr Lust nur ROM zu unterstützen! - wie auch heute nur BRÜSSEL !
    Wir sind nun mal die Germanen und unsere Vorfahren waren dies auch! Wie haben die sich gewehrt nach dem Einfall der Römer - eben.
    WIESO und WARUM ? Dürfen Wir nicht Wir sein?
    Wir die Germanen stellen nur knapp 1% der Weltbevölkerung, WAS macht man für einen Zirkus um uns Germanen?
    Die anderen Staaten können doch auch fleissig sein, siehe die Chinesen.
    Und schon ecken sie alle an diejenigen die fleißig sind mit Fingern wird auf die da gezeigt.
    Mao wieviele Tote - die jetzige Regierung auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Alle rennen zu ihnen und verbeugen sich!

  • 01.12.2010,
    00:36 Uhr

    [Der Bürger der EU hat für die Regierenden weniger Bedeutung]

    Avatar von frabi

    frabi sagt:

    Auch die DM war auf Ewigkeit angelegt und konnte damit sehr gut zurecht kommen. Das Geld selber ist willig. Doch die Politiker sind es nicht. Seit es die EU gibt hat der Bürger weniger Bedeutung, man kann ihn mit dem unerreichbaren Arm aus Brüssel bequem lenken.

  • 01.12.2010,
    01:05 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar ist ein Ahnungsloser mit viel Zynismus]

    Tachels sagt:

    Das 1000jährige Reich war auch auf Ewig angelegt.
    Dieser Autor hat eine starke Meinung, aber keine Ahnung.
    Zitat: "das Ende des Euros wird vielfach von älteren Männern gefordert, die weder in politischer Verantwortung stehen, noch lange die Folgen spüren müssten"
    Was für ein widerwärtiger Zynismus aus der Feder eines billigen Opportunisten (Hamburgischen Welt-Wirtschaftsinstituts)!!
    Diese alten Männer haben nicht nur sehr viel Erfahrung, sondern auch Kinder und Enkelkinder, um deren Zukunft sie sicherlich mehr besorgt sind, als um Ihre eigene!!

  • 01.12.2010,
    01:15 Uhr

    [Straubhaars Mitgliedschaften]

    Kowalski sagt:

    Straubhaar ist Botschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und Initiator des Vereins Pro Bürgergeld. Er ist Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens von 625 Euro an Stelle der bisherigen Sozialsysteme.
    somit dürfte sich wohl diese Meinung erübrigen

  • 01.12.2010,
    01:33 Uhr

    [Die EU wird wie das Dritte Reich zusammenbrechen - nur die Rettungsschirme werden sehr, sehr teuer, bis alles zusammenbricht]

    Buono sagt:

    -Die EU ist auf Ewigkeit angelegt und muss mit dem Euro zurechtkommen."
    Nichts besteht solange, wie "angelegt". 1000-jaehrige Reiche waren schon kurz danach am Ende und so wird es auch bei der "ewigen" EU werden.
    - Sind die so gefürchteten Rettungsschirme nicht doch billiger als Eiserne Vorhänge und Grenzzäune, die eine deutsche Insel vor dem Ansturm der Armen aus dem Süden abschotten müssten? "
    Nein, sie sind und werden um ein Vielfaches teurer!

  • 01.12.2010,
    02:22 Uhr

    [Deutschland soll Misswirtschafter übernehmen]

    meht sagt:

    Es war ein Geburtsfehler des Euro Länder ein zu binden die schon immer Probleme mit Ihren Währungen hatten und die nun von der
    EU / Deutschland übernommen werden sollen.
    gegen Vernunft und den Willen der deutschen Steuerzahler.
    Schweiz, Norwegen usw kommen besser ohne diese Währung zurecht.
    Eine Abspaltung Nord, Süd wäre eine Alternative, es muss immer Alternativen geben.

  • 01.12.2010,
    02:26 Uhr

    [Deutschland verbrennt sein Vermögen im Ausland]

    traurig sagt:

    ...hier mal etwas von jemandem, der wirklich Ahnung hat. Von wegen Aufschwung:
    http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/exportueberschuesse-deutschland-verbrennt-sein-vermoegen-im-ausland;2699960

  • 01.12.2010,
    03:19 Uhr

    [Gesundes Volksempfinden ist kein Populismus, Herr Schweizer Thomas Straubhaar]

    ridgleylisp sagt:

    Hier wird wieder mal versucht das gesunde Volksempfinden bezüglich des kranken Euros mit dem Schimpfwort "Populismus" anzuschwärzen. Wird aber nicht gelingen. Das Volk hat gelernt mitzudenken: Es geht ja schließlich um das Wichtigste: Das Geld.

  • 01.12.2010,
    03:39 Uhr

    [Der Artikel des Schweizers Thomas Straubhaar ist "hanebüchener Unsinn"]

    Abel sagt:

    Was für ein hanebüchener Unsinn.
    Es blutet einem das Herz, dass solche Leute die Menge beeinflussen dürfen.

    Nichts ist für die Ewigkeit.

    Der Autor wird einer derjenigen sein, die wie Sartre auf dem Sterbebett sagen müssen: "Ich bin gescheitert". Vorausgesetzt, die nötige Einsicht kehrt ein.

  • 01.12.2010,
    03:41 Uhr

    [Euro-Politiker abwählen]

    somchai sagt:

    Deutschland-verbrennt-sein-Vermoegen-im Ausland :
    Wann hört dieser Irrsinn auf.
    Deutsche Bürger wehrt EUCH :
    Alle deutsche Politiker abwählen, die am ¤URO
    festhalten wollen.

  • 01.12.2010,
    04:28 Uhr

    [Köhler versicherte 1992, dass keinem Land geholfen wird, das sich hohe Defizite zulegt, und dass niemals der Norden den Süden finanziert - Köhler beklagte "Angstmache in zum Teil sträflicher Art und Weise"]

    Knecht Ruprecht sagt:

    Hören wir doch noch einmal, was 1992 einer von Herrn Straubhaars Brüdern im Geiste, nämlich Horst Köhler, damals Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, in einem Spiegel-Interview zur Währungseinheit meinte: "Wenn sich ein Land durch eigenes Verhalten hohe Defizite zulegt, dann ist weder die Gemeinschaft noch ein Mitgliedstaat verpflichtet, diesem Land zu helfen. (...) Es wird nicht so sein, dass der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen. (...) Wir würden eine historische Chance vertun, wenn wir die vor den Kopf stoßen würden, die sich deutsche Stabilitätsvorstellungen zu eigen machen. (...) Da müssen wir ganz sauber und präzise sein. (...) Wenn man den Vorgang Währungsunion so interpretiert, als ob wir jetzt zur Kasse gebeten werden, ist das aus meiner Sicht eine erschreckende Diagnose. (...) [Da wird] in der innenpolitischen Diskussion in Deutschland - in zum Teil sträflicher Art und Weise - Angstmache betrieben".

  • 01.12.2010,
    04:30 Uhr

    [Sie lügen alle, die Eliten in der EU, damit die EU am Leben bleibt]

    Knecht Ruprecht sagt:

    Soviel zu den "ewigen" Werten und Prinzipien der EU und der Glaubwürdigkeit und Seriosität ihrer höchst geschmeidigen Vertreter.


  • 01.12.2010,
    04:53 Uhr

    Michael Palomino sagt:

    Eine Unternehmung muss klar und übersichtlich sein. Euro-Land ist beides NICHT. Weg damit, da sind einfach zu viele faule Eier drin: Nichtstuer aus Spanien und Portugal, die noch in kolonialistischen Methoden denken, Playboys aus Italien und Mafia aus Italien mit Spitzenlöhnen aus Brüssel, Subventionsgeldversenker in Italien en masse - so geht das nicht. Weg damit. Merkels "Solidarität" mit Kriminellen (sorry, der Umgang mit Euro-Geldern in Südeuropa ist kriminell) nützt in diesem Falle nichts.

  • 01.12.2010,
    05:54 Uhr

    [Auch das Dritte Reich ging unter - EUDSSR ist unerwünscht]

    Der Böse sagt:

    Auch das tausendjährige Reich ist untergegangen!
    Raus aus diesem Irrenhaus. Wir machen keinen Export, sondern vergeben
    Geschenke. Ich will keine EUDSSR. Der Euro ist kaputt, hat fertig, basta.
    Ich kaufe eure Drecksanleihen nicht, kauft sie doch und liefert sie gleich ins Müllkraftwerk.

  • 01.12.2010,
    06:17 Uhr

    [Der Schweizer Thomas Straubhaar will den Deutschen den Austritt aus der EU verbieten]

    evitan sagt:

    Wer will uns Deutschen den Austritt aus der EU verbieten? Lächerlich, dieser ganze Artikel. Gesetze, Veordnungen? Diese können modifiziert werden. Und selbst, wenn uns ein Austritt aus der EU vorrübergehend schaden würde. Das deutsche Volk ist stark genug, dieses Land wieder zu einer wirtschaftlichen Großmacht zu machen, wenn es denn für uns selbst ist. Es ist genauso wie mit den hier lebenden Türken. Weil man sie irgendwann ins Land liess, hätten sie und ihre nachkommenden Generationen auf ewig unter allen Umständen ein Anrecht, hier zu leben. Oder unsere Vergangenheit bezüglich des Dritten Reichs. Weil damals Verbrechen geschahen, sollen wir nun auf ewig büssen und Kniefälle machen vor der Welt. Was soll das alles? Wir haben ein Recht auf einen Neuanfang ohne Nationalmasochismus, ohne EU und mit einem Einwanderungsgesetz wie in Kanada, damit unsere Kinder und Kindes-Kinder wieder eine Zukunft haben.


2010: Nov  Dez   21.12.2010: Euro-Grounding wird kommen
2011: Jan  Feb   März   April   Mai   Juni   Juli 01  02  03   Aug 01  02  03  Sep 01  02  Okt 01  02  03  Nov 01  02  03  04  05  06  Dez 01  02  03  04  05  06  07
2012: Jan 01  Feb 01 02  März 01  April 01  02  03  Mai 01




Fotoquellen
-- Thomas Straubhaar, Portrait eines schweizer unzurechnungsfähigen Vollidioten mit Bankkonten in der sicheren Schweiz:
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article2346403/Integration-entscheidet-ueber-Hamburgs-Zukunft.html



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