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Januar 2011: Euro - Teuro - Desaster (Teil 4)
Nun wird auch noch China in den Euro mit hineingezogen - sie wissen nicht, was sie tun - und am WEF wird an den Euro "geglaubt" - und gleichzeitig galoppiert die Inflation bei den Lebensmitteln um die 10%
von Michael Palomino (Meldungen)
Video über die Wahrheit bei Dollar und Euro: "Dollar und Euro werden vergehen, wenn keine Volksabstimmung stattfindet"; Link des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=qns3smEoQz0 Video with the truth about Dollar and Euro: "Dollar and Euro will go by when there is no popular vote"; Link of the video: http://www.youtube.com/watch?v=1-73ia6_Kn8
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2010: Nov Dez 21.12.2010: Euro-Grounding wird kommen
2011: Jan Feb März April Mai Juni Juli
Vize-Ministerpräsident Li Keqiang sicherte Spanien am Mittwoch zu, dass China weitere Staatsanleihen kaufen werde. Das Geld dazu besitzt Peking. Die Volksrepublik verfügt über die grössten Währungsreserven der Welt. Das Interesse der kommunistischen Führung dürfte aber nicht nur in einem guten Geschäft liegen, sondern auch geopolitisch und strategisch begründet sein.
Die Zahl ist gigantisch: 2,648 Billionen Dollar (2,019 Billionen Euro) betragen die Währungsreserven des Landes. Das ist fast so viel wie das gesamte deutsche Bruttoinlandsprodukt des vergangenen Jahres. 907 Milliarden Dollar davon hat China in US-Anleihen geparkt. Seit der Finanzkrise aber versucht das Land, sein Geld breiter zu streuen.
Europa wird zum wichtigen Markt
Im Dezember kündigte das chinesische Aussenministerium an: «Wir sind bereit, den Ländern der Euro-Zone zu helfen, die Finanzkrise zu überwinden.» Europa werde in Zukunft einer der wichtigsten Märkte der Volksrepublik für die Investition ihrer Rücklagen sein. Auf seiner Europa-Reise, die ihn am Donnerstag auch nach Deutschland führt, untermauert Vize-Regierungschef Li Keqiang den Willen seines Landes, sich in Europa zu engagieren.
China wolle in den betroffenen EU-Staaten durch den Kauf von Anleihen «zur umfassenden Wirtschaftserholung und zum stabilen Wachstum» beitragen, schrieb er in einem Beitrag für die «Süddeutsche Zeitung» am Mittwoch. Den Schuldenstaaten in Europa - allen voran Griechenland, Irland, Portugal und natürlich auch Spanien - ist die chinesische Hilfe willkommen. Sie dürfte die Märkte beruhigen und die Spekulationen auf eine Pleite der Länder einschränken.
Peking ist nicht nur Wohltäter [klarer geopolitischer Schachzug]
Allerdings handelt Peking wohl nicht als reiner Wohltäter. Es hilft dem Land natürlich, wenn die Wirtschaft in seinen Exportmärkten gut läuft. Aber: «Die Motivation scheint eher geopolitisch und strategisch als finanziell zu sein», sagt Patrick Artus, Chefvolkswirt der französischen Bank Natixis. Die globale Bedeutung Chinas würde steigen, und auch in einer Reihe wirtschaftlicher und politischer Streitfragen kann es auf eine bessere Position hoffen.
Bislang sind die Investitionen in europäische Anleihen nach Schätzungen von Analysten eher gering. Die Volksrepublik hat demnach vor allem in Anleihen grosser Staaten wie Deutschland und Frankreich investiert. «Die Chinesen haben einen kleinen Betrag griechischer Anleihen gekauft, mehrere hundert Millionen Euro - das ist eher unbedeutend -, und ein paar Milliarden Euro portugiesische Schuldpapiere», schätzt Artus.
Imagekorrektur als «Weisser Ritter»
Der Kauf von Anleihen hochverschuldeter Staaten berge für China zwar auch ein gewisses Risiko, sagt Ken Peng, Analyst der Citigroup in Peking. Deutlich grösser könnte aber der politische Gewinn für China sein - nämlich dann, wenn sich die Volksrepublik auch als Bank für Europa etabliert und zum «Weissen Ritter», zum Retter in der Not, für den Kontinent aufschwingt.
Ein Allheilmittel für die Stabilisierung des Euro ist der Kauf der Staatsanleihen durch China nach Ansicht von Experten aber nicht. China könne die europäischen Probleme vielleicht vorübergehend «übertünchen», sagt der Ökonom der Forschungseinrichtung Capital Economics, Mark Williams. (pbe/AFP, sda, dapd)>
<Spanien und China unterzeichnen Wirtschaftsabkommen
Die Abkommen zwischen Spanien und China haben einen Wert von rund 5,6 Milliarden Euro, berichtete der staatliche Rundfunk. Die Verträge sind nach einem Treffen zwischen dem chinesischen Vizepremier Li Keqiang und dem spanischen Ministerpräsidenten Jose Luis Rodriguez Zapatero unterzeichnet worden.
aus: Financial Times Deutschland: Eintritt in die Euro-Zone: Estlands unnötige Hypothek für die Währungsunion; 6.1.2011;
Der Besuch aus Fernost ist für Spanien, das sich derzeit von einer fast zweijährigen Rezession erholt, von besonderer Bedeutung. Das Land plagen massive Schulden und mit 20 Prozent die höchste Arbeitslosenquote in der Eurozone. China hat dennoch Vertrauen in die spanische Wirtschaft und will weiterhin Staatsanleihen des südeuropäischen Landes kaufen, wie Li jüngst ankündigte.
Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten haben sich seit einem gemeinsam Strategieabkommen aus dem Jahr 2005 immer weiter intensiviert. Damals hatte der chinesische Präsident Hu Jintao Spanien besucht. (sda)>
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6.1.2011: Estland ist "drin" - und schon mit einer Hypothek
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:eintritt-in-die-euro-zone-estlands-unnoetige-hypothek-fuer-die-waehrungsunion/50212078.html
<Kommentar Der Euro-Neuzugang hätte vor Einführung der Gemeinschaftswährung abwerten müssen. Nun wird er mit seinen hohen Lohnstückkosten zur Belastungsprobe. Heiner Flassbeck ist der Chefökonom der Uno-Konferenz für Handel und Wirtschaft (Unctad) und war Finanzstaatssekretär in der rot-grünen Bundesregierung.
Estland ist nun das 18. Mitglied der Euro-Zone. Das Land ist Mitglied einer Gemeinschaft geworden, die gerade in ihrem Kern erschüttert wird. Man muss den Wunsch eines kleinen, weltoffenen Landes respektieren, den irrsinnigen Turbulenzen des Weltwährungsmarkts zu entkommen und in den vermeintlich sicheren Hafen einer grossen Währungsgemeinschaft zu entfliehen. Zumal Estland den Wechselkurs seiner alten Währung von Anfang an fest an den Euro gekoppelt hatte.Doch fragt man sich, ob in Brüssel noch immer niemand verstanden hat, was in der Europäischen Währungsunion (EWU) los ist. Warum ist es seit Monaten nicht gelungen, die Unruhe zu beseitigen, sodass inzwischen sogar der Fortbestand der Währung infrage gestellt wird? Brüssel verschwendet keinen Gedanken daran, wie die in der Vergangenheit aufgelaufenen und weiter bestehenden Ungleichgewichte beseitigt werden können.
Offenbar setzt die Kommission wie die meisten Ökonomen nur darauf, dass durch Lohnsenkung die in den letzten zehn Jahren aufgelaufenen Wettbewerbsnachteile der meisten Länder gegenüber Deutschland ausgeglichen werden können. Das ist ein fataler Irrtum und ein Verstoss gegen die europäischen Verträge.
Wenn Südeuropa einschliesslich Frankreichs versucht, die Wettbewerbslücke gegenüber Deutschland - die bei 20 bis 25 Prozent liegt - mit Lohnsenkung zu schliessen, schadet das der Preisstabilität. Deren Ende wird aber nicht, wie einige deutsche Kritiker des Euro noch immer glauben, durch Inflation besiegelt werden, sondern durch Deflation. Wer vielen Ländern zur Lohnsenkung rät, hat sich vom Ziel der Preisstabilität verabschiedet.
Die Aufnahme Estlands fügt sich in dieses Deflationsszenario nahtlos ein. Die Löhne, real wie nominal, sind dort in den vergangenen zehn Jahren extrem stark gestiegen. Das Land erlebte einen Konsum- und Importboom, der 2007 zu dem auch in Osteuropa bemerkenswerten Leistungsbilanzdefizit von 17,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts geführt hatte - Griechenland hatte 2008 16,4 und Spanien zehn Prozent. Nur "dank" einem Einbruch der Wirtschaft und dem darauf folgenden Kollaps der Importe (2009 um über 30 Prozent) ist diese Lücke vollständig verschwunden. Öffentliche Haushaltsdefizite hat Estland übrigens nicht, weil der Anteil der staatlichen Einnahmen am Gesamtprodukt trotz der Megarezession und steigenden Staatsausgaben massiv gestiegen ist.
Teil 2: Schlimmer als Pigs-Staaten
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:eintritt-in-die-euro-zone-estlands-unnoetige-hypothek-fuer-die-waehrungsunion/50212078.html?page=2
Die Hypothek jedoch, die Estland in Form überhöhter Lohnstückkosten in die EWU hineinschleppt, ist gewaltig: Nach Berechnungen der Kommission hat Estland in den letzten zehn Jahren eine Wettbewerbslücke gegenüber den anderen Euro-Ländern und dem Rest der Welt wie kein anderes Problemland in Europa. Vergleicht man die gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten der Industrieländer in US-Dollar und betrachtet die Entwicklung seit 2000, stiegen sie bis 2010 in Estland auf 145,9 Prozent. Gleichzeitig sind es in Deutschland nur 95 Prozent, in Portugal 109, Frankreich 111, Spanien 115, Griechenland 117 und Italien 122 Prozent.
Die einmalige Gelegenheit, mit dem Eintritt in die Euro-Zone Estlands Wechselkurs so weit abzuwerten, dass das Land ohne massive Lohnkürzungen über die Runden kommt, hat man verstreichen lassen. Das ökonomische Weltbild der Kommission und der sie beratenden Notenbank lässt wohl keine Wahl: Wer fest daran glaubt, dass Lohnsenkung immer gut ist, Inflation aber ein Problem und Leistungsbilanzdefizite Ausdruck geringer Sparneigung der Inländer seien, kann nicht anders entscheiden. Wenn der Euro und Europa am Ende scheitern, sollte man das nicht vergessen.>
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25.1.2011: <Statistik: Jedem sechsten EU-Bürger droht die Armut>
aus: 20 minuten online; 25.1.2011; http://www.20min.ch/news/ausland/story/12940341
<Im Jahr 2008 waren in der Europäischen Union 16,3 Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet. Besonders betroffen sind Menschen in den baltischen Staaten, wo teilweise jeder Vierte arm ist.Eine Person ist nach EU-Definition armutsgefährdet, wenn sie nach Einbeziehung staatlicher Transferleistungen ein Einkommen von weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung des Landes, in dem sie lebt, zur Verfügung hat.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, waren durchschnittlich 16,3 Prozent der Bevölkerung der Europäischen Union armutsgefährdet. Deutschland lag mit einer Quote von 15,5 Prozent dabei unter dem europäischen Durchschnittswert.
In Deutschland belief sich der Schwellenwert für Armutsgefährdung im Jahr 2008 für eine alleinlebende Person auf 11.151 Euro im Jahr, wie die Statistiker errechneten.
Baltische Staaten besonders betroffen
In der Eurozone waren den Angaben zufolge durchschnittlich 15,9 Prozent der Menschen 2008 armutsgefährdet, in den seit 2004 beigetretenen zwölf neuen Mitgliedstaaten durchschnittlich mehr als jeder Sechste (17,1 Prozent). Besonders stark betroffen waren danach die baltischen Staaten Lettland (25,7 Prozent), Litauen (20,6) und Estland (19,7), in den Balkanländern Rumänien (22,4) und Bulgarien (21,8) sowie in Griechenland (19,7) und Spanien (19,5). Die niedrigsten Quoten wiesen die Tschechische Republik (8,6), die Slowakei (11,0), die Niederlande (11,1) und Slowenien (11,3) auf.
Diese Ergebnisse wurden aus der Erhebung EU-SILC (European Union Statistics on Income and Living Conditions) 2009 ermittelt.
(dapd)>
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26.1.2011: Investoren verschenken massenweise Geld an das bankrotte Irland - mit Anleihen der "Europäischen Finanzstabilisierung"
Wenn eine Mentalität darauf ausgerichtet ist, Vorschriften konsequent zu umgehen und eine Pleite zu verursachen, und wenn dieser Mentalität dann auch noch Milliarden in den Rachen geschoben werden, um den Staat zu "retten", dann heisst dieser Staat Irland.
aus: n-tv online: Rettungsschirm weist den Weg: Eurobonds nehmen die Hintertür; 26.1.2011;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Eurobonds-nehmen-die-Hintertuer-article2457311.html
von Jan Gänger
<In rekordverdächtigem Tempo sammelt der Euro-Rettungsfonds Milliarden für Irland ein. Die Bundesregierung reibt sich angesichts dieses Vertrauensbeweises in die Eurozone die Hände – und verdrängt dabei, dass der Erfolg unerwünschte Nebenwirkungen haben kann.Das ist wahrlich eine neue Erfahrung für das hochverschuldete Irland: Investoren aus aller Welt drängen dem Land ihr Geld regelrecht auf. Der Wermutstropfen: Ohne die Garantie der Eurozone für die Rückzahlung hätte das nicht funktioniert - das Geld musste vom Rettungsfonds eingesammelt werden.
Doch der Schritt war ein voller Erfolg. Nach nur 15 Minuten wurde das Orderbuch geschlossen. Der Rettungsfonds wollte fünf Mrd. Euro aufnehmen, angeboten wurden ihm aber mehr als 44 Mrd. Euro. Die Zinsen für das Papier mit einer Laufzeit von fünfeinhalb Jahren liegen bei 2,89 Prozent pro Jahr und damit etwas höher als bei deutschen oder französischen Anleihen. Und das macht die Anleihen für Investoren so begehrenswert: Sie bekommen für Papiere mit vergleichbarer Bonität eine höhere Rendite. "Die Anleihe war super attraktiv", sagte ein Händler. "Übernationale Papiere mit einer Rating-Bestnote sind rar gesät. So etwas will jeder in seinem Portfolio haben."
Was für Investoren vergleichsweise hohe Zinsen sind, sind für Irland niedrige Zinsen. Ohne die Garantien der anderen Mitglieder der Eurozone kann sich das schuldengeplagte Land nur zu sehr viel schlechteren Konditionen Geld leihen – und einer Pleite wohl kaum entkommen.
Die Bundesregierung zeigt sich zufrieden und wertet den gelungenen Probelauf als Signal dafür, dass Investoren Vertrauen in die Handlungsfähigkeit Europas fassen. Doch dieser Erfolg hat womöglich einen unerwünschten Nebeneffekt: "Bei einer solchen Erfolgsstory wird der Ruf nach einem gemeinsamen Eurobond noch zunehmen", sagt ein Börsianer.
Rückenwind für Juncker
Die Idee von einer gemeinsamen europäischen Anleihe hatte Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker Ende des vergangenen Jahres aus der Wiedervorlage gefischt. Die Grundidee: Hinter diesen Bonds würden alle Länder der Eurozone stehen. Der Zinssatz wäre damit in etwa der durchschnittliche Zinssatz der von den Ländern ausgegeben Anleihen. Staaten mit geringer Kreditwürdigkeit bekämen damit die Möglichkeit, sich zu niedrigeren Zinsen Geld zu leihen – da Länder mit Top-Bonität wie Deutschland die Rückzahlung garantieren. Für angeschlagene Staaten könnte das den Weg aus dem Schuldensumpf ermöglichen. Doch das bedeutet allerdings auch, dass Länder mit soliden Haushalten für die Schulden anderer Staaten geradestehen.
Deutschland lehnt diese Bonds deshalb vehement ab und sieht zwei weitere Probleme: Erstens müsste die Bundesrepublik durch die Euro-Anleihen selber höhere Zinsen zahlen, wenn sie sich Geld leiht. Bislang zahlt sie angesichts ihrer Top-Bonität die niedrigsten Zinsen der Eurozone. Doch das könnte sich ändern, wenn Deutschland auch Schulden anderer Euro-Staaten garantiert. Zweitens befürchtet die Bundesregierung, dass Schuldenstaaten durch Eurobonds den Anreiz verlieren, ihre Haushaltspolitik zu straffen.
Doch mit der Anleihe der "Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität" – hinter diesem Wortungetüm verbirgt sich der Rettungsschirm – ist die Euro-Zone erstmals als Einheit am Kapitalmarkt aufgetreten "Das ist vielleicht schon ein Schritt in Richtung Euro-Bond", sagt Helaba-Analyst Ralf Umlauf. Der erste Test sei jedenfalls gelungen.
Somit dürfte die Fraktion der Eurobond-Befürworter um Luxemburgs streitbaren Ministerpräsidenten Juncker ein neues Argument für ihre Position haben. Ob sich allerdings die Gegner um Bundeskanzlerin Angela Merkel davon überzeugen lassen, bleibt offen. Auch die Europäische Zentralbank kann bislang der Idee eines E-Bonds - wie eine gemeinsame Anleihe aller Euro-Länder am Rentenmarkt inzwischen getauft wurde - wenig abgewinnen.
Sollten auch die weiteren Anleihen des EFSF gut ankommen, könnten sich diese im Nachhinein aber als Wegbereiter für den E-Bond entpuppen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Denn nicht nur in Berlin ist man skeptisch, da man den Gläubigern mehr Zins als bislang zahlen müsste. In Athen oder Dublin fürchten die Regierungen hingegen um die Souveränität in der Haushaltspolitik. Denn Deutschland oder Frankreich würden als Gegenleistung zu Eurobonds eine gemeinsame Kontrolle der nationalen Haushalte fordern. "Die Politik ist noch nicht so weit, aber die neuen Anleihen sind ein gutes Omen", erklärt ein Börsianer. Die Anleger haben jedenfalls die erste Hürde für einen E-Bond aus dem Weg geräumt.
mit rts/dpa>
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27.1.2011: Der Euro ist in der Zwickmühle: Inflation oder Amputation - das Chaos ist vorprogrammiert
Rette sich, wer kann!!! Es ist so weit: Das Euro-Desaster entwickelt sich zum Albtraum. Alle Regierungen, die noch ihren gesundem Menschenverstand bewahrt haben, sollten sofort aus der Euro-Zone austreten. Aber die Regierungen der Euro-Länder mit ihrer geisteskranken Euro-Phantasie wollen alle zusammen untergehen, und ziehen China und die Schweiz mit in den Inflationsstrudel. Es gibt nichts Verantwortungsloseres als die Euro-Phantasie. Da nützen keine Beschwörungen, sondern nur Amputationen der Defizit-Staaten. Nun, solche Amputationen lässt die Euro-Phantasie der geisteskranken Euro-Regierungen aber nicht zu. Also kommt das Chaos - bestimmt. Es wird eine Hyperinflation kommen, und dann wird einfach ein neuer Euro eingeführt, einfach zu 1/10 des Werts des heutigen Euro (der Renten-Euro). Das Chaos kommt - bestimmt. Die Schweiz muss sich auf aussereuropäische Handelspartner konzentrieren, um zu überleben. Und plötzlich wird die "USA" wieder zum Retter, weil Europa wieder mal eine grosse Scheisse macht...
aus: Welt online: Weltwirtschaftsforum: Preisexplosion bringt EZB in schwere Not; 27.1.2011;
http://www.welt.de/wirtschaft/davos/article12363587/Preisexplosion-bringt-EZB-in-schwere-Not.html
<Die steigende Inflation verschärft die Krise in der Eurozone. Denn für die Schuldensünder in der EU wäre eine Erhöhung der Zinsen reines Gift.
http://www.welt.de/wirtschaft/davos/article12363587/Preisexplosion-bringt-EZB-in-schwere-Not.html
Die Europäische Zentralbank (EZB) sorgt sich um die steigende Inflation in der Eurozone und denkt daher offenbar über eine Zinserhöhung nach. Angesichts der steigenden Preise werde die Notenbank handeln und sich dabei auch nicht von der Schuldenkrise einiger Euro-Länder abhalten lassen, sagte EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark. Und auch EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smaghi signalisierte eine härtere Gangart im Kampf gegen die Teuerung. Innerhalb der Eurozone müssten Preissteigerungen nun einmal „signifikant stärker eingedämmt“ werden als zum Beispiel in Schwellenländern.
Die Diskussion, nur eine Woche vor der nächsten Sitzung des EZB-Rats, entzündete sich an den weltweit steigenden Preisen für Energie und Nahrungsmittel. Ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge zog die Inflation im Januar um 1,9 Prozent an. Im Dezember waren es noch 1,7 Prozent. Die EZB habe zwar keinen Einfluss auf die auf dem Weltmarkt gebildeten Preise, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Dafür aber habe die Notenbank die Verantwortung, „dass es nicht dazu kommt, was wir die zweite Runde nennen“.
Mit Sorge wird gesehen, dass wirtschaftlich starke Euro-Länder wie Deutschland zwar eine Zinserhöhung vertragen könnten, die wackeligen Schuldensünder der Europeripherie dadurch aber weitere Probleme bekommen würden. Denn steigende Zinsen würde die ohnehin schwache Konjunktur weiter abwürgen. Angesichts dieser Lage betonte Stark: „Es gibt keine monetäre Finanzierung, das heisst: keine Finanzierung öffentlicher Haushalte durch die Zentralbank, und keine Monetarisierung, das heisst: Wir lassen keine höhere Inflationsrate zu, die die reale Schuldenlast der Staaten lindern würde.“
Die EZB will sich also jedem entgegenstellen, der versucht, die Staatsschulden durch eine höhere Inflation zu entwerten. Die Finanzmärkte goutierten diese Ankündigung mit einem Anstieg des Euro auf über 1,37 Dollar. Angesicht dieser Lage dürfte die dauerhafte Lösung der Eurokrise noch schwieriger werden. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) warnte in Davos vor übereilten Entscheidungen. Auf die Frage, ob beim Sondertreffen des Europäischen Rats am 4. Februar bereits Entscheidungen über die Ausgestaltung des künftigen Rettungsschirms getroffen würden, sagte er:„Die Märkte haben sich wieder etwas beruhigt. Daher gilt umso mehr, dass Gründlichkeit vor Eile geht.“
Südländer wollen grösseren Rettungsschirm
Gleichzeitig lehnte er eine verordnete Angleichung von Zinsen auf Staatsschulden in der Eurozone ab. „Wir müssen die disziplinierende Kraft des Marktmechanismus wirken lassen.“ Seit Tagen gibt es Spekulationen, was auf dem Treffen der EU-Ratschefs Anfang Februar entschieden werden soll. Dem Vernehmen nach werden die EU-Spitzen dort verkünden, wie der weitere Fahrplan zur Euro-Rettung aussehen soll – ohne konkrete Details über die Ausgestaltung des Gesamtpakets zu nennen. Im März sollen dann die Vorhaben präsentiert werden.
Deutschland bevorzugt dabei Strukturreformen in Steuer-, Renten- und Schuldenpolitik. Die Südländer fordern eine Erweiterung des Rettungspakets. Griechenland zum Beispiel kann sich vorstellen, mit Geld aus dem EFSF-Topf jenen Teil seiner Anleihen zurückzukaufen, den die EZB am Markt aufgekauft hat. Das wäre der erste Schritt zu einer grundlegenden Restrukturierung der griechischen Staatsschulden. Deutschland ist zwar von der Idee nicht begeistert, hält sie aber für besser als die ungeliebten europäischen Staatsanleihen – kurz Eurobonds.
EZB-Präsident Trichet wiederum betonte, dass es nicht schwer sei, den Euro zu retten. Dafür brauche man aber einen Quantensprung bei der Ahndung der Schuldensünder. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy, der in diesem Jahr auch Gastgeber der G-20-Runde der grössten Industrie- und Schwellenländer ist, sprach zwar auch über den Euro. Lieber warb er jedoch für sein Grossprojekt, den Aufbau eines neuen internationalen Währungssystems. Die Währungs- und Finanzungleichgewichte seien eine der Hauptgefahren für die Weltwirtschaft, sagte er. „Eines Tages wird etwas Schlimmes eintreten, wenn wir nicht sehr entschieden handeln.“
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<Nirgends in Europa ist die Beschäftigungssituation derzeit so schwierig wie in Spanien. Die Arbeitslosenquote steigt jüngst auf über 20 Prozent. Durch eine Anhebung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre verschärft sich diese Situation noch.
28.1.2011: 20% Arbeitslosigkeit in Spanien - und das ist nur die gemeldete Arbeitslosigkeit
Es drohen in Spanien Verhältnisse wie in den "USA". Die Wirtschaft in Spanien mit Immobilien und Tourismus ist schlichtweg viel zu wenig diversifiziert.
aus: n-tv online: Wirtschaft: Höchster Stand seit 1997: Jeder fünfte Spanier arbeitslos; 28.1.2011;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Jeder-fuenfte-Spanier-arbeitslos-article2475081.html
In Spanien ist die Arbeitslosigkeit auf den höchsten Stand sei mehr als 13 Jahren gestiegen. Die Quote kletterte im vierten Quartal 2010 auf 20,3 Prozent. Das Land hält damit in puncto Beschäftigung mit Abstand die rote Laterne in der Euro-Zone. Im Sommerquartal hatte die Rate noch knapp unter der 20-Prozent-Marke gelegen. Experten hatten lediglich einen Anstieg um 0,1 auf 19,9 Prozent erwartet.
In manchen Regionen lag die Arbeitslosigkeit sogar deutlich höher: in Andalusien etwa bei 28,4 Prozent oder auf den Kanarischen Inseln bei 29 Prozent. Besonders hoch ist in Spanien die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen. Von den unter 25-Jährigen sind 40 Prozent ohne Job. Die Zahl der Arbeitslosen erreichte im Dezember 4,697 Millionen, das waren 370.100 mehr als im Dezember 2009. Mehr als die Hälfte von ihnen war laut Statistikamt langzeitarbeitslos - also bereits seit mehr als einem Jahr ohne Job. Betroffen sind vor allem die Dienstleistungs- und die Baubranche, in den Boomjahren noch der Jobmotor im Land.
Nach dem Boom kam die Krise
Spanien wurde schwer von der Finanz- und Wirtschaftskrise getroffen. Der Bauboom, der das Wirtschaftswachstum bis 2007 angeheizt hatte, fand ein jähes Ende. Seit Sommer 2007, als die Arbeitslosigkeit ein Rekordtief von acht Prozent erreicht hatte, stieg sie unaufhaltsam an.
Die steigende Arbeitslosigkeit wird dem schuldengeplagten Land nach Ansicht von Experten die Rückkehr auf einen soliden Wachstumskurs erschweren. "Die Zahlen bestätigen, dass Spanien schweren Zeiten entgegensieht. Die im vorigen Jahr gestiegenen Verbraucherausgaben könnten sich als vorübergehendes Phänomen herausstellen", sagte Ökonom Ben May von Capital Economics.
Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero geht davon aus, dass sich das Wachstum im Laufe des Jahres stabilisieren wird und dann auch wieder Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Regierung im Madrid hatte sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitslosenquote 2010 unter 20 Prozent zu halten, und zwar bei 19,4 Prozent. Dieses Ziel hat sie nun um fast einen Prozentpunkt verfehlt. Die Quote ist mehr als zweimal so hoch wie der Durchschnitt in der Europäischen Union und in den OECD-Staaten. Die EU-Kommission rechnet damit, dass die Wirtschaftsleistung 2011 allerdings nur um 0,7 Prozent zulegen wird.
Rente mit 67
Im Kampf gegen die Schulden hat Zapatero unter massiven Protesten in der Bevölkerung eine Anhebung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre angehoben. Das soll die Altersversicherung auf eine gesunde finanzielle Grundlage stellen und zur Sanierung der Staatsfinanzen beitragen. Spürbar wird die Reform für die Staatskassen jedoch erst ab 2015.
Von der Regelung der Rente mit 67 soll es Ausnahmen geben. Beschäftigte, die mindestens 38,5 Jahre lang Beiträge gezahlt haben, sollen auch künftig mit 65 Jahren in Rente gehen können und den vollen Rentensatz erhalten. Die Altersgrenze für den Vorruhestand soll von 61 auf 63 Jahre angehoben werden.
Neben dem Renteneintrittsalter ändert sich auch die Berechnungsgrundlage. Die Höhe der Rente richtet sich künftig nach den Einkünften in den letzten 25 Arbeitsjahren und nicht mehr der letzten 15 Berufsjahre.
Am Rande von Protesten gegen die Rentenreform ist es in Madrid zu Zusammenstössen zwischen Demonstranten und Polizisten gekommen. Nach Informationen der Zeitung "El Mundo" sind dabei acht Polizisten verletzt. Mehrere Menschen sollen festgenommen worden sein. Zu den Zusammenstössen sei es gekommen, nachdem einige Demonstranten Müllcontainer in Brand gesetzt hatten.
rts/AFP>
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28.1.2011: Frau Merkel will den Euro "verteidigen"
Also, wenn man eine Währung "verteidigen" muss, dann ist die Währung wohl sehr faul und hat keine Daseinsberechtigung. Frau Merkel will "nachholen, was wir bei der Einführung des Euro nicht gemacht haben: politische Zusammenarbeit und Koordinierung". Das heisst doch nichts anderes als Abbau der Souveränitäten und Schaffung eines Euro-Zentralstaats. Das ist doch genau das, was die Südländer niemals wollten.
aus: 20 minuten online: Merkel am WEF: "Deshalb werden wir den Euro verteidigen"; 28.1.2011;
http://www.20min.ch/finance/dossier/wefdavos/story/31966781
<Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos im Kampf gegen die Schuldenkrise engere politische Kooperation gefordert.Mit der Einrichtung von Fonds und Garantien für hoch verschuldete Euro-Länder sei Solidarität gezeigt worden, sagte Merkel. Solidarität müsse aber «gepaart sein mit Solidität und Stabilität».
«Wir müssen ein Stück weit das nachholen, was wir bei der Einführung des Euro nicht gemacht haben: politische Zusammenarbeit und Koordinierung.» Da sei sich Deutschland mit Frankreich einig.
Besser abgestimmt werden müssten etwa die sozialen Sicherungssysteme, insbesondere das Pensionsalter, die Bildungs- und Forschungspolitik und die Bürokratie. Massstab dabei sei nicht der Durchschnitt, sondern der Bestwert. Das wichtigste seien wettbewerbsfähige Arbeitsplätze. «Dafür sind wir in Europa noch nicht genügend gerüstet.»
Europa habe in der Finanz- und Wirtschaftskrise zwar entschlossen gehandelt, kämpfe nun aber mit den Folgen dieser Kraftanstrengung. Es sei aber keine Euro-Krise, sondern eine Schuldenkrise.
Euro unverzichtbar
Wie am Vortag der französische Präsident Nicolas Sarkozy bekräftigte auch Merkel ihren Willen, an der Gemeinschaftswährung unbedingt festzuhalten: «Scheitert der Euro, scheitert Europa», sagte Merkel. «Deshalb werden wir den Euro verteidigen. Das ist überhaupt keine Frage. Wir müssen den Euro dauerhaft stabil halten.»
Die Spekulationen gegen den Euro hätten aber einen realen Hintergrund, nämlich die hohe Verschuldung einiger Länder und das mangelnde Vertrauen der Finanzmärkte in die Fähigkeit zum Abbau dieser Schulden. Dennoch müssten die Wechselkurse die Fundamentaldaten und die Wettbewerbskraft der jeweiligen Volkswirtschaft berücksichtigen.
An die Adresse der in Davos versammelten Topmanager sagte Merkel, sie wünsche sich von den Unternehmen, dass sie nötige Regulierung nicht bekämpften oder alle Kraft in die Suche von Umgehungsmöglichkeiten steckten. Ziel müsse ein kontinuierliches, vernünftiges Wachstum sein.
Mit Blick auf das Motto des diesjährigen WEF «Gemeinsame Normen für eine neue Realität» sagte Merkel, gegenwärtig sei der wohl schwierigste Lernprozess, dass sich Nationalstaaten von globalen Gremien «etwas sagen lassen müssten».
(sda)>
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<Das Schlimmste der Euro-Krise ist vorbei. Davon zeigen sich am Weltwirtschaftsforum nicht nur Finanzminister überzeugt, sondern auch Grossbanker.
29.1.2011: <WEF 2011: Auch Banker glauben an den Euro> - aber der Glaube hilft doch nicht
Wenn man an eine Währung glauben muss, damit sie weiterexistiert, dann ist es um diese Währung wirklich sehr, sehr schlimm bestellt. Und Spanien und Italien haben doch noch gar nicht abgerechnet! Also streuen die Banker - die grössten Spielertypen dieser Welt - dem Volk Sand in die Augen, um weiterspielen zu können. Spanien und Italien sind im Artikel erst gar nicht erwähnt...
aus: 20 minuten online; 29.1.2011;
http://www.20min.ch/finance/dossier/wefdavos/story/Auch-Banker-glauben-an-den-Euro-17251313
Robert Diamond, Chef der britischen Bank Barclays, ist zuversichtlich, dass der Euro die Kurve gekriegt hat.
Wie Robert Diamond, Chef der britischen Bank Barclays, am Samstag in einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Weltwirtschaftsforum (WEF) sagte, ist die Frage, ob die Eurozone auseinanderfällt oder der Euro gar ganz verschwindet, vom Tisch. Die Kursschwankungen würden aber gross bleiben.
Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte dazu, er rechne nicht mit weiteren grossen Schocks. «Ich gehe davon aus, dass der Euro stabil sein wird.» Auch seine französische Amtskollegin Christine Lagarde äusserte sich zuversichtlich. «Ich denke, die Euro-Zone hat die Kurve bekommen», sagte sie in Davos.
Die Zahlen der Euro-Zone mit einer durchschnittlichen Staatsverschuldung von 84 Prozent und einem Wachstum von etwa 1,7 Prozent im vergangenen Jahr, seien im Vergleich zu anderen Staaten nicht schlecht. Damit spielte sie auf die Verschuldung der USA und die Stagnation in Japan an. 2011 werde das Wachstum trotz des Schuldenabbaus nur etwas langsamer ausfallen.
Fehler nicht wiederholen
Schäuble bezeichnete das Abtragen der Defizite als Bedingung für nachhaltiges Wachstum. Hauptrisiko für die Weltwirtschaft sei eine neue Krise wie 2008, die von ungenügender Regulierung der Finanzmärkte, zu hohen Defiziten und zu hoher Liquidität ausgelöst worden sei. «Wir müssen aus der Lektion von 2009 lernen.»Barclays-Chef Diamond lobte die Notenbanker und Finanzminister für ihr Eingreifen in der Finanzkrise, auch die G-20 habe gute Arbeit geleistet. Lagarde intervenierte sogleich, die Banken sollten dies verdanken, indem sie die Notenbankgelder in die Realwirtschaft weiterleiteten und bei den Löhnen sensibel blieben.
Der britische Schatzkanzler George Osborne verwies darauf, dass die Konzerne seines Landes über Cash im Umfang von 5 Prozent des Bruttoinlandproduktes verfügten. Osborne forderte die Unternehmen auf, mehr Geld auszugeben, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Inflationsgefahr in Schwellenländern
Mit der Gefahr von zu viel Geld im Kreislauf konfrontiert sind dagegen die aufstrebenden Länder wie Indien. Die Inflation, die ebenso wie das Wirtschaftswachstum bei 8,5 Prozent lag, sei kontrollierbar, sagte der indische Finanzminister Pranab Mukherjee.
Bewusst sein müssten sich die Regierungen angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern, wie gut die jungen Menschen heute über Internet vernetzt seien, warnte er mit Blick auf die schweren Unruhen in Tunesien und Ägypten. In Indien seien die jungen Menschen angesichts des starken Wirtschaftswachstums hingegen voller Optimismus.
(sda)>
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Inflation in Euro-Deutschland 30.1.2011: <Preise: Die grosse Augenwischerei mit der Inflationsrate> - offiziell werden 1,7% angegeben, tatsächlich sind es aber z.T. über 10%
aus: Welt online; 30.1.2011; http://www.welt.de/wirtschaft/article12386944/Die-grosse-Augenwischerei-mit-der-Inflationsrate.html
< Die Kosten für Benzin, Obst oder Gemüse explodieren. Doch die offizielle Inflationsrate liegt gerade mal bei 1,7 Prozent. Schwindelt da jemand?
Hilde Schmidhuber wundert sich. Dann blickt sie noch einmal auf das Preisschild. Schon wieder sind die Tomaten teurer geworden. Das Kilo kostet jetzt 2,79 Euro. Paprika und Blumenkohl hat sie bereits im Korb, und auch hier wurde sie stutzig. Als Rentnerin muss sie genau rechnen, deshalb leistet sie sich auch nur selten teures Bio-Gemüse.
So wie ihr geht es dieser Tage vielen Deutschen. Sie leiden unter den extrem gestiegenen Preisen für viele Nahrungsmittel. Und auch wer nicht jeden Cent umdrehen muss und weiter alles kaufen kann, worauf er gerade Appetit hat, wird die Preissprünge im Supermarkt bemerkt haben. Gleichzeitig verkündet das Statistische Bundesamt jedoch allmonatlich, dass Inflation kein Thema sei. 1,7 Prozent betrug die Preissteigerung im Dezember. Im Januar dürfte sie sich auf 1,9 Prozent erhöht haben. Das scheint aber immer noch kaum der Rede wert.
Doch viele haben das Gefühl, dass hier irgendetwas nicht mehr stimmt. Mancher glaubt aufgrund der Diskrepanz zwischen eigenem Erleben und offiziellen Zahlen sogar an eine Verschwörung, ein politisch gesteuertes Verschleiern der wahren Teuerungsrate, um keine Inflationsängste aufkommen zu lassen. Doch die Erklärung ist letztlich viel einfacher. Weniger problematisch wird die Teuerungswelle deshalb aber auch nicht.
Denn die Preissteigerungen sind zunächst einmal real. Tomaten kosteten im Dezember rund die Hälfte mehr als noch ein Jahr zuvor, bei Paprika und Blumenkohl betrug das Plus rund 40 Prozent, Gurken, Nüsse, Wirsing, Kartoffeln, Zwiebeln – überall legte der Preis 25 bis 30 Prozent zu. Gemüse insgesamt wurde um 17,5 Prozent teurer, Obst knapp acht Prozent – innerhalb von gerade mal zwölf Monaten. Ist das keine Inflation?
„Die amtliche Inflation erfasst die preisliche Veränderung einer festgelegten Zusammensetzung an Waren und Dienstleistungen“, sagt Andreas Rees, Chefvolkswirt Deutschland der Unicredit. Dieser Warenkorb hat sich 2010 im Durchschnitt um 1,1 Prozent verteuert, zu Beginn des Jahres war die Teuerung dabei sehr gering, am Ende beschleunigte sie sich ein wenig auf 1,7 Prozent.
Das Problem dabei: „Preisänderungen von Gütern des täglichen Bedarfs beeinflussen das Teuerungsempfinden stärker als Waren, die seltener gekauft werden“, so Rees. So kaufen die Menschen praktisch wöchentlich, wenn nicht gar täglich Obst und Gemüse. Selbst kleinste Veränderungen bei den Preisen erkennen sie sofort, und wenn es über mehrere Wochen nach oben geht, dann glauben sie an Inflation. Die Preise bei langlebigeren Gütern, sei es ein Auto, ein Kühlschrank oder ein Fernseher, werden dagegen deutlich weniger stark beobachtet. Doch gerade diese Güter werden seit Jahren billiger. So waren beispielsweise Fernseher im Dezember 17,5 Prozent günstiger als ein Jahr zuvor, Notebooks kosteten rund neun Prozent weniger, ein digitaler Camcorder verbilligte sich um 7,5 Prozent. Autos wurden zwar etwas teurer, doch gerade mal um 0,2 Prozent.
Genau diese Güter, die sich verbilligen, haben jedoch ein relativ hohes Gewicht im Warenkorb. So kommen beispielsweise allein die Kosten eines Autos auf einen Anteil von 3,5 Prozent, denn fast jeder Haushalt besitzt ein Auto, und die Kosten der Anschaffung sind eben – gemessen am Haushaltseinkommen – sehr hoch. Der grösste Posten überhaupt bei der Berechnung der Inflationsrate ist dagegen die Wohnungsmiete. Sie macht rund 20 Prozent aus – und auch hier gibt es seit Jahren kaum Veränderungen. Obst, das sich so heftig verteuert hat, bringt es im Warenkorb dagegen nur auf einen Anteil von 0,9 Prozent, Gemüse auf zwei Prozent, alle Lebensmittel zusammen machen rund 10,3 Prozent aus.
Nun wird mancher in Zweifel ziehen, dass diese Anteile seine eigene Lebenswelt wirklich widerspiegeln. Wer kein Auto hat und nur eine kleine Wohnung, den betreffen steigende Lebensmittelpreise mehr, als es die Statistik aussagt. Der Warenkorb des Statistischen Bundesamtes bildet jedoch einen deutschen Durchschnittsbürger ab. Um dem auf die Schliche zu kommen, führen rund 2000 Haushalte in Deutschland permanent Buch über ihre gesamten Ausgaben. Alle fünf Jahre findet zudem eine grosse Einkommens- und Verbrauchsstichprobe bei rund 60.000 Haushalten in Deutschland statt. Aus all diesen Daten wird dann der Warenkorb gestaltet.
Und dieser wiederum ist die Basis für die Arbeit von rund 700 Preisermittlern. Sie durchstreifen Monat für Monat Supermärkte und Kaufhäuser, gehen in Gaststätten und Schuhgeschäften vorbei, suchen Tankstellen und Drogerien auf. Überall notieren sie genau, wie sich die Preise bestimmter, festgelegter Produkte im Vergleich zum Vormonat verändert haben – zuverlässig, kontrolliert und absolut unbestechlich.
Und dennoch gibt es da ebendieses Gefühl, das von der Zahl, die bei dieser Ermittlung herauskommt, deutlich abweicht, aufgrund der beschriebenen Faktoren. Um dies sichtbar zu machen, haben Ökonomen in den vergangenen Jahren die sogenannte gefühlte Inflation erfunden. Rees hat dazu einen Warenkorb definiert, der nur jene Güter umfasst, die häufig konsumiert werden, also beispielsweise Nahrungsmittel und Getränke, Schuhe und Bekleidung, Kraftstoffe und Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung. Die Miete wird dabei beispielsweise einfach weggelassen, ebenso das Auto oder der Fernseher.
Betrachtet man nur diese Kategorien, die etwa ein Drittel des kompletten Warenkorbs ausmachen, so betrug die gefühlte Inflation im Dezember eben nicht 1,7 Prozent, sondern war mit 3,25 Prozent fast doppelt so hoch. Und Rees glaubt sogar, dass diese unterschiedliche Entwicklung erst der Anfang war. „Angesichts der überproportional steigenden Energie- und Nahrungsmittelpreise dürfte die Diskrepanz zwischen beiden Massen in den nächsten Monaten weiter steigen.“ Das Gefühl, dass alles teurer wird, dürfte sich also noch verstärken.
Irgendwann werden sich beide Masse auch wieder angleichen, dies zeigt die Entwicklung in der Vergangenheit. Die grosse Frage ist jedoch, in welche Richtung diesmal die Angleichung erfolgt. Werden sich die Preise bei Obst und Gemüse wieder zurückbilden? Oder sind sie nur der Anfang, ziehen sie die Kosten für Mieten, technische Geräte oder Dienstleistungen mit sich, sodass dann früher oder später nicht nur die gefühlte Inflation bei drei oder vier Prozent liegt, sondern auch die reale, wie sie das Statistische Bundesamt ausweist?Immerhin verkündeten die Statistiker aus Wiesbaden in der vergangenen Woche, dass auch die Importpreise inzwischen drastisch steigen, im Dezember betrug das Plus zwölf Prozent – so viel wie seit Oktober 1981 nicht mehr. Entscheidend war die Entwicklung bei Rohstoffen – Eisenerz kostet fast doppelt so viel wie vor einem Jahr, Nickel um die Hälfte mehr, Erdöl legte ein Drittel zu. Auch importiertes Getreide, Kaffee oder Milch zeigten drastische Preissprünge.
Doch führt das zu einer allgemeinen Inflation? Noch wiegeln die Ökonomen ab. Voraussetzung dafür, dass die Preise auf breiter Front steigen, wären nach einhelliger Meinung deutliche Lohnsteigerungen. „Tatsächlich hat der Lohndruck bis zuletzt aber nachgelassen“, sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Der Grund: In den meisten Euro-Ländern herrscht nach wie vor eine hohe Arbeitslosigkeit. „Deshalb sehe ich das jüngste Anziehen der Preise noch nicht als den Beginn einer nachhaltigen Inflationierung in Europa.“
Doch es gibt eben eine Ausnahme: „Am ehesten anfällig für eine Lohn-Preis-Spirale ist wohl die Konjunkturlokomotive Deutschland“, sagt Fabienne Riefer von der Postbank. Denn hier brummt die Konjunktur. Und hier herrscht eben auch ein besonders starkes Inflationsgefühl. Das könnte manche Gewerkschaft dazu veranlassen, so viel zu fordern, dass die Unternehmen es durch höhere Preise weitergeben müssen. Dann wäre die Inflation am Ende wirklich da – und das alles nur wegen eines dumpfen Gefühls.>
Die Kommentare des Volkes Stimme
30.01.2011,
12:04 Uhr
[Der Schwindeleuro fliegt auf]
30.01.2011,
12:08 Uhr
[Wir müssen dem Wirtschaftsminister glauben]
30.01.2011,
12:10 Uhr
[Den "Durchschnitt" zu publizieren genügt doch nicht]
30.01.2011,
12:12 Uhr
["Sachkundig" ist schon verdächtig]
Gertrud Hoffmann sagt:
Seit wann veröffentlicht welt-online denn sachkundige Artikel?
Ganz was Neues!
30.01.2011,
12:12 Uhr
[Wer Inflation sagt, der glaubt an Verschwörung]
Schämt euch sagt:
So: wir haben dank WO [Welt online] gelernt, wir befinden uns in einem rasanten Aufschwung, jeden Monat bleibt mehr Geld im Portmonee als im Vormonat, und wer glaubt, dass das Leben teurer wird, der glaubt an eine Verschwörung, ein politisch gesteuertes Verschleiern gar.
Wir haben ausserdem gelernt, glaub nicht deinem Gefühl, glaub den Massenmedien.
Danke WO.
30.01.2011,
12:12 Uhr
[Chinesische Niedriglöhne in Deutschland bei europäischen Verkehrskosten]
30.01.2011,
12:15 Uhr
[Explodierende Preise bei Benzin, Obst und Gemüse]
30.01.2011,
12:16 Uhr
[Es steht Schwarz-Grün auf Bundesebene bevor]
sauer sagt:
So wie diese schwarz-gelbe Meschpoke uns Tag für Tag und überall betrügt , ist doch diese amtliche Inflationsrate nichts als Betrug ! All jene , die täglich ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen , merken doch wie wir hier betrogen werden , aber der deutsche Michel wird nicht schlau . Die nächsten Wahlen werden genauso enden wie immer , vielleicht nur mit dem Unterschied , daß uns endlich die FDP erspart bleiben wird . Aber die machtgeilen Gabriels , Steinmeiers , Künasts und Trittins versprechen das Blaue vom Himmel und werden ohne zu zögern mit den "christlichen Demokraten " eine Ehe eingehen!
30.01.2011,
12:16 Uhr
[Viele Produkte sind nicht teurer geworden - aber diese Produkte kauft man kaum]
Lentz sagt:
Ich zahle heute in absoluten Zahlen für viele Produkte genauso viel, wie vor der Euro-Einführung. Das sind summa summarum 100% in 8 Jahren. Wie Statisten, äh Statistiker, da auf 1,x % kommen, ist mir persönlich schleierhaft. Ich weiß allerdings, dass im Euro-Raum seit einiger Zeit die Preise im Sinne einer "hedonischen Preismessung" berechnet werden.
Auf gut Deutsch: "man rechnet es sich schön". Unterm Strich werden die Verbraucher, und nur um die geht es dabei, nach Strich und Faden beschissen. Ich kaufe mir nun mal nicht monatlich eine Waschmaschine, um die gestiegenen Lebensmittelpreise wieder auszugleichen.
Das Grundübel an der ganzen Veranstaltung ist der Euro. Dieser ist nicht nur für die Griechen und Spanier eine Katastrophe, sondern auch für den Verbraucher in Deutschland. Erschreckenderweise ist dies aber vielen Leuten hierzulande nicht bewußt.
Die Rechnung für diese Party kommt aber noch!!
30.01.2011,
12:18 Uhr
[Inflation bei Gemüse: 17,5% - Inflation bei Obst: 8% - und schlechtere Qualität, Beispiel Kartoffeln]
Ghomas Terth sagt:
Denn die Preissteigerungen sind zunächst einmal real. Tomaten kosteten im Dezember rund die Hälfte mehr als noch ein Jahr zuvor, bei Paprika und Blumenkohl betrug das Plus rund 40 Prozent, Gurken, Nüsse, Wirsing, Kartoffeln, Zwiebeln – überall legte der Preis 25 bis 30 Prozent zu. Gemüse insgesamt wurde um 17,5 Prozent teurer, Obst knapp acht Prozent – innerhalb von gerade mal zwölf Monaten. Ist das keine Inflation?
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Die Preise haben nicht nur für Lebensmittel zugenommen......man bekommt auch schlechtere Qualität wegen der Industrialisierung. Vor ein paar Jahren hatten z.B. die Karotten ca. 33% mehr Magnesium als heute....
30.01.2011,
12:19 Uhr
[Die Inflation durch Billigware, die nicht lange hält - und der "Warenkorb" gibt billigere Preise an!]
Hood sagt:
wichtig wäre auch die Vergleichbarkeit der Bestandteile des Korbs.
Früher kaufte man Turnschuhe mit 3 Streifen, teuer aber die hielten auch eine Weile. Werden die durch Billigtreter aus China ersetzt, dann kostet das nur 1/3, aber man hat eben auch nur ein Wegwerfprodukt.
Das gleiche bei den KFZ: wird ein Golf durch einen Dacia ersetzt, spart der Verbraucher Geld ,aber die Vergleichbarkeit ist nicht mehr da.
Ähnlich wie Brot vom Bäcker oder aus der Fabrik.
Im Warenkorb wirkt das aber erst einmal antiinflationär.
30.01.2011,
12:20 Uhr
[Dreisatz ist nicht mehr "in" - sondern nur noch die Schockmeldungen]
was soll das denn sagt:
Viele Leute sind doch mittlerweile nicht mehr in der Lage oder wollen es überhaupt nicht sein, wenn es darum geht, den gesunden Menschenverstand zu nutzen. Der banale Dreisatz gilt als altmodisch oder gar als verpönt - dafür starren sie eher auf als Unterhaltungs- denn Arbeitsmedien genutzte Rechner (die ich immer noch so benenne) und lassen sich von jeder schlecht vermittelten Meldung dazu bringen, wie Lemminge loszujagen und zu tun, was selbst ernannte Experten - meist schreibende gescheiterte Politikwissenschaftler/Soziologien/Irgendwas-mit-Medien-Hirnis - ihnen aufbereitet haben.
Wenn man Zwiebeln kauft, wenn sie 45 Cent pro 3kg kosten, dann kann einem eine Preissteigerung egal sein, denn die halten sich. Wenn man sie im Garten anpflanzt, dann hat man sinnvolle Preis- Freizeitgestaltung und Fitness für lau.
Aber so sind sie, die Leute - wenn der Preis für einen Artikel etwas hochgeht, dann bemerken sie, dass sie genau den jetzt brauchen. Außer bei Elektronik - deren Preis ist egal.
30.01.2011,
12:24 Uhr
[Wirtschaftswachstum für nichts]
Udo Pahlow sagt:
Die Wirtschaft boomt! Nur bei den Menschen kommt nichts an! Es wird immer fast alles teurer. Und die Politiker schwafeln. Ich hab' die Schnauze voll!
30.01.2011,
12:25 Uhr
[Das deutsche Volk schläft sich in die Inflation]
Haben wir Verantwortung? sagt:
Wenn man mal die Kommentare im Internet liest, wir alle sehen es, wir alle wissen es und wir alle schauen nur dumm zu, wie uns langsam die Luft zum atmen abgedrückt wird. Nicht die anderen sind die Schlafschafe, sondern wir, die es wissen und nur ohnmächtig zuschauen was passiert.
30.01.2011,
12:26 Uhr
[Tomaten]
30.01.2011,
12:26 Uhr
[Die Masse in Deutschland hat nichts vom Aufschwung]
Sparkasse Ulm sagt:
Schöner als in diesem Artikel kann man dem Leser nicht beweisen, dass er betrogen, belogen und über den Tisch gezogen wird.
Wenn Sie ihren Lesern die "Verschwörung" von Politik und Medien im Sinne der Verschleierung seiner Enteignung verständlich machen wollten, dann ist Ihnen dies wohl spätestens mit diesem Artikel gelungen.
Das ist auch keine Überraschung, denn unser Schulgeldsystem funktioniert nur, wenn man die Menschen ständig um Ihre Arbeitsleistung betrügt.
Ein System, bei dem Wenige profitieren und die Masse in die Röhre guckt.
30.01.2011,
12:27 Uhr
[Lebensmittelpreise steigen - die Preise der Grossprodukte nicht]
Milchmädchens Rechnung sagt:
so ein Schwachsinn....
auf den Punkt gebracht: jemand der wenig Geld zur Verfügung hat, spürt die Preissteigerung der Lebensmittel zu 100%, weil er die täglich kaufen muß, einen DVD-Player [oder] einen Kühlschrank etc. kauft man sich nur alle 10 Jahre, bis dahin hat die Preissteigerung der Lebensmittel aber schon mehrfach den Preisvorteil von Laptop und Co. aufgefressen...
Jemand der viel Luxus konsumieren kann, der kriegt sogar noch raus am Schluß....
30.01.2011,
12:29 Uhr
[Mit Tomaten kann man telefonieren]
30.01.2011,
12:31 Uhr
[Je länger der Zeitungsartikel, desto positiver wird er]
30.01.2011,
12:32 Uhr
[Versteckte Inflation mit Reduzierung der Portionengrössen]
Knuth sagt:
und was ist damit ?
.
gleiche verpackung.
.
20 % weniger inhalt.
.
gleicher preis.
30.01.2011,
12:32 Uhr
[Löhne steigen nicht]
Dugenbach sagt:
Ach.Warum sollte denn bei der Berechnung der Inflationsrate, die als ein wichtiger Indikator gehandelt wird, nicht gemogelt werden ?
Außerdem, wenn Einkommen über Jahre stagniert oder sinkt, dann ist das nicht nur gefühlte Kaufkraftminderung, wenn Preise nicht sinken. Aber wie hier schon angemerkt, man kann ja mit dem Gefühl, gespart zu haben, in den zweiten billigen Fernseher beißen, der auch noch mehr Strom verbraucht.
30.01.2011,
12:33 Uhr
[Inflation abhängig von der Geldmenge = 10%]
30.01.2011,
12:33 Uhr
[Der staatliche Fälscherring]
30.01.2011,
12:34 Uhr
[Sinkende Preise für Grossartikel sind kaum spürbar, weil man Grossartikel nur ca. alle 10 Jahre kauft]
Anonymous sagt:
Ich halte den Eingang der technischen Kommunikationsmittel und Unterhaltungselektronik schlicht für zu hoch bewertet.
Wenn ich einen Fernseher habe, dann kann ich mir zwar nach 3 Jahren einen neuen, besseren kaufen, genauso wie einen Computer.
Ich muss es allerdings nicht! Sprich die "gesunkenen" Kosten werde ich nie zu spüren bekommen, weil ich meinen Fernseher 20 Jahre nutze, einfach aus dem Grund, weil ich die gestiegenen Kosten bei den Lebensmitteln kompensieren muss.
Und die Wirtschaft von nutzlosen Konsumgütern bricht weiter ein.
30.01.2011,
12:35 Uhr
[Fälscher Schäuble]
30.01.2011,
12:35 Uhr
[Wir sollten sein]
30.01.2011,
12:35 Uhr
[Andere Parteien wählen]
Augenwischer sagt:
Tja, das kommt davon, wenn man immer nur die 4 bis 5 etablierten Parteien wählt, die sich inhaltlich praktisch nicht mehr unterscheiden. Heute schwarz, morgen rot, dann schwarz gelb, rot schwarz, schwarz grün...etc. alles derselbe Brei!!
Jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient!
30.01.2011,
12:35 Uhr
[Preissteigerungsrate von Konsumgütern]
30.01.2011,
12:36 Uhr
[Wertolse WELT]
30.01.2011,
12:36 Uhr
[Statistische Lügen bei Inflation, Arbeitslosigkeit und Hartz4]
Neo-Liberal läßt grüßen sagt:
Es wird gelogen und betrogen,
Statistiken können per Definition verändert werden.
Die größten Lügen sind bei Inflation , Arbeitslosenzahlen und Hartz4 .
30.01.2011,
12:38 Uhr
[Die EZB braucht ein Sondergesetz]
30.01.2011,
12:39 Uhr
[Hunger kommt]
30.01.2011,
12:40 Uhr
[Die Regierung lügt]
30.01.2011,
12:41 Uhr
["Hybsche Zahlen" bei der Inflationsrate durch einen "Warenkorb" mit elastischen oder inelastischen Gütern]
Uwe Borchert sagt:
Hallo,
.
nochmal ganz langsam zum mitmeiseln: Die offiziell angegebenen Zahlen der "Inflation" ist nur der Preisindex eines Warenkorbes. Dieser kann auch an die Bedürfnisse der hybschen Zahlen angepasst werden. Rechne ich extrem preiselastische Luxusgüter da rein, wird bei jeder Anhebung der Preise von inelastischen Gütern des täglichen Bedarfs dieser Anstieg teilweise kompensiert bis überkompensiert.
.
Die echte Inflation ist eine Geldmengenausweitung, welche schon seit einigen Jahren um einiges höher liegt und aktuell vielleicht schon den zweistelligen Prozentbereich ansteuert. Der einfache Blick in die Definitionen und Messvorschriften für die Infaltion und den an ihrer Stelle angegebenen Warenkorbpreisindex wäre doch etwas angebracht.
.
MfG
30.01.2011,
12:42 Uhr
[1,7% dienst politischen Zwecken gegen Lohnerhöhungen]
Gast sagt:
Daß die - für die meisten Bürger - spürbare Inflation erheblich über der offiziell errechneten Inflationsrate liegt, ist wahrlich nicht neu. Neu und dankenswert aber ist, daß das nun vermehrt thematisiert wird. Diese "Rate" dient doch vorwiegend zur Dämpfung von Begehrlichkeiten bei anstehenden Gehaltserhöhungen.
30.01.2011,
12:43 Uhr
[Die Lügen seit der Euro-Einführung - der "Warenkorb" ist ein Lügenprodukt]
Oma+Opa sagt:
Geschwindelt (oder besser gesagt: gelogen) wird doch schon seit Einführung des Euro. Löhne und Renten wurden numerisch halbiert und die Preise (Musterbeispiel in den Gaststätten) wurden einfach beibehalten, also faktisch verdoppelt..
Und so geht es auch bei der Berechnung der Inflationsrate. Der relevante Warenkorb ist so geschickt zusammengestellt, dass die reale Teurung vertuscht werden kann.
30.01.2011,
12:45 Uhr
[Wer kauft alle 2 bis 3 Jahre ein neues Auto?]
Moe sagt:
Die sogenannte gefühlte Inflation ist aber nunmal die Inflation, die die untere Mittelschicht und Unterschicht am Stärksten trifft, eben die Kosten den täglichen Bedarfs, dass die Inflation jene, die alle 2-3 Jahre ein neues Auto kaufen, nicht in dem Maße trifft, dürfte für diese aber nur ein schwacher trost sein.
30.01.2011,
12:45 Uhr
[Zitronenfalter falten Zitronen]
30.01.2011,
12:46 Uhr
[Es braucht einen Aufstand]
30.01.2011,
12:48 Uhr
[Und ausserdem steigen die Mieten dramatisch bis zur Verdoppelung]
S-Type sagt:
Statt schwammige Begriffe wie "gefühlte Inflation" einzuführen, sollen die doch einfach den Warenkorb trennen nach Gebrauchsgütern INCL. Miete(!) und Luxusgütern, das wäre auch bei der Umsatzsteuer sinnvoll. Fernseher und Autos können ruhig eine höhere Besteuerung kriegen als Verbrauchsgüter. Abgesehen davon steigen die Mieten dramatisch wie schon lange nicht mehr. Nur, wer Bestandsschutz hat, also nicht umzieht, kommt halbwegs ungeschoren davon. Sobald man innerhalb der Großstädte aber umziehen will, reibt man sich die Augen! Neue Wohnung? Doppelt so teuer wie die alte!
30.01.2011,
12:48 Uhr
der Lichtblick sagt:
Schuldgeld und Zinseszins führen zu hemmungslosem Gelddrucken, was - [wie] immer! - zu beschleunigter Inflation führt. Das einzige Geld was seit Jahrtausenden immer noch existiert und niemals inflationiert werden kann, ist Silber und Gold.
[Die Metalle sind zwar nicht der Inflation unterworfen, aber dem Dollar-Wert, und der steigt bis heute nicht, sondern sinkt immerzu].
30.01.2011,
12:49 Uhr
[Alles Lüge]
30.01.2011,
12:50 Uhr
[Autopreise haben sich seit 1999 verdoppelt - und der Staat kann sich mit der geheimen Inflation entschulden]
Übel sagt:
Im übrigen stimmt auch nicht, daß alle Investitionsgüter im Preis gleich geblieben oder gesunken sind. Die Preise für Autos, z.B., haben sich seit Einführung des Euros mehr als verdoppelt!
So wurde dem Bundesbürger all die Jahre vorgelogen, daß der Euro nicht zu Teurungen geführt habe uns jetzt wird wieder gelogen, damit durch eine hohe Inflationsrate, die abgeleugnet wird, sich der Staat heimlich auf Kosten der Bürger, insbesondere auch der Sparer, entschulden kann.
Der Bürger zahlt halt immer die Zeche und ist immer der Dumme.
30.01.2011,
12:51 Uhr
[Deutschland geht es doch gut]
30.01.2011,
12:51 Uhr
[Die staatlichen Angaben der CDU-Merkel-Regierung über Deutsche]
30.01.2011,
12:51 Uhr
[Esswaren kann man nicht in Billigversionen kaufen]
Vergleich sagt:
Das Schlimme bei der gängigen Berechnung ist doch, dass da vollkommen unterschieldiche Kategorien zusammengefaßt werde. Äpfel, Tomaten, Brot oder Fleisch bleiben Äpfel, Tomaten, Brot und Fleisch. Da kann der Verbraucher nicht ausweichen. Wenn aber das Auto teurer wird, dann kaufe ich mir statt eines Golf eben einen Polo und gut ist. Das ist der Unterschied.
30.01.2011,
12:51 Uhr
[Die Inflation seit 1999 beträgt teilweise über 50% - in der Gastronomie und bei gewissen Gebühren sogar über 100%]
Don Pelayo sagt:
Seit der Einführung des Euros sind die Preise für die Mittel des täglichen Bedarfs de facto teilweise weit über 50% gestiegen. Im Bereich der Gastronomie sowie Gebühren diverser Art sogar um 100% und darüber. Das liegt natürlich vor allem daran, dass es bei der Einführung des Euros in Deutschland nicht verboten war, dabei die Preise zu erhöhen, wie es z.B. in Spanien der Fall war.
An diesen Tatsachen ändert auch eine kreative Statistik und und hohle Aufschwungrhetorik nebst Durchhalteparolen nichts.
30.01.2011,
12:52 Uhr
[Die Schuldenberge wachsen ins Uferlose]
30.01.2011,
12:54 Uhr
[Minister Brüderle lügt, es ist ein Hohn]
30.01.2011,
12:54 Uhr
[Steigende Löhne verboten - das Rezept der FDP]
ruppinho sagt:
Richtig , Herr Stocker
bloß keine steigenden Löhne.
Wichtig sind steigende Gewinne für Unternehmen und hohe Renditen für Anleger.
Am besten, wir verzichten ganz auf Lohn und lassen uns Bedarfsartikel zuteilen.
Die Wirtschaft brummt - keine steigenden Löhne
Die Wirtschaft stottert - keine steigenden Löhne
Rezzesion - keine steigenden Löhne
Wann steigende Löhne - gar nie mehr ???????????????
Das sind die Folgen vom Neoliberalismus.-
Wer hat bloß die FDP gewählt??????????????????????????????
30.01.2011,
12:55 Uhr
[Brot ist zum Luxusartikel geworden - 300% Inflation in 10 Jahren - Fahrrad und Selberbacken ist "in" - das 19.Jh. kommt wieder]
Mannomann sagt:
Wir haben doch keine Inflation...
Nur weil zu DM Zeiten ein Brot (Grundnahrungsmittel) von DM 2 auf heute EUR 3 ( 6 DM) zum Luxusartikel aufgestiegen ist ?
Elektronische Geräte sind doch viel billiger geworden.
Leute, stellt einfach Eure Ernährung auf Elektrogeräte um.
Jetzt mal ganz im Ernst.
2002 [1999] wurde der Euro eingeführt.
Also in knapp 3 Jahren hat sich Brot verdreifacht.
Selbst Billigchips beim discounter haben vorher 69 Pfg. gekostet, jetzt 69 Cent.
Wer dann noch Auto fährt und statt der DM 1,30 heute für EUR 1,40 (DM 2,80) tankt, oder den öffentlich Nahverkehr nutzt (früher DM 1,80 pro Ticket (heute EUR 2,20) der muß sich nicht wundern, daß er weniger auf dem Konto hat.
Also: Fahrrad/Pferd kaufen, Selberbacken und schon wird´s wieder schön auf dem Konto.
Herzlich Willkommen im 19.Jahrhundert !
30.01.2011,
12:56 Uhr
[Maurer-Handwerkszeug kostet das Doppelte und ist nur noch chinesischer Schrott]
Maurermeister sagt:
komisch, eine Maurerkelle und anderes Handwerkszeug hat vor zehn Jahren die Hälfte gekostet und war noch deutsche Wertarbeit, während es jetzt chinesischer Schrott ist. Darum schmiede ich mir mein Handwerkszeug demnächst selbst. Das kostet zwar Zeit, aber die spar ich woanders ein und ich weiß auch schon wo ....
30.01.2011,
12:56 Uhr
[Das Grauen kommt]
30.01.2011,
12:56 Uhr
[Es fehlt ein Preisbeobachter in Deutschland - der "Warenkorb" ist nur teilweise repräsentativ]
Allesbesserwisser sagt:
Es sollte eine Preisbeobachtung für Güter des täglichen Bedarfy geben; dann wären die Preisminderungen für PCs, Fernseher und sonstige Großanschaffungen, die ja angeblich alle billiger werden, neutralisiert.
Der "Warenkorb", der für die Statistik gefüllt wird, ist eben nur teilweise repräsentativ.
30.01.2011,
12:56 Uhr
[Höhere Löhne mindern die Rendite]
30.01.2011,
12:57 Uhr
[Grossgüter sind kein "täglicher Bedarf" - Computertechnik hat sich auch um fast 100% verteuert]
PhenomenalX4 sagt:
Na dann Guten Sonytit und prost Volkswagen. Ich habe kein Auto, und dass die Mieten in den letzten jahren nie gestiegen sind, kann wohl auch nicht so ganz stimmen.
Welcher Fachidiot rechnet einen Fernseher zum täglichen Bedarf?!? So ein Ding hält 10 Jahre, was ich vom Lebensmitteleinkauf wohl kaum sagen kann.
Ja, Computer sind billiger geworden, aber diese Billigheimer sind fast durchweg uralte Gurkentechnik mit klappriger Qualität (mediabrüllschrott). Schaut man sich einmal die Preise von schnellen CPUs an, stellt man fest, dass diese auch angezogen haben. Mein AMD Phenom X4 955 3200mhz habe ich vor einem Jahr für 80¤ gekauft, der gleiche Prozessor kostet heute 150¤! Klar alles wird billiger.... Festplatten haben auch angezogen.
30.01.2011,
12:58 Uhr
[Hungern ist die Lösung]
30.01.2011,
12:58 Uhr
[Politiker zahlen gar nichts - weil ihnen der Steuerzahler alles bezahlt - die reale Inflation liegt bei 7-20%]
deutsche Fachkraft 1950 sagt:
"Der große Augenwischerei mit der Inflation."
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Hä? Heißt es nicht: "Die große Augenwischerei mit der Inflation!"
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Bei den Reichen und Politikern liegt die Inflation sicherlich noch unter 1,7%...
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Sie bekommen schließlich überall Luxusrabatt oder zahlen gar nichts... (Eine Hand wäscht die andere!).
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Bei den Armen sieht das schon ganz anders aus. Zum Beispiel: 1 Stück Jagdwurst beim Discounter statt 1,59 jetzt 1,89, = 20% teurer, Obst und Gemüse sowieso, Spritpreise = pure Abzockerei, Strom plus 7 %, Miete plus 11%, Heizkosten plus 12%, Kleidung beim billigsten Anbieter plus 10%, usw., usf...
.
Fernseher sind billiger geworden. Stimmt... Aber wer braucht jeden Monat einen neuen Fernseher?
.
Im Klartext: Wer gut verdient kann die Preissteigerungen verkraften, für die Ärmsten der Armen sind sie eine Katastrophe! Zum Sterben ein bisschen zu viel, zum Leben an allen Ecken und Kanten zu wenig und dies in einem der reichsten Länder der Welt!
.
Frau Merkel, die 5 Euro Kanzlerin!!!
30.01.2011,
12:58 Uhr
[Der Betrug läuft seit der Euro-Einführung]
weltverbesser sagt:
Es wird überall alles nur noch schön geredet, dass wir ja nicht aufmucken. Wir werden, seit der (T) Euroeinführung nur noch reingelegt und so traurig wie es ist, manche merken es noch nicht einmal, oder wollen es einfach nicht merken.
30.01.2011,
12:59 Uhr
[Die Inflation bei Silber und Gold]
Coeur de Pirate sagt:
der Lichtblick sagt:
Das einzige Geld, was seit Jahrtausenden immer noch existiert und niemals inflationiert werden kann, ist Silber und Gold.
+++
Falsch !
Reduzierung des Goldanteils/Silberanteils von jeder Unze INFLATIONIERT Goldgedecktes/Silbergedecktes Geld.
Vom alten Rom, die Florentiner bis zum englischen Imperium gibt es Beispiele genug.
Fraktioniertes Geldsystem wurde von den Goldschmieden entdeckt und implementiert.
Diese Pro Gold/Silber Propaganda als Inflationsschutz ist nur noch peinlich.
Gold/Silber bietet Schutz gegen den Staat aber nicht gegen Inflation.
30.01.2011,
12:59 Uhr
[Versteckte Inflation mit geringeren Inhaltsgrössen]
heinzinthesky sagt:
und dann wird wuch noch mit den Verpackungsinhalten gemogelt, es wird das Gewicht verringert bei gleichem Preis...
30.01.2011,
13:00 Uhr
[Immobilienblase in Deutschland kommt - in 5 Jahren kann man in Deutschland Häuser für 50 Cents kaufen]
Insider sagt:
solange es Zinsen gibt, solange wird es Inflation geben, und mit der Zeit wird die Inflation immer stärker werden (Zins+Zinseszins = exponential Funktion), so wie zur Zeit eben, wo dann eine Wirtschaftsbranche nach der anderen zusammenbricht. Vor ein paar Jahren waren es die Immos in den USA.
In Deutschland wird das mit den Häusern gerade nachgemacht, was die USA vor 5 Jahren hatten!!! Wartet einfach 5 Jahre dann könnt ihr die Häuser in Deutschland zu Cent Beträgen auf den Euro kaufen!
30.01.2011,
13:00 Uhr
[Silber und Gold schützen nicht vor Inflation]
Trugschluß Edelmetall sagt:
@ der Lichtblick sagt:
Schuldgeld und Zinseszins führen zu hemmungslosem Gelddrucken, was immer! zu beschleunigter Inflation führt. Das einzige Geld was seit Jahrtausenden immer noch existiert und niemals inflationiert werden kann, ist Silber und Gold.
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? ? Wie ? ?
.
Der Preis von Silber, Gold und anderen Edelmetallen ist abhängig von Angebot und Nachfrage und fluktuiert auch. Der Preis steigt mit der Inflation? Teilweise ja. Gold (und andere Edelmetalle) verliert aber in "guten Zeiten" auch wieder an Wert.
30.01.2011,
13:01 Uhr
[Die Warenkorb-Luftnummer - die EU-Luftnummer - auch "Kerneuropa" wird revoluzzen]
Realityshow sagt:
Der Warenkorb für die Errechnung der Inflation passt zum Rest der EU-Luftnummer, in der die Menschen bis zum letzten Cent ausgequetscht werden sollen. Es geht einzig und allein darum, die Menschen solange wie möglich so blöd wie möglich zu halten. Wenn es dann aber genug begriffen haben, dann passiert Agypten, Tunesien, Griechenland ....und dann das Kerneuropa. Aber einstweilen gehen noch die meisten Menschen auf den Inflationsleim der Politiker und Banken.
30.01.2011,
13:01 Uhr
[Inflation im Restaurant]
Wilddieb sagt:
Früher zu DM Zeiten bin ich immer an einer Raststätte vorbeigekommen auf dem Weg zur Firma, Großes Schild mit Hand beschrieben, Riesenschnitzel mit Kartoffelsalat 9,99DM - Heute das selbe Gericht, "jetzt bestimmt Mehr auf dem Teller, die Schweine sind ja Größer und Mehrere geworden, denn Mehr Netto vom Brutto" - ich rechne immer noch um 6.66¤, Nein es wird ja nichts teurer, die Wirtschaft brummt und der AN hat mehr Geld zur Verfügung. Ironie Aus
30.01.2011,
13:02 Uhr
[Miten gehen später hoch]
johanna sagt:
Mieten sind doch für so eine Errechnung das gefundene Fressen um die Zahlen zu drücken/zu ändern.
Inflation schlägt sich erst mit großer Zeitverzögerung auf die Wohnungspreise nieder, die dürfen die Miete schließlich nicht ständig sondern nur in bestimmten Intervallen und auch nicht ohne Begründung ändern - alles andere ist anfechtbar.
1923 stiegen zwar die Kosten für Brot in die Milliarden, aber die vertraglich festgesetzten Mietpreise gingen da nicht mit.
30.01.2011,
13:02 Uhr
[Die Oberschicht spürt die Inflation nicht]
Alles Broder Nichts sagt:
Der Arme, der sein Geld grössten Teils für Lebensmittel ausgibt, muss wieder tiefer in die Tasche greifen, das ist doch wieder klar. Die Bonzen, welche sich Ihre Räume mit OLED TV tapezieren lassen, haben dann eben 10% Rabatt.....inflationsbedingt ;) Also kann doch für die oberen 10% doch gar keine Rede von Inflation sein, haben ja alle Smartphones in der Regierung :P
30.01.2011,
13:03 Uhr
[Statistiker des Bundes braucht es nicht mehr]
30.01.2011,
13:03 Uhr
["Mehr Netto vom Brutto" ist nicht eingetreten - Inflation bei Lebensmitteln 60-90% in 12 Jahren]
ScapaFlow08 sagt:
Wie war das große Versprechen der FDP vor der Wahl??????
,,Mehr Netto vom Brutto,,. Größte Wahllüge seit Jahren!!!!!!!!
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Die gefühlte Inflationsrate empfinde ich selbst bei 100%.
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Soll mir doch mal einer dieser sogenannten Experten erklären ob ich
Kühlschränke, Fernseher, Autos, PC's und Energie essen kann.
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Wenn ich die Preisentwicklung bei Lebensmitten, seit der Einführung des
Euro, vergleiche, liegen wir bei mindestens 60% - 90% Steigerung.
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Also eine gewollte und gesteuerte Verdummung der Bevölkerung
durch die EU und unsere Politiker.
LG
30.01.2011,
13:04 Uhr
[Arbeiter bleibt Arbeiter]
Hansi sagt:
Ja ja, der Geiz und die Gier sind mal wieder grenzenlos!
Das Leben ist nicht zum Konsumieren und Genießen da!
Wie heißt es so schön: Ora et labora! Und basta!
30.01.2011,
13:05 Uhr
[Rücklagen bilden - ein Tip der Regierung]
30.01.2011,
13:07 Uhr
[Die Armen muss man ärmer machen - und die Reichen muss man fördern]
Koß Viktor sagt:
DGB sollte 5% Lohnverzicht verlangen.
Die Einkommen bei den Menschen, die ihr Einkommen überwiegend für die Gemüse, Obst und Nahrung ausgeben ,müssen für die entsprechende Preissteigerung gekürzt werden.
Dann ist das Problem gelöst.
Noch was, 1,78% Verzicht für die Rettung der Banken und Finanzsektors und noch 0,8 für den besseren Erfolg der Hedgefonds Paulson & IKB via Josef Ackermann.
Das ist nicht viel verlangt.
Ah, habe ich was vergessen, Luxussteuer auf Yachten muss gesenkt werden wegen anhaltender Konjuktur!
30.01.2011,
13:07 Uhr
[Nur Lebensmittel kaufen, die auch solche sind]
Querdenker sagt:
Bei einem Grossteil der angebotenen Waren, bewusst vermeide ich hier den Begriff Lebensmittel, fällt es doch gar nicht schwer, darauf zu verzichten. Viel zu fett, viel zu süss, viel zu viele Fremdstoffe. Also einfach Lebensmittel suchen, die diesen Namen noch verdienen und seit Jahren immer noch preisstabil sind. Oft führen diese im Supermarkt eher ein Schattendasein, z.B. Honig.
[Falsch: Auch Honig ist viel teurer geworden, seit das Bienensterben im Gange ist].
30.01.2011,
13:08 Uhr
[Eine Partei fällt raus]
Tonga100 sagt:
Diese Regierung manipuliert, wo sie nur kann. Nur, es fällt immer öfter auf.
Das grosse Zittern aller Parteien beginnt. 7 Wahlen in 2011. Eine der Parteien
wird bald nicht mehr dabei sein.
30.01.2011,
13:09 Uhr
[Reich sollte man sein]
30.01.2011,
13:11 Uhr
["Warenkorb" sollte nicht mehr "Warenkorb" heissen - so ist der "Ich-werde-satt-Korb"?]
Hungerlappen sagt:
Also, das mit dem Warenkorb müsste unbedingt umbenannt werden in z.B. durchschnittliche Haushaltskosten. Ein Auto, Fernseher, Kühlschrank oder auch Miete, Umlagen, Treibstoff etc. passen in keinen Korb. Nehme ich die Dinge, die ich zum täglichen Leben brauche, um satt zu werden, sieht die Inftationsrate ganz anders aus.
30.01.2011,
13:11 Uhr
[Alles wird teurer - nur Frau Merkel bleibt]
vondutch sagt:
Blödsinn
der Warenkorb ist seit jeher politisch gewollte Volksverdummung.
Allein an der Neuverschuldung des Bundeshaushalt + Abgabenerhöhung+ Einsparungen erlebt Schäuble jeden Tag die Inflation. Da aber inzwischen ganz Europa sich beugen muß, nur, daß Frau Merkel Kanzlerin bleibt, wird sich daran nichts ändern. Allein Bildung hilft.
30.01.2011,
13:12 Uhr
[Unter Löhne sinken weiter]
30.01.2011,
13:12 Uhr
[Es steigt und fällt, und am Ende kommt 1,7% heraus]
30.01.2011,
13:13 Uhr
[Der deutsche Bürger regt sich nur wegen eines Bahnhofs auf - gegen die Inflation regt sich nichts]
Michel, leg Dich wieder hin.... sagt:
In Deutschland muss alles perfekt sein. Genau so, wie es in der WELT und anderen Systemmedien täglich zu lesen ist.
Woher ich das weiß?
Es gibt nicht den geringsten Widerstand gegen die wirtschaftliche und politische Situation.
Wenn man die Aktivität des angeblich demokratischen Bürgers ansieht, dann ist die seit Jahrzehnten größte gesellschaftliche Frage, ob ein Bahnhof ober- oder unterirdisch gebaut wird.
Noch Fragen?
30.01.2011,
13:14 Uhr
[Zahlen sind Unfug]
Herbert Beinholz sagt:
"Hilde Schmidhuber..."
...kopfkratz...
im warenkorb ist also ein fernseher und ein auto drinnen? welches auto hat man denn da reingelegt? einen merzedes mittelklasse oder einen fiat?
zahlen, zahlen, nichts als zahlen. das denken in zahlen, statistiken und mehrheiten ist absoluter unfug.
30.01.2011,
13:15 Uhr
[Inflation ist der Preis der Bankenrettung]
30.01.2011,
13:15 Uhr
[Elektronikartikel essen]
30.01.2011,
13:16 Uhr
[Wo ist der Aufstand in Deutschland?]
30.01.2011,
13:18 Uhr
[Alternativen wählen]
Sozius sagt:
Tja ..Herr Stocker , so werden wir seit Jahren belogen und betrogen von unseren Politikern ...doch offenbar ist das schon üblich ...kein Wunder, werden Sie doch immer wieder gewählt, in sofern ist es nur Gerecht wenn die Wähler so behandelt werden !!! So lange Sie die Einheitspartei CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE wählen ,so lange wird sich auch nichts ändern !!!! Es gibt genug Alternativen mit demokratischen neuen Parteien !!!
30.01.2011,
13:18 Uhr
[Auch die "gefühlte" Inflationsrate ist noch geschönt]
Falke sagt:
Selbst die "gefühlte" Inflationsrate mit 3,25% ist noch geschönt. Bekleidung gehört da nicht rein, sondern nur Lebensmittel und Energiekosten. Also, das was ich unbedingt brauche zum Leben, dazu gehören z.B. reduzierte Boss-Klamotten jedenfalls nicht. Dann dürfte die wirklich "gefühlte" Inflationsrate bei mindestens 10% liegen.
30.01.2011,
13:19 Uhr
[Die Niedriglohn-Bezieher werden bald nichts mehr haben]
Inflation hilft bei Schuldenabau sagt:
Bis zur Jahresmitte 40% Inflation, wohl noch besoffen gewesen bei dem Beitrag, 40% Inflation, dann wäre alles vorbei, nicht nur der Euro.
Was viel wichtiger ist, wie schafft man bei steigender Inflation einen Ausgleich für Arbeitslose und Geringverdiener, Hartz IV soll um 5,-¤ steigen, das sind keine 2% Steigerung, ich weiß was kommt, denen gehts ja sowieso zu gut, kriegen alles bezahlt, dieses Märchen mußte ich letztens mal klären.
Eine Studentin behauptete doch ernsthaft, Hart IV Bezieher brauchen ja auch beim Zahnersatz nichts zuzahlen und können sich das Beste aussuchen, was für ein Schwachsinn, gar nichts gibts umsonst, bezahlt wird nur das Billigste und das ist ein komplett Gebiss, aber keine Brücken und Kronen.
Was sollen denn die Paketzusteller von Hermes sagen, kriegen zwischen 0,50¤ bis 0,60¤ pro Paket, bedeutet über 10 Pakete in der Stunde um auf 6,-¤ brutto zu kommen und wenn dann die Inflation anzieht siehts noch schlechter aus.
30.01.2011,
13:21 Uhr
[Rettung Kloster]
30.01.2011,
13:21 Uhr
[Herstellungskosten von Obst und Gemüse sind stabil geblieben - Obst und Gemüse sind ein guter Inflationsindikator]
beos sagt:
Auch wenn es vielleicht etwas komisch klingt, aber Obst und Gemüse ist einer der verlässlichste Indikatoren für den wahren Wert einer Währung. Und zwar einfach deshalb, weil deren „Herstellungskosten“ über die letzten Jahrzehnte von allen produzierten Waren mit am stabilsten geblieben sind. Auf der anderen Seite fallen die Lohnstückosten von in Südostasien produzierter Unterhaltungselektronik pro Jahr um etwa 25-30 Prozent. Dies wird durch fortschreitende technische Entwicklung und vor allem durch immer weiter sinkende Lohnkosten erreicht. Der ständige Vergleich des Euro mit dem Dollar wird von der Regierenden bewusst forciert um den dramatischen Wertverlust des Euros zu verschleiern. Denn der Dollar ist ja selbst alles andere als eine stabile Währung. Realistischen Schätzungen zufolge hat der Dollar von heute gegenüber dem Dollar aus dem Jahr 2000 etwa 45 Prozent an Kaufkraft verloren. Die offizielle Inflationsrate ist also eine ziemlich dreiste Täuschung der eigenen Bevölkerung.
30.01.2011,
13:23 Uhr
[EU-Land ist ein Abstellgleis - die EU ist im Hamsterrad und kommt nicht voran]
null Vertrauen sagt:
Auszug von Radio Utopie:
Dieses Land ist kein Land, das ist ein Abstellgleis auf dem langsam die Vorräte ausgehen, während man vom Führerbunkerhäuschen lautes Schmatzen hört und die Medien-Kellner bei den mittleren Chargen im Speisewaggon stehen, mit den Armen rudern und melden
"Essen kommt gleich, bezahlt ham´se ja schon".
Im gigantischen Kohlenraum der Dampflok brüllt derweil jemand mit Schlips den niederen Schauflern "SCHNELLER, SCHNELLLER" ins Ohr und während die wie bescheuert die Schippe schwingen, steht der ganze Zug aufgebockt in einem von ihm angetriebenen überdimensionalen geschlossenen Hamsterrad, dessen kreisrunde Flächen an der Seite man aus jedem einzelnen Fenster sehen kann und wie ein großes Daumenkino immer und immer wieder das Gesicht von Angela Merkel zeigen, wie es langsam zu Frank Steinmeier wird, und dann wieder zurück.
30.01.2011,
13:23 Uhr
Finanzökonom aus Frankfurt/Oder sagt:
Die Ursache für den starken Rückgang der Inflationsrate in 2010 liegt in der Finanzkrise und dem damit verbundenen weltweiten Einbruch der Wirtschaft. Insbesondere die Preise für den Energieverbrauch sanken im Vergleich zu 2009 drastisch.
Einen Wermutstropfen hat aber auch die niedrige Inflationsrate:
Die EZB senkte die Zinsen auf nur 1%. Infolge davon wurden von den Banken die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld angepasst, ebenfalls auf den niedrigsten Stand seit Jahren ! Mit der in Deutschland stark steigenden Wirtschaftsleistung sinkt die Inflationsrate 2011 schnell ab und bewegt sich in Richtung - 5%.
Die moderate Abnahme der Inflationsrate von Januar bis Mai 2011 ist im wesentlichen durch sinkende Kosten für Energie, insbesondere Benzin verursacht. Die Deutschland Inflation sinkt stark aber sicher ab. Die Zinswende hat innovativ stattgefunden!
30.01.2011,
13:24 Uhr
[Die neo-liberale Mogelpackung]
30.01.2011,
13:25 Uhr
[Der Dauerschwindel]
30.01.2011,
13:26 Uhr
[Auch der Fachkräftemangel in der WELT ist gelogen]
Rainer sagt:
[Der Artikel lautete, Zitat]:
"Doch viele haben das Gefühl, dass hier irgendetwas nicht mehr stimmt. Mancher glaubt aufgrund der Diskrepanz zwischen eigenem Erleben und offiziellen Zahlen sogar an eine Verschwörung, ein politisch gesteuertes Verschleiern der wahren Teuerungsrate, um keine Inflationsängste aufkommen zu lassen."
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Das haben auch viele bei den sogennanten "Fachkräftemangel". Wenn morgen wieder so eine Lüge über den angeblichen Fachkräftemangel hier erscheint, dann würde ich gerne wissen, wo denn genauso das so ist. Wo, welche Firmen, wie viele haben sich darauf beworben, warum wurden die Bewerber abgelehnt. Das aber mit Namen der Firma und Standort.
Das könnte dann so ausehen: BMW sucht Mechaniker, Ingenieure, Putzfrauen. Es haben soundsoviele Beworben und wurden ablehnt.
Warum stellt man keinen ein und lügt uns diesen Fachkräftemangel vor?????????????
30.01.2011,
13:27 Uhr
[5-Euro-Kanzlerin wird abgewählt - Familien von Arbeitslosen können kaum noch Lebensmittel kaufen]
haf sagt:
Das war schon seit einiger Zeit klar, aber nach Aussage der Kanzlerin bleibt es bei einer Anhebung von Hartz-IV um 5 EURO. Da kann ich nur sagen, mit solchen Statements schafft die Kanzlerin sich selbst eine auswegslose Situation.
Ich denke, dass die Inflation und Preissteigerung anders berechnet werden müssten, zumal man Arbeitslosen offenbar keine Anpassungen zugestehen will. Nun sollen Arbeitslose nicht im Luxus leben, aber wenn Familien sich kaum noch Zwiebeln, Gemüse oder Fleisch leisten können ... das halte ich für ungerecht.
30.01.2011,
13:27 Uhr
[Verarschung mit dem Verbot der Lohnerhöhung]
sogood sagt:
na klar, zum schluss merkt man , worauf ein scheinbar!!! vernünftiger beitrag hinausläuft - möglichst keine lohnsteigerungen, schon gar keine hohen! es ist unglaublich, mit welchen mitteln hier die bürger verarscht werden!
30.01.2011,
13:28 Uhr
[Chinesische Billigware im "Warenkorb" drückt die Inflation - Rettungsschirm ergibt Inflation]
SwifterMan sagt:
. . .
Die Amerikaner haben es uns vorgemacht:
.
Waren, die uns die Chinesen billigst um die Ohren hauen - kommen neu in den Warenkorb, denn sie verbilligen sich . . .
.
Waren und Dienstleistungen, die wir selber herstellen oder erbringen, fliegen raus aus dem Warenkorb, denn sie steigen im Preis . . .
.
Durch Austausch der Waren im Warenkorb, kann man so dem Volk jede politisch gewünschte (niedrige) Inflation vorgaukeln . . .
.
Die Sache hat einen Haken: Deutsche sind nicht so blöd wie Amis - irgendwann riechen sie den Braten, und spätestens, wenn Gold von 250,- $ auf über 1.000,- $ gestiegen ist - wachen sie auf . . .
.
Wenn die Politik auf Geld drucken setzt - wie jetzt geschehen - dann kann nur ein Idiot glauben, daß diese frisch gedruckten Billionen & Trillionen in Europa und USA den Wert des bisherigen Geldes nicht massiv verdünnen . . .
.
Polit-Scharlatane nennen das "Rettungsschirm".
.
Normale Bürger nennen das INFLATION.
30.01.2011,
13:28 Uhr
[Kaffee und Kuchen für 3,5 Euro]
30.01.2011,
13:29 Uhr
[Appell an das eigene Handeln]
B.Kannt sagt:
Hallo du passiver Kollaborateur
Ja, damit bist du gemeint, ja du, der diese Zeilen gerade liest und vor dem Bildschirm sitzt. Jeden Tag kommst du vorbei und ziehst dir die neusten Nachrichten rein, siehst, welche üblen Sachen schon wieder auf der Welt passiert sind. Die Unterdrückung, Ausbeutung, Versklavung, Ungerechtigkeit, die zu Leid, Zerstörung und Tod führt.
Wer ist schuld daran? Na du, du bist schuld das all dies passiert. Du wirst dann empört fragen, wieso ich? Ich tu ja gar nichts. Genau das ist es. Mit deiner Passivität hilfst du den globalen Mächten ihre Verbrechen zu begehen und ihren Plan umzusetzen. Nichtstun ist genau das was sie von dir wollen. Du bist dann ihr Diener, ihr passiver Kollaborateur.
Es ist aber deine Pflicht ihnen nicht zu dienen, nicht willenlos alles was sie von dir wollen zu akzeptieren. Benutze deinen freien Willen, denke für dich selber, bekämpfe die Lüge und stehe für die Wahrheit ein, widerstehe ihren Verlockungen und werde unabhängig und souverän
30.01.2011,
13:30 Uhr
[Die starke Nachfrage der Grundstoffe bewirkt Inflation - nicht die Lohnerhöhung]
oli sagt:
Also: Die Gewerkschaften heitzen die Inflation nicht an und sie lösen sie auch nicht aus. Die Inflation entsteht entweder durch Überhitzung, also Wirtschaftswachstum von 5 bis 20 Prozent und mehr, oder durch starke Nachfrage nach Rohstoffen, Nahrungsmitteln oder anderen Gütern. Gewerkschaften treten genaugenommen auch am Ende auf den Plan: Wenn die Preise und die Inflation gestiegen sind, stellen sie die >Forderungen. Und deutsche Gewerkschaften haben sich immer sehr stark zurückgehalten und fast zur Stagnation von Löhnen beigetragen, anstatt die Inflation in die Höhe zu schießen.
Der letzte Abschluss, der für die Volkswirtschaft problematisch war, fand am Ende von Brandt Mitte der 1970er Jahre statt. Das sollte m.M. besser recherchiert sein. So ist das einfach nur falsch und auch für jeden Leser sehr schnell nachvollziehbar falsch.
30.01.2011,
13:33 Uhr
[Preise von 1900]
null Vertrauen sagt:
Die folgenden Zahlen sind verlässliche, gemittelte Werte (südliches Schwabenland). (um 1900)
Immobilien:
1 kleineres / mittleres Bauernhaus = 1 kg Gold
1 größerer Hof = 2,5 kg Gold
1 Gutshof = 5 kg Gold
Lohn:
1 Jahr Arbeit (Handwerksmeister) = 100 g Gold
1 Jahr Nachtwächtertätigkeit = 35 g Gold Jahreslohn eines Handwerkergesellen = 70g Gold Jahreslohn des Pfarrers = 190 g Gold
Lebensmittel:
1 Malter = 110 kg
110kg Dinkel = 6 g Gold (normale Zeiten) 110kg Dinkel = 12 g Gold (Teuerung) 110kg Dinkel = 15,4 g bis 38,7 g Gold (Teuerung und Misswuchs). Anno 1770.
110kg Dinkel = 26 g Gold (Hungersnot)
110kg Dinkel = 53 g Gold (Hungersnot und Krieg) (30jähr. Krieg)
Schlacht- Transporttiere:
1 Kalb 6,4 g Gold
1 „Stierlein“ 13 g Gold
1 Kuh 8 g Gold
1 Pferd 19 g Gold in Friedenszeiten bis 64 g Gold in Kriegszeiten
Die Ackerpreise um 1894 schwankten viel stärker als heute, waren bei etwa 1200 bis 1800 Mark, im Mittel grob geschätzte 1500 Mark für einen Hektar guten Ackerlandes.
30.01.2011,
13:34 Uhr
[Die Regierung wird immer lügen]
Hans Hucker sagt:
.........ist doch nichts Neues.
Wir wurden immer belogen,
werden immer belogen,
und in Zukunft auch !!!!!!!!!
Solange der Dumm-Michel weiter diese Politbagage von CDU_SPD_FDP_GRÜNE_LINKE wählt, wird sich auch daran nichts änmdern.
30.01.2011,
13:34 Uhr
[Der manipulierte "Warenkorb" seit 1999 - und die Merkel-Schäuble Regierung schmeisst den kriminellen Regierungen wie Griechenland das Geld nach]
epidiaskop sagt:
Der Inflationsschub durch den Teuro wurde vom ersten Tag an heruntermanipuliert ! Das haben die Kameraden da oben sogar einmal zugegeben. Man wählt Artikel für den Korb aus, die wenig relevant sind und extrapoliert dann eine Gesamtrate dahin, wo man sie haben möchte.
.
Heute kann ein Handwerksgeselle kaum noch seinen rostigen Fiesta volltanken, weil das mittlerweile 60 Euro und einen Tag Arbeit kostet ! DAS ist Inflation !!!
.
Und das alles, damit Frau Dr. Merkel und ihr blauäugiger Kamerad im Finanzministerium, der noch nicht einmal Bargeld-Zusteckungen verwalten konnte, unser Geld rundum in Europa und der Welt als "Solidarbeitrag" für Regierungskriminalität (Griechenland) herausschmeissen können.
30.01.2011,
13:35 Uhr
[Alles wird teurer und schlechter - nur Kriminelle haben es gut im Filz]
inflationist sagt:
es gibt keine inflation
nein, da muss sich jemand verrechnet habe.
packungen werden kleiner und teurer, sprit wird teurer damit eine neue teure spritsorte eingeführt werden kann von der niemand profitiert ausser große investoren und großgrundbesitzer, obst und gemüse werden immer teurer haben aber immer weniger nährstoffgehalt,
wer es noch nicht begriffen hat, das ganze land ist inflationär, sogar wir menschen, jeder bewegt sich immer schneller, hat aber immer weniger zeit,
nur das verbrechertum das das alles organisiert ist leider nicht inflationär, es ist verfilzt
30.01.2011,
13:35 Uhr
[Aufschwung für den Hausbesitzer durch höhere Mieteinnahmen]
30.01.2011,
13:36 Uhr
[Der Vergleich mit 1900 hinkt]
null Vertrauen sagt:
Teil 3
Die folgenden Zahlen sind verlässliche, gemittelte Werte (südliches Schwabenland).
Wer heute Geld und Gold in den Händen hat, fragt sich: wie viel Dinge kann ich damit kaufen. Früher fragte man sich hingegen: wie lange kann ich mit der Goldmünze überleben. Konsumieren oder überleben ist ein gewichtiger Unterschied, und dementsprechend hatte das Gold einen anderen Stellenwert als heute.
Immobilien:
Zum anderen schließe ich aus den Zahlen, daß die heutigen Immobilienpreise um den Faktor fünf zu hoch sind. Natürlich sind die heutigen Häuser moderner, stabiler gebaut, und bieten mehr Luxus als die Höfe aus dem 18. Jahrhundert. Das spielt aber beim Preisvergleich keine Rolle. Noch der kleinste Hof war früher ein Betrieb, ein Mittel zum Überleben, eine Existenzgrundlage, eine Voraussetzung zur Familiengründung, während die heutigen Häuser nur zum Wohnen zu gebrauchen sind.
30.01.2011,
13:37 Uhr
[Gibt es Zertifikate für Zweitungsartikel?]
Fitsen sagt:
So ein Artikel auf WO [Welt online]? Ist der auch von Wulff und Maschmeyer ISO-zertifiziert?
30.01.2011,
13:38 Uhr
[Euro wird zum Klopapier]
30.01.2011,
13:38 Uhr
[Die Gewerkschaften sollen schuldig sein an der Inflation - und diese Lüge verbreitet die WELT]
G. Langner sagt:
Den Artikel verbuche ich glatt unter Ulk. Aber das Resümee ist eine glatte Frechheit. Die doofen Arbeitnehmer mit ihren Gewerkschaften, die nicht genug Geld kriegen können, sind natürlich Schuld, wenn es eine Inflation gibt! Mein Dank an"Die Welt", das muss einem doch mal gesagt werden, dass Lohnforderungen staatsfeindlich sind. Die armen Unternehmer, Energieversorger und und und.... können doch gar nichts dafür, dass alles teurer wird!
30.01.2011,
13:38 Uhr
[Wieso wählt niemand die Eurogegner-Parteien?]
Republikaner sagt:
Wenn jeder Eurogegner eine Eurogegner-Partei wählen würde, wäre der Euro mausetot. 2011 sind viele Wahlen, denkt nach und dann wählt, so wie Ihr hier kommeniert. Ansonsten seid Ihr selber Schuld. Der Euro ist wie alles in der Demokratie eine reine Frage der Mehrheit.
Solange Ihr die Altparteien wählt, solange wird der Euro bleiben. Es lebe das freie Deutschland!
30.01.2011,
13:38 Uhr
[Kaffee mit Kuchen 5 Euro]
Pfennigfuchser (centfuchser?) sagt:
@ Hans sagt:
Es bedarf überhaupt keiner Inflation, um festzustellen, das die Dinge teuer sind!
Für ein "ordentliches" Stück Kuchen und einen Becher Kaffee bezahlt man im Cafe beim Bäcker 3,50 Euro! Mit etwas Glück gibt es dort Sitzplätze!!!
-----------------
Wo lebst denn DU?
In einer Großstadt kostet der Kaffee alleine schon ¤ 3,- ohne dem erwähnten Kuchen. Der kostet nochmals mindestens ¤ 2,- !
30.01.2011,
13:40 Uhr
[Die nächste Immobilienkrise kommt bestimmt - Ergänzungen zum Jahr 1900 - Lebensmittel sind generell anfällig]
null Vertrauen sagt:
Teil 4
Heute bekommt fast jedermann einen Kredit zum Hausbauen, gleich dazu noch ein neues Auto auf Kredit, und muß keinen Pfennig gespart haben und keinen Finger krumm machen. Vor 200 Jahren galt jedoch: erst sparen, dann kaufen.
Hart arbeiten, dann haben. –
Die kommende Wirtschaftskrise wird die Wohnhäuserpreise um den Faktor fünf oder eher zehn nach unten drücken (in Gold gemessen), wenn niemand mehr einen Kredit bekommen wird zum Häuserbauen.
Löhne:
Arbeitswillige Menschen gab es im Überfluß, denn ein jeder mußte arbeiten um zu überleben. Gold war unglaublich schwer zu bekommen, und dementsprechend hoch war sein Preis, gemessen in Arbeit. Das natürliche Verhältnis von Arbeitslohn zu Gold war immer etwa 1 Jahr Arbeit = 100g Gold.
Lebensmittel:
Hier ist für die Zukunft ein gleich bleibender Preis (in Gold) gegenüber heute zu erwarten. Achtung. Das gilt nur für „normale“ Zeiten. In Hungernot und Krieg kann es zu einem Anstieg um das 2 bis 8fache kommen.
hartgeld.com
30.01.2011,
13:41 Uhr
[Der Springer-Verlag verdummt das Volk]
Plebs sagt:
Dieser Artikel klärt, im typischen Springerstil, auf um zu verdummen! Warenkorb und das "dumpfe Gefühl" einer immer mehr zunehmenden Inflation ist für Familien, Rentner, Arbeitslose, Geringverdiener sowie HartzIVEmpfängern bittere Realität, und sie haben von diesen Verblödungsversuchen längst die Nase voll! Die politischen Gurus der CDU/CSU FDP- Sekte insbesondere Frau v.d.Leyen halten fest an einen Warenkorb der die Realität der 5000 Euro und mehr Verdiener widerspiegelt, aber ist schon längst nicht mehr mit der Realität der Masse vereinbar. Solange dieser Warenkorb in seiner Zusammensetzung so bleibt, werden Bedarfssätze für Harzt IV und andere Sozialleistungen weiterhin nicht erhöht. Daher danke ich den schon längst nicht mehr der Bevölkerung angehörigen Ökonomen und Bänkern für ihren Versuch den Rest der Bevölkerung weiterhin zu verscheißern! Ihre Retorik und Logik haben nichts mehr mit der Realität der Allgemeinheit zu tun und wird zum Untergang dieser Brut führen.
Mensch erwache!
30.01.2011,
13:44 Uhr
[Der kranke Euro soll stabilisiert werden]
ein querdenker sagt:
die große inflation mit dem euro ist nicht mehr abzuwenden...aber das darf man ja nicht sagen...der euro muss ja stabilisiert werden...
30.01.2011,
13:46 Uhr
null Vertrauen sagt:
Teil 2
Heute bekommt fast jedermann einen Kredit zum Hausbauen, gleich dazu noch ein neues Auto auf Kredit, und muß keinen Pfennig gespart haben und keinen Finger krumm machen. Vor 200 Jahren galt jedoch: erst sparen, dann kaufen.
Hart arbeiten, dann haben. –
Die kommende Wirtschaftskrise wird die Wohnhäuserpreise um den Faktor fünf oder eher zehn nach unten drücken (in Gold gemessen), wenn niemand mehr einen Kredit bekommen wird zum Häuserbauen.
Löhne:
Arbeitswillige Menschen gab es im Überfluß, denn ein jeder mußte arbeiten um zu überleben. Gold war unglaublich schwer zu bekommen, und dementsprechend hoch war sein Preis, gemessen in Arbeit. Das natürliche Verhältnis von Arbeitslohn zu Gold war immer etwa 1 Jahr Arbeit = 100g Gold.
Lebensmittel:
Hier ist für die Zukunft ein gleich bleibender Preis (in Gold) gegenüber heute zu erwarten. Achtung. Das gilt nur für „normale“ Zeiten. In Hungernot und Krieg kann es zu einem Anstieg um das 2 bis 8fache kommen.
30.01.2011,
13:46 Uhr
[Deutsche sollen Elektrogeräte und Autos essen, damit die Inflation sinkt]
30.01.2011,
13:48 Uhr
null Vertrauen sagt:
Die Manipulationen der Kommentarbewertungen finden wohl seit kurzem in Zehnerwerte statt, so wie die Inflation ?
30.01.2011,
13:48 Uhr
30.01.2011,
13:51 Uhr
[Sittenwidrige Mieterhöhungen ohne jeden Grund - Immobilieninvestoren sind Inflationstreiber]
Ökofuzzy sagt:
Der Anstieg bei den Mieten ist eine Sauerei, denn die meisten Mietshäuser gehören Banken und Versicherungen, deren langfristige Investitionen in Immobilien von der Momentanen Inflation nicht berührt werden.
.
Sondern erst der Anstig der Preise, sobald sich die Wirtschaft erholt und die Bevölkerung (der Mieter) durch gestiegenes Einkommen die höheren Mieten bezahlen kann. Der Mietmarkt eilt mit solchen Preissteigerungen also der Wirtschaftsentwicklung voraus.
.
Somit sind diese Immobilieninvestoren Inflationstreiber.
30.01.2011,
13:52 Uhr
[Die FDP ist in Gefahr]
Deutscher Denker sagt:
Die FDP hat nur noch 5 % - Einzug im Bundestag und Regierungsverantwortung ist gefährdet!
Skandal!
30.01.2011,
13:54 Uhr
[Deutschland hat vergiftet - und nun kommt Gift zurück]
Strateg. Analyst aus Germanistan sagt:
Liebe Deutsche Kommentatoren hier, ihr müsst noch härter arbeiten.
So ist das in einer globalisierten Welt. Der Landwirtschaftlich-Industrielle Komplex Deutschlands hat halb Europa mit Dioxin vergiftet.
Und warum? Damit Deutschland weiter Exportrekorde feiern kann.
Wieso werden solche Güter nicht einfach Importiert?
Es kommt hinten immer das raus was man vorne rein tut.
.
Der Strategische AnalLyst aus Germanistan
30.01.2011,
13:55 Uhr
[Lüge immerzu]
30.01.2011,
13:57 Uhr
[Frau Merkel hat keine Ahnung mehr]
crambambo sagt:
Wirklich ein sehr guter Artikel von Frank Socker. Das Problem ist nur, es können noch so viele Artikel und Kommentare geschrieben werden, es ändert sich in diesem Land nichts. Es können Inflationsraten von 20 oder 30% entstehen, das trifft keine von denen da oben. Aber den kleinen Mann, den Rentner, den otto-Normalverbraucher, den machen 3-4% Inflationsrate ganz schön zu schaffen. Da werden wieder Umfragewerte veröffentlicht, wo die CDU 1-2% zugelegt hat. Der liebe Gott und der Wähler möge uns davor bewahren, dass die CDU und FDP noch einmal an die Macht kommen. Dieses Europa-grosskotziges Gehabe und dieses mit aller Macht am Euro festhalten, die Frau Merkel soll sich um Deutschland kümmern. Die hat doch völlig den Draht zum Bürger verloren, weiss die überhaupt noch, was da unten im Land läuft?????
30.01.2011,
13:57 Uhr
[Alter Quark ist der Artikel]
Panjewagensteve sagt:
Wow, Aufklärung.
Schön wär's.
Alter Quark.
Schleimt euch ganz schön bei den Lesern ein die letzten Woche. Ekelhaft!
30.01.2011,
13:58 Uhr
[Kritik am Euro ist nicht angebracht]
Nennt mich Freiheit sagt:
Die meisten Kommentare hier (meiner ausgenommen) zeigen ein Bild von den Deutschen, auf das wir nicht stolz sein müssen.
Dumpfe Wut ohne Kenntnisse, Ironie ohne Geist, Sachen behauptend ohne Hintergrundwissen, Tipps gebend ohne Verantwortungsgefühl - wenn das meine Landsleute sind, Landsleute aus dem Land der Dichter und Denker, dann möchte ich kein Deutscher mehr sein.
Statt dass man klar denkend mal 30 Jahre zurück denkt und dann vergleicht, wie viel besser es den Leuten heutzutage geht, wird lieber unterschiedslos auf alles verbal eingedroschen was dieses Land ausmacht.
Es geht uns heute viel besser als noch vor 30 Jahren, und wenn man das ohne die linke Brille betrachtet, dann ist das so.
Leute - nicht motzen und stänkern, sich selbst am Hintern hochziehen und mal Verantwortung für sich selbst übernehmen und nicht fordern, dass das der Staat machen soll, dann klappt es auch und dann kann man auch so einen Artikel verstehen und einordnen.
Probiert's mal - es geht schon.
30.01.2011,
13:59 Uhr
[Wo ist die alternative, wählbare Partei? Wo ist die deutsche Verfassung? Wo ist die direkte Demokratie?]
Falke sagt:
@ Hans Hucker sagt:
Wir wurden immer belogen,
werden immer belogen,
und in Zukunft auch !!!!!!!!!
Solange der Dumm-Michel weiter diese Politbagage von CDU_SPD_FDP_GRÜNE_LINKE wählt, wird sich auch daran nichts änmdern.
-----------------------------------
Stimmt. Nur gibt es keine alternativen Parteien die wählbar sind und es dann anders machen. Was wir brauchen ist ein Volksaufstand, völlig neue Parteien, in deren Führungsspitze alle Bevölkerungsschichten vertreten sind. In den heutigen, fast nur Juristen und Leute der Wirtschaft. Und dann brauchen wir unbedingt eine Verfassung (der das Volk zustimmt) und direkte Demokratie.
30.01.2011,
13:59 Uhr
[Die Statistik ist zurechtmanipuliert]
cirendo sagt:
jajaja, man findet für jedes Manipulieren eine passende Ausrede, die es wissenschaftlich sinnvoll macht, genau so zu manipulieren, wie man es braucht!
Fakt ist, dass wir eine enorme Inflation haben, und dass die Statistik verfälscht ist.
Genauso wie alle anderen Statistiken, die uns vorgaukeln sollen, wie toll es uns allen doch geht.
Wir haben ja angeblich kaum Arbeitslose, eine wachsende Mittelschicht und sogar wachsendes Einkommen, alles schön statistisch belegt.
Aber die Menschen sind nicht ganz so blöd wie es die Damen und Herren da oben gerne hätten und sehen zumindest zum Teil die Wahrheit.
Die Regierung und die ganzen Schmarotzer in Anzug und Pelz haben nur Glück, dass die Deutschen so ziemlich das dümmste Volk der Welt sind und nur sehr langsam lernens die Wahrheit zu sehen und dann entsprechend zu handeln.
30.01.2011,
14:00 Uhr
[Die Inflationsrate frisst den Zins auf - der Zins wird negativ]
30.01.2011,
14:00 Uhr
["Dumpfe Gefühle" beim Tanken?]
30.01.2011,
14:02 Uhr
[Die systemrelevanten Lügenmethoden]
Marat sagt:
Bei der Inflationsrate wird genau so gelogen, wie bei der Arbeitslosigkeit, eben systemrelevant.
30.01.2011,
14:04 Uhr
[Die Kommentare dienen nur den Geheimdiensten]
30.01.2011,
14:06 Uhr
[Die "gute, alte Zeit" ist nicht mehr da - die Politiker leben in einer "anderen Welt"]
der Faktensammler sagt:
Wie war es in der DDR?????? Denkt doch zurück. Oder sind 21 Jahre schon zu lange??? Wenn ich ins Fernsehen schaue, (egal welchen Sender, überall DDR-Schieße, wer will die sehen???) wird ausnamslos aus der guten alten Zeit berichtet.
Also geht doch in diese Zonen zurück. Bleibt uns in Bayern vom Laib. Wir haben dann hier wieder genügend Arbeitsplätze. Die ganzen überteuerten Ossi-Produkte, die uns hier aufgedrängt werden, brauchen wir nicht. Und wer als Ossi hier die "gute alten" Produkte will, (Bautzner Senf, Rotkäpchen Sekt u.v.m. soll doch zurück.
Aber das Murxel will es so, damit es ihren Landsleuten besser geht als den Wessis. Inzwischen ist es bereits so!!!!!!!!!!
Wählt diese Typen ab. Sie sind unser Untergang. Da sie von freier Wirtschaftentsentfaltung bis heute keine Ahnung haben. Woher denn auch? Die leben doch in einer anderen Welt! >Auf unseren Kosten<
30.01.2011,
14:06 Uhr
[Inflation wird bald 2-stellig werden in Deutschland]
Sozius sagt:
Seit Monaten verweise ich auf die massive Inflation, und daß es ganz heimlich still und leise abläuft ....das ist so, wenn jemand in einer vollen Badewanne mit schönem, warmen Wasser sitzt und jemand öffnet unten ganz langsam ein Ventil ...wenn man es schließlich merkt, ist es zu spät !!!! Die immer noch satten und lockeren Bürger wollen einfach nicht daran glauben !!! Besonders die nicht, die NOCH einen guten Job haben und Netto 5000 ¤ /Monat haben , fühlen sich z.Zt. nicht angesprochen ...doch wenn die Inflation zweistellig wird - davon gehen selbst einige Ökonomen derzeit aus - dann verlieren auch Sie ganz schnell den Boden unter den Füßen mit Ihren Haus-und Autoschulden !!!
Die einfachen Bürger sind schon in Suppenküchen, für die kann es nicht mehr schlimmer kommen und sind daran gewöhnt !!! Doch die besser Begüterten werden es schwer haben ...doch so lange ein Bahnhof oder die Bäume dort wichtiger sind, so lange wird sich nichts ändern !!!
30.01.2011,
14:07 Uhr
[Die Durchschnittsrechnung ist der grösste Betrug]
E22 sagt:
Statistik ist eine Wahrheit, mit der sich alles beweisen lässt. Richtig angewendet, fallen alle flüchtigen Betrachter und Dummen (das Volk) immer wieder darauf herein. Besonders Politiker machen sich das gerne zunutze. Die allergrößte Täuschung liegt in der Durchschnittsrechnung, unter der immer die Masse der Individuen zu leiden hat.
30.01.2011,
14:07 Uhr
[Der Euro muss weg]
30.01.2011,
14:08 Uhr
[Die Politik ist nicht mehr bei der Realität]
FredvomJupiter sagt:
Warenkorb: Nahrungsmittel, Benzin, Wasser, Müllabfuhr, Strom, Heizung, Miete plus Nebenkosten, Grundabgaben. Das ist die Inflationsrate, die der Bürger zu spüren bekommt. Dass der Warebkorb diesbezüglich nicht aktualisiert wird, zeigt mir nur, dass sich Politiker und Wissenschaftler völlig aus der Realität verabschiedet haben und sich in einer virtuellen Scheinwelt selbstgefällig eingerichtet haben.
30.01.2011,
14:08 Uhr
[Politikerbegriffe wie Gummi]
30.01.2011,
14:09 Uhr
[Schon 1999 wurde die MWST von 19 auf 38% angehoben - der Warenkorb ist eine Lüge]
saulkretepreyem sagt:
Wir sind doch schon bei Einführung des Euro mit der MWST veräppelt worden, denn sie ist hierdurch zu 38 % geworden, statt 19% geblieben. Mit den ganzen Verteuerungen ist es für viele Bürger sehr schwierig geworden, mit dem Einkommen auszukommen. Die Kriterien des Warenkorbes müssten sofort geändert werden hinsichtlich der Bewertung, denn was interessiert einem hungrigen Konsumenten Auto oder Fernsehen im Warenkorb. Die Regierung sollte sich nicht so sicher sein, dass sie mit uns so verfahren kann und wir dies auf Dauer so hinnehmen. Siehe jetzt in Ägypten oder zuvor die anderen Länder! Wären wir wie die Franzosen, wäre es auf unseren Straßen nicht mehr so ruhig, dann würde heftig demonstriert.
30.01.2011,
14:11 Uhr
[Warenkorb aufteilen]
marleenmilano sagt:
Neulich las ich, die DM habe sich in ihrer Bestehenszeit inflationsbedingt auf 0,22 DM Kaufkraft reduziert. Der Dollar aber in derselben Zeit auf nur noch 0,10 USD!!
Hier in Italien war 1 DM als ich ankam (1973) 150 Lire wert - bei Eintritt in den Euro 1000 Lire....
Was nicht in Ordnung ist, ist die Zusammensetzung des Warenkorbes (ueberall, nicht nur in D...), da sich in den letzten Jahrzehnten auch die Verteilung der Ausgaben veraendert hat, wonach z.Bsp.nur noch verschwindend wenig fuer Lebensmittel ausgegeben wird (frueher fast 1/3 heute scheint mir unter 10%). Also brauchen wir eine Aufteilung des Warenkorbes in Kategorien wie: Lebensmittel, Energie, Miete, Serviceleistungen (immer groesserer Anteil) und Anschaffungen wie Kleidung/Auto/Eletronik/ecc, die nicht so zwingend, regelmaessig und qualitativ vergleichbar sind wie Basisleistungen.
Die Dynamik der unterschiedlichen Preissteigerungen/senkungen ist ein anderes, komplexes Thema und passt leider nicht in 1000 Buchstaben..
30.01.2011,
14:11 Uhr
[Regierung wird weggeblasen werden]
Klaus Urland sagt:
Sollten Dokumente ans Tageslicht kommen, die eine gewollte "Ruhestellung" des Volkes durch die Politiker und die Verschleierung des wahren Ausmaßes der Inflation beweisen, würden diese Herrschaften hinweggeblasen wie dürres Laub im Winde.
30.01.2011,
14:13 Uhr
[Griechische Regierung betrügt - deutsche Regierung betrügt auch?]
der schlaue Grieche sagt:
Jetzt verstehe ich aber nicht.
Den Griechen hat man statistischen Betrug vorgeworfen, Betrüger genannt, usw.
Was macht Deutschland?
Ach habe ich vergessen. Man begeht keinen Betrug, sondern definiert die statistischen Daten anders:
Inflationsrate (falsche Zahlen) vs. gefühlte Inflationsrate (richtige Zahlen).
.
Also ab jetzt sollte man Griechenland keinen Statistikbetrug vorwerfen (was so eh nicht stimmte) sondern die Begriffe korrekt verwenden:
Statistische Schulden Griechenlands vs. gefühlte Statistische Schulden Griechenlands.
30.01.2011,
14:13 Uhr
[Der Artikelschreiber hats gut]
Hermann sagt:
Nennt mich Freiheit sagt:
...Statt dass man klar denkend mal 30 Jahre zurück denkt und dann vergleicht, wie viel besser es den Leuten heutzutage geht, wird lieber unterschiedslos auf alles verbal eingedroschen was dieses Land ausmacht.
Es geht uns heute viel besser als noch vor 30 Jahren und wenn man das ohne die linke Brille betrachtet, dann ist das so...
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wo leben Sie denn? Jedenfalls nicht in Deutschland.
Vor 30 Jahren, also 1981 konnte ein normaler Fabrikarbeiter in Deutschland von seinem Lohn gut leben, seine Frau und 3 - 4 Kinder ernähren, sich ein schönes Auto leisten und mit seiner Familie Urlaub machen. Dabei hatte er noch eine Lebensversicherung und konnte sich etwas auf die hohe Kante legen.
Kann das ein heutiger Arbeiter oder Handwerker?
Leben Sie in einer Traumwelt?
30.01.2011,
14:13 Uhr
[Deutschland ist immer noch ein Paradies]
Realist2 sagt:
Ihr kennt doch alle keine Inflation! Obst und Gemüsepreise während langem Winter zum Vergleich nehmen ist doch Quatsch! Ich habe einige Jahre in einem Land mit echter Inflation von 40 und mehr Prozent gearbeitet, das fühlt sich ganz anders an. Da gibt es dann monatliche Gehaltserhöhungen. Wenn sie am Montag ins Geschäft gehen sind die Preise 10% teurer als noch am Samstag. Also mal ganz ruhig bleiben, wir leben im Paradies.
30.01.2011,
14:14 Uhr
[Alle Inflation ist nur "gefühlt"?]
winblas sagt:
Die breite Bürgermasse erfährt hier und heute, im Jahre 2011, dass es sich mit der Inflation ganz anders verhält, als seit mehr als hundert Jahren die Presse darüber regelmäßig im Wirtschaftsteil berichtet. Vielleicht hatten wir in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ja gar keine Inflation, in Wirklichkeit keine Weltwirtschaftskrise. Alles war nur gefühlt und ein riesiger Trugschluss!
30.01.2011,
14:15 Uhr
[EU-Politik ist alles nur Täuschung - wo ist der Aufstand für eine neue Politik für Deutsche?]
rodo sagt:
Wenn ich hier schreibe, bzw. geschrieben habe, werde ich kurzfristig wieder gelöscht.
Wir Bürger müssen erkennen, dass wir, seit Europe, von der Politik nur noch belogen, geblendet und enttäuscht werden.
Wir Bürger haben vergessen, dass die Politik für uns da zu sein hat, wir nicht für deren Fehler, welche meiner Meinung nach schon längst bewußt gemacht werden, bezahlen müssen.
Wir müssen uns der Politik verweigern, wir müssen auf die Straße, wir müssen Politiker bekommen, welche ihre Aufgabe auch wieder, oder wieder ernst nehmen - nämlich "Schaden vom Deutschen Volk" fern zu halten, und nicht willkürlich Betrügerstaaten mit unserem Geld durchfinanzieren.
Deutschland schafft sich ab.
30.01.2011,
14:16 Uhr
[Gehälter minus 50% - Lebensmittelkosten und Lebenshaltungskosten plus 100-200%]
peter sagt sagt:
gehälter seit einführung des EUROS real um 50% geschrumpft!..................... lebensmittel / lebenshaltungskosten real um 100% bis 200% gestiegen!!!!!!!!!!
WER was anderes behaupt ist weltfremd oder millionär!!
wer stopft sich da wohl die taschen voll?????
30.01.2011,
14:16 Uhr
[fühlen?]
30.01.2011,
14:20 Uhr
[Die Krise von 2008 ist statistisch vorbei]
Finanzökonom aus Frankfurt/Oder sagt:
Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner Schnellmeldung vom 12. Februar 2010 mitgeteilt hat, stagnierte das Bruttoinlands-Produkt – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im vierten Quartal 2009 auf dem Niveau des Vorquartals (+ 5,1%). Damit hat sich der Aufwärtstrend der Wirtschaft aus dem zweiten (+ 4,4%) und dritten Quartal 2009 (+ 4,7%) fortgesetzt. Wachstumsimpulse kamen im vierten Quartal 2009 vom Außenhandel. Während die Exporte im Vergleich zum Vorquartal um 7,1% zulegten, waren die Importe mit 6,8% rückläufig. Der daraus resultierende Außenbeitrag hat mit 7,2 Prozentpunkten zur Wirtschaftsentwicklung beigetragen. Die aufgeführten Ausführungen beziehen sich auf den Vorjahresvergleich !
Das geht laut Welt am Sonntag aus einer Berechnung der Dekabank hervor. Bereits im dritten Quartal dieses Jahres wird danach die Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik auf steigenden Stand sein wie vor der Krise. „Die reale Wirtschaft hat die Krise abgehakt“,
30.01.2011,
14:21 Uhr
[Die Euro-Diktatur singt gut]
30.01.2011,
14:22 Uhr
[Arbeitslosenzahl sinkt]
Finanzökonom aus Frankfurt/Oder sagt:
Der überraschend kräftige Aufschwung beflügelt den deutschen Arbeitsmarkt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung erwartet sogar einen Jobrekord ! Im Durchschnitt werden 2011 rund 49,4 Millionen Menschen arbeiten,so viele wie noch nie im vereinigten Deutschland ! Schon ab 0,1 Prozent Wachstum werden neue Arbeitsplätze geschaffen.So wird die Zahl der Erwerbstätigen schon in diesem Jahr auf 53,93 Millionen wachsen.Das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit sagt für 2011 mit durchschnittlich 1,46 Millionen die niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1991 voraus. Bereits in diesem Jahr wird die Zahl der Arbeitslosen auf weniger als 1 Millionen sinken, da die Agentur für Arbeit in die Zukunft sehen kann ! Diese positiv Entwicklung am Arbeitsmarkt ist nach Meinung von akademischen Ökonomen ausschliesslich der Verdienst von Politik und der Personal Service Agenturen sowie der Arge.
Das Leben meistert man entweder lächelnd oder überhaupt nicht ! ! !
30.01.2011,
14:22 Uhr
[Elektronikprodukte verlieren dauernd an Wert und gehören nicht in den Warenkorb]
Freaky Leak sagt:
"So waren beispielsweise Fernseher im Dezember 17,5 Prozent günstiger als ein Jahr zuvor, Notebooks kosteten rund neun Prozent weniger, ein digitaler Camcorder verbilligte sich um 7,5 Prozent."
Und genau das ist die Augenwischerei. Produkte, die dem technischen Wandel unterliegen, sinken eben auch OHNE DEFLATION beständig im Wert. Ein 5 Jahre alter Computer ist quasi wertlos, ob die Teuerung nun bei -10 % oder bei +1000% gelegen hat. Es ist vollkommen unsinnig, deshalb in Jubel auszubrechen, daß Computer ja immer billiger werden.
Technische Produkt haben daher absolut gar nichts im Warenkorb zu suchen, wenn man eine seriöse Teuerungsrate berechnen will!
30.01.2011,
14:23 Uhr
[Fernseher essen]
muklas sagt:
Ich kauf mir jetzt täglich einen Fernseher zum Essen, da er im Preis stets fällt. Auf Gemüse, Fleisch usw. verzichte ich. Mann, dann gehts mir gut und ich spare, wie es die verblödete Werbung fürs verblödete Volk verkündet. Da kann der Hosenanzug mit seiner Regierung die Steuern erhöhen, die Renten kürzen, die Krankenkassenbeiträge erhöhen, wie er will, ich merke nichts davon. Schließlich gibt es täglich Fernseher, Videorrecorder, Autos gebraten, gebacken, gedünstet zum Essen und als Dessert ein Bahnticket oder einen Omnibusfahrschein. Mann, mir geht es saugut!
30.01.2011,
14:23 Uhr
[Aufschwung gibt es, aber es fehlt mehr Netto vom Brutto]
Personal Disponent - Flexi sagt:
„Wir haben den Schock der vergangenen Tage gut weggesteckt“,sagte Brüderle im Bundestag. „Die volkswirtschaftlichen Kosten der Asche-Krise halten sich hinter den Grenzen.“ Deutschland sei enorm innovativ auf Wachstums Kurs. Auch Dank des Konjunktur-Programms und des Haushautskonsolidierung sowie das deutsche Weltwirtschaftswundervollzeitwachstumsbeschleunigungsgesetz der Bundesregierung. Im Krisenjahr 2010 hatte der Bund Millionen an Subventionen in die Wirtschaft gepumpt. Hunderttausende Jobs wurden durch die Kurzarbeiter-Regelung gerettet. Deutschland ist locker an der Katastrophe vorbei gefahren. Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt.
ABER: Von dem Aufschwung, der auch nachhaltig Hunderttausende Jobs schafft, sind wir bald am Ziel.
Wer Wunder will, muss den Wählern - wie versprochen - mehr Netto vom Brutto geben!
30.01.2011,
14:25 Uhr
[Überall in der EU steigt die Arbeitslosenzahl, ausser in Deutschland]
Personal Disponent - Flexi sagt:
Deutschland ist derzeit das einzige Land der Europäischen Union,in dem die Arbeitslosen-Zahlen unter dem Vorjahreswert liegen.Im Mai suchten 3,24 Millionen Menschen einen Job, das sind 217 000 weniger als im Vorjahr und die besten Dezemberzahlen seit 18 Jahren.
Selbst wenn man statistische Tricksereien herausrechnet, seit 2009 fallen alle Erwerbslosen unter den Tisch, für die ausschliesslich private Vermittler tätig werden, ist das ein formidables Ergebnis. Schon im Herbst - erwartet die Bundesagentur für Arbeit - wird das Job-Wunder die Zahl der Arbeitslosen weit unter 3 Millionen sinken, es wäre das erste Mal seit November 2008 ! Was haben viele Persimisten während der Krise nicht alles für Horrorszenarien entwickelt. Die Arbeitslosenzahl wird im Winter 2010 über 7 Millionen steigen, warnte der Linke Oskar vor einem Jahr. Der früher als unflexibel gescholtene deutsche Arbeitsmarkt hat die schlimmste Rezession der Nachkriegsgeschichte unbeschadet überstanden und fährt weiter empore!
30.01.2011,
14:27 Uhr
[Stimmt das Gefühl nicht?]
30.01.2011,
14:31 Uhr
[Deutschland wird wie Ägypten werden]
Schnauzevoll sagt:
Wir sind längst bei über 5 Prozent angelangt, aber was interessiert das einen Politiker, wenn ich jeden Monat 15.000 Euro zur Verfügung hätte, würde mir das auch am Ar... vorbeigehen. Getreu dem Motto.: Eure Armut kotzt mich an.... so fing es in Ägypten auch an !!!
30.01.2011,
14:32 Uhr
[Deutschland ist ein "Paradies"? - dann ist die Hölle ja nicht schlechter]
Falke sagt:
@Realist2 sagt:
Ihr kennt doch alle keine Inflation! Obst und Gemüsepreise während langem Winter zum Vergleich nehmen ist doch Quatsch! Ich habe einige Jahre in einem Land mit echter Inflation von 40 und mehr Prozent gearbeitet, das fühlt sich ganz anders an. Da gibt es dann monatliche Gehaltserhöhungen. Wenn sie am Montag ins Geschäft gehen sind die Preise 10% teurer als noch am Samstag. Also mal ganz ruhig bleiben, wir leben im Paradies.
--------------------------------------
Wenn dies das Paradies ist, dann brauche ich mich vor der Hölle nicht mehr fürchten.
Vergleichen tue ich hier Obst und Gemüsepreise dieses Winters mit denen der Winter vergangener Jahre, aber das ist dir Paradiesvogel wohl zu hoch.
30.01.2011,
14:35 Uhr
[Die Warenkorb-Manipulation]
30.01.2011,
14:36 Uhr
[Wie lange hält der deutsche Aufschwung?]
Bhf.Zoo/Strassenwurstveräusserer sagt:
Was ist hier los?
Unsere Wirtschaft wächst wie zuletzt nach der Einheit,
die Arbeitslosenquote sinkt rapide von Monat zu Monat
und die Aussichten für 2011 werden stetig immer besser.
Das ist großartig und gut für die Regierung. Eigentlich.
Doch CDU/CSU kämen bei einer Wahl am kommenden
Monntag auf 99,9 Prozent, die FDP bliebe mit 96,8 Prozent
über den Bundestagszaun. Haben etwa SPD und Grüne,
denen zusammen 0,8 Prozent zugetraut werden, den
Aufschwung zu verantworten? Und übersteht der
Aufschwung die kommenden drei Jahre, in denen wir ja
vermutlich noch von diesem so mies beurteilten schwarz-gelben Bündnis regiert werden?
30.01.2011,
14:37 Uhr
[Preistreiber für 100% Nebenkostenerhöhung in 10 Jahren sind: Grundsteuern, kommunale Versorger, Versicherungen]
meier sagt:
Die kalten Nebenkosten (ohne Heizung und Warmwasser) der von mir vermieteten Wohnungen im Westen Deutschlands haben für 2010 ziemlich exakt den gleichen Betrag in Euro wie 1996 in DM. Preistreiber sind hier vor allem die Grundsteuern, die kommunalen Versorger, Versicherungen.
Einige Rentnerinnen sind nicht mehr in der Lage, die Nebenkosten zu zahlen.
Sie wohnen dort schon seit 30 Jahren und es gab in den letzten 20 Jahren keine Kaltmieterhöung, dennoch ist die Grenze der Belastbarkeit erreicht.
Die Fakten werden in einer passenden Statistik solange verdummt, bis sie genießbar werden.
30.01.2011,
14:37 Uhr
[Merkels Nebelbomben]
ilsenburg sagt:
Arbeit mit hoher Wertschöpfung ins Ausland vergraulen, Nettolohnsenkung skrupellos anzetteln, tatsächliche Inflationsrate verschweigen. Das hat Methode. Jeder von den Bürgern weiß es, doch die Wahrnehmung scheint durch die Nebelbomben der Regierung sehr unterschiedlich sein.
Schade.
Die etablierten Parteien sind nun seit Jahren durchgefallen.
Deutschland braucht eine neue Grunderinitiative. (Bitte ohne Revolution, sondern vielleicht geht es auch aus einem Selbsterkenntnisprozess heraus?) Die Karre ist doch verfahren.
Alle Politiker sollten einfach mal einen Monat Auszeit nehmen, Schularbeiten machen und besinnen auf ihr eigentliches Dasein. Und dann alle Gremien schließen und einen Neuanfang wagen.
Ja ich weiß, das wird nicht passieren. Aber es hätte einen gewissen Charme.
30.01.2011,
14:38 Uhr
[Anrufen]
30.01.2011,
14:39 Uhr
[Politiker verfügen, was in den "Warenkorb" kommt]
30.01.2011,
14:39 Uhr
[Alle sollen Elektrogeräte und Autos kaufen und in Urlaub fahren]
loddo sagt:
Mensch leudde, kauft mehr Autos und fahrt öfter in Urlaub. Ein Camcorder ist auch noch drinn. Dann stimmt dass wieder mit der Inflation.
30.01.2011,
14:40 Uhr
[Schon Herr Hundt wollte keine Lohnerhöhungen - und viele sind kein Teil des Wirtschaftswachstums mehr]
Asterix56 sagt:
"„Preisänderungen von Gütern des täglichen Bedarfs beeinflussen das Teuerungsempfinden stärker als Waren, die seltener gekauft werden“, so Rees."
.
Ach ?
Die "Preisänderungen" (=Verteuerungen) muss ich ja auch täglich bezahlen, ein Auto kaufe ich mir nicht jeden Monat neu.
.
"Das könnte manche Gewerkschaft dazu veranlassen, so viel zu fordern, dass die Unternehmen es durch höhere Preise weitergeben müssen. Dann wäre die Inflation am Ende wirklich da – ..."
Hundt lässt grüßen, das Standardargument gegen die berechtigte Forderung der Arbeitnehmer, am "Turbo-Boom" teilhaben zu dürfen.
.
Was nützt mir eine Wirtschaft die boomt, wenn ich kein Teil davon bin ?
.
Also doch:
"...ein politisch gesteuertes Verschleiern der wahren Teuerungsrate, um keine Inflationsängste aufkommen zu lassen."
30.01.2011,
14:41 Uhr
[Wo ist der Aufstand? - Fernseher braten]
Maximilian Alexander Mustermann sagt:
Solange wir uns die Seelen in irgendwelchen Foren und Kommentarbereichen aus dem Leib schreien und uns gegenseitig mit "hilfreich" oder "nicht hilfreich" bewerten werden, wird nichts und wieder nichts passieren!
.
.
Das wissen auch die sogenannten und selbsternannten Volksvertreter, deshalb machen sie weiter mit ihren Grausamkeiten gegen das Volk.
.
Es ist traurig und erschreckend zugleich, dass wir nicht imstande sind, die ferngesteuerten Politmarionetten der Finanz- und Großindustrie in die Wüste zu schicken.
.
So, und jetzt gehe ich meinen LCD-Fernseher braten! Dazu gibt es gemahlene Sparlampen und einen Blackberry im Schokoladenüberzug.
30.01.2011,
14:41 Uhr
[Vor 40 Jahren konnten sich alle viel mehr leisten]
Zinnlux sagt:
ach was wollen wir noch alles, uns geht es doch gut. gegenüber vor 40 jahren denkt doch mal zurück, was wir uns dort leisten konnten .
30.01.2011,
14:42 Uhr
[Heute ist ganz Deutschland eine DDR geworden - und die Merkel-Regierung verarscht das Volk]
Alter sagt:
Zum Machterhalt wird stets gelogen, gemauschelt, bestochen und betrogen.
Wer noch nicht aufgewacht ist, bleibt ein Dauerschläfer.
Mit dem Euro hat man Deutschland (gesamt) jetzt dort, wo man die Massen der DDR im Sozialismus hatte.
Arbeiten für den Rest der "Freunde"(Bruderländer).
Und die Berechnungsgrundlagen für den "Warenkorb" sind doch lachhaft.
Wann und wie oft kauft man sich denn ein Auto oder Fernseher.
Verarsche durch und durch.
30.01.2011,
14:43 Uhr
[Der Zeitungsartikel ist weltfremd]
crambambo sagt:
@ Nennt mich Freiheit
Nun ja den Geist, den sie in den Kommentarschreibern nicht erkennen können, den vermiss ich aber auch in ihrem Beitrag. Sie wissen doch überhaupt nicht, wie es ist mit 700 Euro Durchschnitsrente oder 1000 Euro Lohn im Monat über die Runde zu kommen. Da ist jeder %-Punkt Inflationsrate für den kleinen Mann Gift.
Ich weiss nicht in welcher Welt Sie leben, aber von hier und Heute, da fehlt Ihnen der Überblick. Dieses bla, bla habe ich vor gar nicht langer Zeit auf den Parteitag der FDP von Westerwelle gehört.
30.01.2011,
14:46 Uhr
[Irgendjemand muss den Mut haben, den Aufstand gegen die Euro-Diktatur anzufangen]
Falke sagt:
@Bissiger Hund sagt:
Leider bin ich kein Mensch, der es schafft, Menschen auf die Straße zu bringen - aber wenn es jemanden gäbe, der die Deutschen zu einem Aufstand wie im ganzen afrikanischen Kontinent auf die Straße bringen würde - da wäre ich dabei.
-----------------------------
Ja so sind die deutschen Bürger. Jammern, meckern, aber nicht den Mumm haben mal den Anfang zu machen. Lieber "Mitläufer" sein. Dann kann man wenns schief geht, alles auf andere abwälzen.
Du brauchst niemand anderen überreden, schalte den PC ab, mal ein Plakat und geh auf der Strasse demonstrieren. Es werden dich bestimmt viele Menschen ansprechen und einige werden sich dir anschliessen.
30.01.2011,
14:52 Uhr
[Merkel bleibt gemäss Arbeitslosenrate]
Raelitätsverbunden sagt:
Angela Merkels dritte Amtszeit scheint schon heute gesichert – jedenfalls nach den Maßstäben ihres Vorgängers.
„Wenn es uns nicht gelingt, die Zahl der Arbeitslosen signifikant zu senken, haben wir es auch nicht verdient, wiedergewählt zu werden“, verkündete Gerhard Schröder zu Beginn seiner Regierungszeit 1998. Und später gab er sogar eine konkrete Zahl aus:
„Ich rechne damit, dass es uns gelingt, bis zum Ende der Legislaturperiode 2002 die Arbeitslosigkeit auf unter
3,5 Millionen zu drücken.“
Da braucht sich die Bundeskanzlerin wohl so bald keine Sorgen zu machen: Die Arbeitslosenzahlen liegen längst unter der 3,5-Millionen-Marke. Im Juni waren in der Bundesrepublik laut offizieller Statistik der Bundesagentur für Arbeit 153 000 Menschen ohne Job. Damit sind die Zahlen seit Längerem rückläufig, die Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 0,5 Prozent, während sie im Januar noch 0,2 Prozent betrug.
30.01.2011,
14:54 Uhr
[Essen und Wohnen ist der Warenkorb]
frabi sagt:
Das Auto gehoert zur Inflationsberechnung des Basisbedarfs nicht in einen Warenkorb. Schliesslich muss man erstmal essen und wohnen.
30.01.2011,
14:55 Uhr
[Euro-Land ist am Ende]
30.01.2011,
14:56 Uhr
[Arbeitslosigkeit sinkt]
Raelitätsverbunden sagt:
Gewiss hat es in den vergangenen Jahren verschiedene Änderungen in der Statistik gegeben, die dazu führten, dass Erwerbslose nicht mehr offiziell als arbeitslos gemeldet auftauchen. Und richtig ist auch, dass die Zahl der Arbeitslosen schon im November 2010 ganz knapp unter der Schwelle von zwei Millionen geblieben war. Trotzdem ist der Wert, den die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Sonntag mitteilte »,sensationell gut.
Denn noch im vergangenen Jahr hatte die deutsche Volkswirtschaft den stärksten Einbruch seit der Gründung der Bundesrepublik erlebt. Damals machte die Sorge die Runde, dass deshalb die Arbeitslosigkeit massiv steigen würde. "Gemessen an den Erfahrungen der Vergangenheit", so heißt es in einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), "hätte der Einbruch rechnerisch etwa 0, 5 Millionen Arbeitsplätze kosten müssen."
Das dieser Verlust ausblieb, hat fraglos mit den Konjunkturprogrammen zu tun, die die Große Koalition auflegte.
30.01.2011,
14:57 Uhr
[Statistik-Verarsche und Luftschlösser]
Carlos Chaos sagt:
Für wen und für was werden eigentlich diese Statistiken gemacht? Nach meiner Meinung nur um die Menschen zu verarschen oder um neue stupide Prognosen der Bevölkerung vorzugaukeln.
Gefühlte und berechnete Inflation, bleibt eine Verarschung der Massen, Nach der Einführung des Euro lag die "gefühlte Inflation bei 100%" und die erzählte bei etwa 2% , Der einfache Grund dafür war: der Warenkorb wurde getauscht. Und nach den Prinzip der Warenkorbtausches wird wahrscheinlich heutzutage auch noch die Inflation berechnet um neue Luftschlösser zu kreieren
30.01.2011,
14:59 Uhr
[Weniger Langzeitarbeitslose]
Raelitätsverbunden sagt:
Zum deutschen Jobwunder trägt nach Einschätzung des IAB auch die umstrittene Hartz-IV-Reform bei. Sie beuge einer Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit vor – dieses Phänomen war früher immer mit einem konjunkturellen Abschwung einher gegangen – und sorge dafür, dass ein neuer Aufschwung "beschäftigungsfreundlicher" ausfalle. Gerade der letzte Punkt macht sich nun massiv bemerkbar.
30.01.2011,
15:01 Uhr
[Auf Gemüse und Obst im Winter verzichten]
30.01.2011,
15:02 Uhr
30.01.2011,
15:04 Uhr
[Dollar sinkt, Treibstoffpreise sinken nicht]
kschn sagt:
dass die bürger betrogen werden, ist offenes geheimnis. so wie die mineralölkonzerne bei sinkendem dollar und rohölpreis nicht die preise nach unten anpassen, geschieht es mit den Unterhaltskosten für leben und wohnen. und die krone ist meines erachtens immer noch die angedachte schlaglochsteuer. dazu sage ich nur, die in dem schwarzbuch des steuerzahlerbundes gelistenten steuergelder doch dafür ausgeben und kfz-steuer nicht zum stopfen anderer löcher verwenden. und wenn dieser kommentar wieder gelöscht wird, ist die meinungsfreiheit auch gestorben
30.01.2011,
15:06 Uhr
[Transparency International: Schweizer Medien sind massiv bestechlich]
Schlauberger sagt:
Gekaufte und verkaufte Meinung, weltweit!
Transparency International: Korrupte Schweizer Medien
Gemäss einer heute von der Nichtregierungsorganisation Transparency International (TI) zum weltweiten Anti-Korruptionstag publizierten Analyse sind die Schweizer Medien massiv bestechlich. Und die Bestechlichkeit allgemein nimmt dramatisch zu.
Quelle: conspirare.net
30.01.2011,
15:07 Uhr
[Computer zerschlagen in der Wut]
30.01.2011,
15:08 Uhr
[Strompreisverteuerung von 2006 bis 2010: 49,01%, macht 9,8% pro Jahr]
Zweifler11 sagt:
Habe gestern meine Strom-Rechnung bekommen. Mein kWh preis 2006: Euro 0.1463.
In 2010: Euro 0.2180. Preissteigerung: 49.01 %, über 5 Jahre 9.80% p.a.. Welche Preissteigerung legt hier der Warenkorb zugrunde? Mit solchen Fragen hätten sich WO [Welt online]-Reporter auf den Weg machen müssen, um die Statistiker zuzupflastern, bis sie sich in Widersprüche verwickeln. Nur den Leuten zu erzählen, sie seien alle doof, emotional und würden Mathematik und Statistik nicht verstehen ist doch wohl etwas zu flach!
30.01.2011,
15:10 Uhr
[Explodierende Preise bei Benzin, Obst und Gemüse - Zustände in Euro-Land wie in der DDR]
helmut z. sagt:
Die Kosten für Benzin, Obst oder Gemüse explodieren. Doch die offizielle Inflationsrate liegt gerade mal bei 1,7 Prozent. Schwindelt da jemand? Nein, die lügen ganz bewusst. So war das auch in der DDR im Winter. Es gab kein Brennmaterial. Bei -10 Grad C teilte man den Leuten mit, es sind +6 Grad C und schon haben die Menschen geschwitzt. Die Zustände in der BRD nähern sich der DDR immer mehr an. Das ist zum Kotzen mit dieser verrohten Regierung und dem Freiheitskämpfer für den gerechten Hungerlohn Westerwelle und seine Schmarotzer.
30.01.2011,
15:10 Uhr
[DDR 2.0 wird kommen]
Fluppe sagt:
Guter Artikel.
Aber wusste das nicht jeder schon vorher? Wir werden halt nur noch betrogen und belogen. Halt DDR 2.0
30.01.2011,
15:10 Uhr
[Politiker in den Warenkorb]
30.01.2011,
15:10 Uhr
[Der Zeitungsartikel geht an der Realität komplett vorbei]
crambambo sagt:
@Nennt mich Freiheit
Das ist ebend das Gute an der alten Kommentarfunktion, dass man sieht, wie die Kommentare von den Lesern bewertet werden. Und dieser ist von den Lesern völlig richtig bewertet worden, wer so ein Unfug schreibt, und das an der Wirklichkeit vorbei da kann man nur sagen Daumen runter
30.01.2011,
15:12 Uhr
[Wenn das Geld nicht reicht, dann wird man sich das Essen klauen müssen]
30.01.2011,
15:17 Uhr
[Hartz IV ist doch Luxus]
Spartacus sagt:
Natürlich gibt es eine Inflation. Ich denke aber, dass in Deutschland einfach nur gejammert wird! Sehen wir uns doch mal an wie es aussieht. Selbst ein Hartz IV Empfänger bekommt je nach Höhe seiner Miete und sonstigen Zahlungen bis zu 1000¤ im Monat vom Staat geschenkt. 1000¤ im Monat sind mehr als 90% der Weltbevölkerung zum Leben haben! Wir sollten nicht immer nur neidvoll auf wohlhabendere schauen sondern auch mal sehen wie gut es uns allen geht. Sicher ist es nicht schön wenn der Tomatenpreis um ein paar Cent steigt oder die Zigaretten teurer werden. Im Vergleich zum Rest der Welt ist die wie ich finde immer noch moderate Inflationsrate in Deutschland aber kein Problem!
30.01.2011,
15:19 Uhr
[Wo ist die Fahrradförderung?]
30.01.2011,
15:20 Uhr
[Die Wähler und Wählerinnen sind selber Schuld]
Lues Lenerea sagt:
Im Warenkorb ist genug Platz für Schweinefleisch, zudem das Kilo für sagenhafte 0,40 Eurocent zu erwerben ist ! Tag für Tag gebratenens, geschmortes oder gar gegrilltes , wo in Europa ist der exklusive Standart Normalität ? Abrollgestände ( Auto`s ) sind ebenso günstig und sparsam, wo dem Endverbraucher eine reichhaltige Auswahl, ohne langjährige Wartezeit, zur Verfügung steht. Ob mit Gas,Speiseöl, Bioethanol,Holzvergasung,Elektroantrieb,Wasserstoff,Solarzellen, Diesel oder Benzin der Fortbewegungsvorgang getätigt wird ist jedem selbst überlassen ! Ihr habt gewählt - nun lebt damit !
30.01.2011,
15:20 Uhr
[Fernseher jede Woche kaufen - Obst, Gemüse und Benzin nur alle 5 Jahre kaufen]
Alte Socke sagt:
ist doch kein Problem mit der Inflation,
Ich kaufe jetzt jede Woche einen Fernseher, der ist 17% billiger als vor einem Jahr. Obst , Gemüse, Benzin kaufe ich alle 5 Jahre einmal.
30.01.2011,
15:22 Uhr
[Wieso wird der Zeitungsartikel so "verrissen"?]
WELT Online Leser sagt:
Ich verstehe die Forenteilnehmer von WELT ONLINE nicht. Bei keiner anderen Nachrichtenseite ist die Diskrepanz zwischen den Artikeln und der Empörung darüber im Forum so groß wie hier. Immer wieder dasselbe. Es scheint zum guten Ton zu gehören, daß man im Forum den Artikel, um den es geht, prinzipiell verreißen muß und dabei mächtige Schelte auf WELT ONLINE und den ganzen Staat mit seinen Politikern losläßt, die uns eh nur betrügen.
Wenn die Artikel und das journalistische Niveau hier so schlecht sind, dann lest sie doch einfach nicht. Keine Klicks bei WELT ONLINE, keine Werbeeinnahmen. Und schon wird sich das Problem in kurzer Zeit erledigen. Warum liest man eine Zeitung, über deren Inhalt man sich eh nur aufregt?
(Ach, und nein, ich gehöre nicht zu WELT ONLINE und bin ihr auch sonst nicht weiter verbunden.)
30.01.2011,
15:23 Uhr
[Miete in Berlin]
30.01.2011,
15:27 Uhr
[Tankstellen blockieren wäre ein Anfang des Aufstandes gegen den Euro]
kein bock mehr auf deutschland sagt:
wir deutschen sollten mal alle zusammen halten und einfach mal wie damals die franzosen mit den lkw die tankstellen blockierkten. man muste einfach mal ein zeichen der gegenwehr setzten aber das ist in deutschland nicht machbar. alle meckern und jammern aber bring mal 3 deutsche unter einen hut ich habe noch nie erlebt das wir deutschen zusammenhalten.
30.01.2011,
15:29 Uhr
[Keine Miete in Berlin bei der Bahnhofsmission]
geizkragen sagt:
faktencheck sagt:
.
die miete eines h4 lers ist begrenzt. in berlin gibt es
max. 220 euro. dafür bekommt man nicht mal ein wg zimmer...
.
dem wird wiedersprochen ! mein arbeitskollege zeigte mir
seine unterkunft, wo er kostenlos nächtigt. diese option
steht vielen bürgern zur verfügung. nähere informationen
erhält man bei der bhf.-mission, wo auch stullen verschenkt
werden !
30.01.2011,
15:30 Uhr
[EU-Gemüse ist doch schon subventioniert!!!]
Falke sagt:
@aus der Dose sagt:
Es gibt da nur eins: Kein Gemüse essen und kein Obst. Ist z.Z eh nur importiert und völlig wertlos für die Ernährung. Ich brauche im winter keine Tomaten und kein teueres Gemüse, macht das alle so und der Preis wird sinken. Ganz einfach.
--------------------------
Da irrst du dich. Der Preis wird dann eher nochmehr steigen. Das ganze EU Gemüse ist hoch subventioniert, also defakto schon von den Steuerzahlern bezahlt. Wird in der EU weniger Gemüse gegessen, wird einfach mehr Gemüse weggeworfen, oder es wird davon ein bischen mehr nach Afrika exportiert und dort verschleudert zu Minimalpreisen die dort die bäuerliche Bevölkerung arbeitslos machen, da die nie so billig produzieren können wie das subventionierte EU Zeug dort kostet.
Auf den europäischen Märkten würde es daurch zu einer (künstlichen) Verknappung von Gemüse kommen und der Preis steigt.
30.01.2011,
15:32 Uhr
[Warenkorb ist Augenwischerei]
markus sagt:
Was nützt mir der nun billigere LED-TV etwas im Warenkorb, wenn ich ihn zum 3-fachen Preis vor 2 Jahren kaufte? Was, wenn der VW im Vergleich zum Vorjahr billiger wurde, ich aber ein 6 Jahre altes Auto fahre und noch vor habe, 2-4 Jahre dranzuhängen?
.
Der Warenkorb ist Augenwischerei! Stimmt. Strom, Miete, Nebenkosten, Obst, Grundnahrungsmittel und alles was man täglich bzw. monatlich braucht und zahlt ist unverhältnismäßig teuerer geworden.
.
Mit dem Rest (Elektronik, Auto, Reisen, etc.) verhält sich das relativer und man hat viel mehr Spielraum. Ich kaufe jetzt einen LED-TV, fahre mit Frühbucher- oder Lastminute-Rabatten in den Urlaub und dorthin, wo zum Buchungszeitpunkt das Preis-/Leistungsverhältnis am besten ist, etc.
.
Also müssten diese Güter des nicht täglichen Lebens eigentlich relativiert im Warenkorb landen, denn die kauft man, wenn der Boom vorbei ist und der Preis eben normal.
.
Fakt ist, dass das Leben sich gerade in den letzten Jahren erheblich verteuert hat.
30.01.2011,
15:32 Uhr
[Inflation von 100% beim Bierchen in 12 Jahren]
James Blond-Blauäugig *+* sagt:
Also wie ich das sehe:
1. Die Deutsche Mark wurde mit dem Euro 2:1 umgerechnet. 2 DM = 1 Euro.
2. Die Löhne wurden praktisch halbiert [falsch, wurden ebenso umgerechnet]. 30 DM-Stundenlohn für einen Deutschen Facharbeiter waren dann plötzlich nur noch 15 Euro.
3. Und die Lebensmittel, das Bierchen und das Viertel Wein in der Kneipe um die Ecke wurden aber 1:1 umgerechnet. Obwohl das von Antwerpen-Bruxxell(Brüssel) doch über die Steuerabgaben subventioniert war und immer noch ist.
Also 1 Bier, das vorher 2 Deutsche Mark gekostet hat, das kostet heute 2 Euro [was einer Inflation in 12 Jahren von 100% entspricht].
Da lobe ich mir die DK/Dänische und Skandinavische Krone. Die war zu DeMark-Zeiten 1 Deutsche Mark = 7 SK-Kronen. Und heute ist eine Skandinavische Krone immer noch 3 Euro 50. Ob das Bier jetzt in Dänemark nach 2002 teurer geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Da müsste ich nochmal zum x-tenmale nach Esbjerg fliegen und die liebe Laila N. interviewen...
Alles erdenklich Gute liebe Laila und ich hoffe wir haben dein Problem im Sinne von Interpol gelöst*+*
30.01.2011,
15:32 Uhr
[Stullen]
30.01.2011,
15:35 Uhr
[WELT-Artikel ist "Volksverdummung reloaded"]
Heinz sagt:
Volksverdummung reloaded: Nur, das Volk ist längst nicht mehr so ungebildet wie noch vor 20 Jahren. Lügen einfach ständig zu wiederholen, machen sie nicht wahrer und die Zeiten in denen Menschen aus Unwissenheit noch alles gelaubt haben sind lange vorbei.
30.01.2011,
15:36 Uhr
[Inflation seit 1999 beim täglichen Bedarf: weit über 50% - Inflation in der Gastronomie zum Teil über 100%]
Don Pelayo sagt:
Seit der Einführung des Euros sind die Preise für die Mittel des täglichen Bedarfs de facto teilweise weit über 50% gestiegen. Im Bereich der Gastronomie sowie Gebühren diverser Art sogar um 100% und darüber. Das liegt natürlich vor allem daran, dass es bei der Einführung des Euros in Deutschland nicht verboten war, dabei die Preise zu erhöhen, wie es z.B. in Spanien der Fall war.
An diesen Tatsachen ändert auch eine kreative Statistik und und hohle Aufschwungrhetorik nebst Durchhalteparolen nichts.
30.01.2011,
15:37 Uhr
[Bis zu 1000 Euro Hartz-IV pro Monat pro Person ist gelogen]
30.01.2011,
15:38 Uhr
[Fahrrad wird bald für alle Pflicht]
30.01.2011,
15:39 Uhr
[Verhungern wegen Tomatenpreisen ist noch nicht vorgekommen]
Spartacus sagt:
Es ist schon spannend wenn sich jemand "Faktencheck" nennt und dann hier derart falsche Angaben macht. Keine Stellungnahme dazu? Laut Berliner Mieterverein beträgt der Wohnkostenzuschuss je nach Anzahl der Personen im Haushalt zwischen 378 und 705¤.... Aber es macht sich natürlich viel besser hier mit falschen Zahlen zu arbeiten, gell!
Die Inflationsrate ist ein Problem ja, aber im Vergleich zu anderen Ländern stehen wir sehr gut da. Es ist mir kein Fall bekannt wo jemand verhungert ist weil die Tomaten ein paar Cent teurer werden!
30.01.2011,
15:39 Uhr
[Das gesparte Geld wird weniger Wert]
30.01.2011,
15:42 Uhr
[Einheitspartei SPDGRÜNECDUFDP]Falke sagt:
@+++Meldung+++ sagt:
4 deutsche Soldaten in Nordafghanistan getötet.
-------------------------------
Interessiert mich nicht wirklich, weil im Krieg sterben immer Menschen. Und da wir dank der Einheitspartei SPDGRÜNECDUFDP unsere "Freiheit" am Hindukush verteidigen und es BW-Soldaten gab/gibt die diesen Schwachsinn wohl glauben und freiwillig dort hingehen, müssen sie auch damit rechnen das welche von ihnen draufgehen. Daraus sollte man nicht jedesmal ein Drama machen. Unsere Politik einschliesslich der Narren die ihnen dorthin folgten, wollten Krieg spielen, nun müssen sie auch mit den Konsequenzen zurecht kommen.
30.01.2011,
15:42 Uhr
[Lohn ist kaum höher als bei einem Hartzer]
30.01.2011,
15:43 Uhr
[Starke LINKE ist gefragt, aber ohne Kommunismus]
helmut z. sagt:
Die Kosten für Benzin, Obst oder Gemüse explodieren. Doch die offizielle Inflationsrate liegt gerade mal bei 1,7 Prozent. Schwindelt da jemand? Nein, die lügen und betrügen uns ganz bewusst. So war das auch in der DDR im Winter. Es gab kein Brennmaterial. Bei -10 Grad C teilte man den Leuten mit, es sind +6 Grad C und schon haben die Menschen geschwitzt und sind dabei blau angelaufen, aber sie wurden mal wieder eingeseift.. Die Zustände in der BRD nähern sich der DDR immer mehr an. Das ist zum Kotzen mit dieser verrohten und entgleisten Regierung und dem Freiheitskämpfer für den gerechten Hungerlohn Westerwelle und seine 3 % Sekten – Schmarotzer von der FDP. Wir brauchen eine starke linke, z. B. DIE LINKE, aber keinen Kommunismus, das muss ausgeschlossen sein. Merkel ist eben alternativlos abzuwählen und zwar schon in den Ländern. 7 Wahlen in diesem Jahr lassen hoffen.
30.01.2011,
15:43 Uhr
[Zuschüsse]
Spartacus sagt:
@faktenecheck: Die von mir genannten Beträge können sie gerne im §22SGBII nachlesen, das sollte dann wohl Fakt genug sein. Außerdem gibt es ja noch diveres andere Zuschüsse. Fragen beantwortet also nicht irgendein Jobcenter, sondern der Gesetzgeber... Schönes Wochenende noch.
30.01.2011,
15:44 Uhr
[Es ist nach den "Finanzspritzen" noch mehr Inflation zu erwarten]
Pling sagt:
Die Zusammensetzung und Gewichtung des Warenkorbes der vergangenen 20 Jahre müsste geprüft werden, um valide Daten zu erhalten. Der Euro ist das Beispiel für die Diskrepanz zwischen gefühlter und offiziell gemessener Inflation.
Natürlich drohen jetzt noch einmal ganz andere Preissteigerungsraten, aufgrund der enormen "Finanzspritzen". Weitere größere Sprünge kommen nach möglichen Umschuldungen/Umschreibungen.
30.01.2011,
15:46 Uhr
[Angebote mit günstigen Mieten in Berlin gibt es]
geizkragen sagt:
@-faktencheck,
.
wie ich sicherheit sagen kann, einige vermieter haben angebote, die stadtnah regelmäßig zu mieten sind. hellerdorf,marzahn oder hohenschönhausen bieten erstaunliche rabatte an, z.b. die ersten 3 monate mietfrei ! bezahlbare unterkünfte die , soweit ich google, die jobcenter auch mtl. honorieren . ein versuch ist das wert .30.01.2011,
15:47 Uhr
[Der Teuro ist real geworden]
Rudi sagt:
Der Euro ist tatsächlich der T¤URO, aber die Politik belügt und betrügt uns!
Jeder Bürger kann es in der Geldbörse sehen. Obst, Gemüse astronomisch gestiegen. Energie sowieso! Aber auch alles andere wird teurer. Und wenn man meint, den Artikel gefunden zu haben, der vor einem Jahr genausoviel gekostet hat, ist nur noch die Hälfte drin!
Aber was hilfts? Solange es Regierungen sind, die erst die subventionieren, die dann die Waren zu überhöhten Preisen an den Start bringen, wird das nichts!
Der Wähler muß mal hinlangen! Weg mit den Pfründen. Lassen wir mal andere ran. Schlechter können die es auch nicht machen!
30.01.2011,
15:50 Uhr
[Bald enden auch die Deutschen an der Reisschale]
Falke sagt:
@ Spartacus sagt:
Aber es ging um die Inflationsrate. Ich bleibe bei meiner Meinung, es geht uns in Deutschland relativ gut wenn ich mich im Rest der Welt umsehe. Aber in Deutschland ist es natürlich ein Problem wenn der Tomatenpreis um ein paar Cent steigt, dann geht gleich die Welt unter!
------------------------------
Sicher, verglichen mit den ärmsten Ländern der Welt, geht es uns noch relativ gut. Aber willst du das wirklich als Massstab nehmen ? Sollen auch alle bei uns von einer Hand voll Reis am Tag leben ?
30.01.2011,
15:51 Uhr
[Langfristig genutzte Güter aus China gehören nicht in den Warenkorb des alltäglichen Bedarfs - aber erhöhen die Arbeitslosigkeit]
Statistiker sagt:
Einige haben es schon richtig geschrieben. Die Zusammenstellung des Warenkorbes ist überholt.
Ein Computer kostete vor 10 Jahren, 1000 DM und heute 500 ¤. Der Preis ist geblieben, aber die Leistung erhöht. So geht es mit fast allen technischen Gütern, außer Autos.
Diese Güter, werden aber zum großen Teil langfristig genutzt, Waschmaschinen z.B. bis 25 Jahre.
Wenn jetzt diese langlebigen Konsumgüter, mit den Gütern des täglichen Bedarfs (Heiz – Treibstoff – Strom – Lebensmittel Kosten) zusammengerechnet werden, ergibt es natürlich eine Verfälschung durch "künstliches Drücken" der Inflationsrate.
Ausserdem dar die Bekleidung nicht vergessen werden. Da diese zu fast 90 % in Billiglohnländern (China, Bangladesch usw.) hergestellt wird, profitiert alle, auch der Hartz4 Empfänger im Prinzip, von den fleissigen Chinesen. Im Gegenzug gibt es für Millionen keine Arbeitsplätze mehr !
Diese Waren drücken nochmals die Inflationsrate !
30.01.2011,
15:51 Uhr
[Inflation seit 2002: gut 60%, also 7-8% pro Jahr Inflation in Deutschland]
GWalter sagt:
Da kann man nur lachen.
Seit Jahren wird den Bürgern verschwiegen, dass wir eine echte Inflation bezogen auf die Geldmenge (M3) von guten 60 % seit 2002, also dem EURO haben.
Das bedeute, dass wir jährlich zwichen 7 u. 8 % Inflation (Kaufkraftverlust) haben....das kann jeder in seiner Tasche spüren !!
Die jährlich vorgegaukelten Inflationen von etwa 1-2 % nach der Warenkorbmethode sind völlig manipuliert !!!!
30.01.2011,
15:52 Uhr
[Schönrederei beseitigt die Inflation nicht - sondern Merkels Regierung hat kriminelle Energie]
MIFF sagt:
Ja, ja der Durchschnittsbürger!
1,7% Inflation, 20.000 Euro Staatsschulden und 60.000 auf der Bank.
Alles ermittelt in 2000 "repräsentativen" Haushalten!
Dummerweise sind 50% der Bürger weit von diesem Durchschnitt entfernt und zwar unterhalb der Grenzen!
Uns mit diesem groben Steuerungsinstrument unsere Lage schönzureden, zeugt wohl von mindestens von Unverständnis, doch mehr und mehr setzt sich die Erkenntnis durch, noch mehr von krimineller Energie!
30.01.2011,
15:54 Uhr
[Deutsche jammern nur]
Spartacus sagt:
@Falke: Es geht nich darum sich mit den ärmsten Ländern der Welt zu vergleichen. Mein Vergleich mit dem in Deutschland gültigen Hartz IV Satz wurde ja gleich kontrovers hier aufgenommen... Allerdings bleibt bestehen, daß selbst ein Hartz IV Empfänger in Deutschland mehr Geld hat als 80-90% der Weltbevölkerung, von den ärmsten Ländern der Welt kann also keine Rede sein. Ich wollte niemand damit angreifen, lediglich aufzeigen das wir in Deuschland sehr schnell am Jammern sind und dabei vergessen wie gut es uns eigentlich geht.
30.01.2011,
15:54 Uhr
[Vor allem Rot-Grün hat die Menschen verraten und an den Euro verkauft]
Harzar sagt:
Die Menschen müssen endlich aufwachen.
Die Entwicklung alles was der Normalbürger zum Leben braucht ( Unterschied Bedarf vs Bedürfnisse) wird seit der Zeit Kohl immer weiter in Frage gestellt. Inflation ist nur das, was unter Strich messbar ist. Dahinter steckt ein weit verzweigtes Netzwerk aus Kurruption, Mafia in der Wirtschaft und Politiker in Funktion als Strohmänner(frau).
Die Menschen wurden verraten und verkauft und dies insbesondere von Rot/Grün. Wacht endlich auf...
30.01.2011,
15:54 Uhr
[Lachnummer "Warenkorb" - richtige Ergebnisse sind doch gar nicht gefragt]
Mik sagt:
Die Zusammensetzung des amtlich abgeprüften Warenkorbes ist schon eine Lachnummer, da werden auch Kosten für Spazierstöcke und Herrenhüte abgefragt (kauft ja wohl kaum einer), während z.B. Grabpflege in den gleichen Posten gesteckt wird wie Spielschulden. Wer mit so einem bizarren Machwerk Verbraucher befragt, der kann auch nicht zu richtigen Ergebnissen kommen - aber will man ja vielleicht auch nicht so unbedingt.
30.01.2011,
15:57 Uhr
[Autos werden gar nicht billiger - Kühlschränke halten nicht mehr lange - Fernseher kosten nicht wenig]
Eh nur Lüge sagt:
"Die Preise bei langlebigeren Gütern, sei es ein Auto, ein Kühlschrank oder ein Fernseher, werden dagegen deutlich weniger stark beobachtet. Doch gerade diese Güter werden seit Jahren billiger."
Ein Auto wird billiger...
Vor 20 Jahren hat man für 40000 Mark ein fettes Auto bekommen.
Jeder weiss, wieviel man heute für ein Auto ausgeben muss.
Der Kühlschrank von vor 20 Jahren hat wesentlich länger gehalten. Er soll eh nur kühlen und keine lcd-displays haben.
Ein guter Fernseher der die neuesten Sachen beinhaltete kostete immer um die 2000 DM.
30.01.2011,
16:03 Uhr
[Alles gelogen im Artikel]
30.01.2011,
16:11 Uhr
[1992 hatte Deutschland ca. 3,3% Inflation]
30.01.2011,
16:12 Uhr
[Lachhafter Zeitungsartikel]
30.01.2011,
16:17 Uhr
[Nur kaufen, was man wirklich braucht - und im Ausland einkaufen - und neue Parteien wählen]
maikfr sagt:
Inflation kann bei vielen Produkten und Dienstleistungen nur dann entstehen, wenn der Verbraucher naiv konsumiert und sein Geld für Dinge ausgibt, die verzichtbar sind oder substituierbar sind. Kurz gesagt: wenn Preise irgendwo steigen, kaufe ich automatisch in anderen Bereichen weniger, so einfach ist das. Wenn der Markt dadurch Einbrüche erleidet, ist das nicht mein Problem. Denn ich handle genau so rational wie Unternehmen - Eigennutz-orientiert! Informiert euch, vergleicht, lasst euch nicht verarschen und kauft nur das, was ihr wirklich braucht. Und schaut euch im Ausland um - dort gibt es viele Dinge günstiger. Auch so kann man die Auswüchse des Neo-Liberalismus zumindest ein Stück weit bekämpfen. Und.....nicht immer die gleichen Sch...parteien wählen! Schaut euch in den Wahllisten ALLE Alternativen an und wehrt euch!
30.01.2011,
16:23 Uhr
[Hohe Preise in Deutschland]
Falke sagt:
@ Spartacus sagt:
Dann solltest du aber auch dazu schreiben, dass wir bei vielen Sachen mit die höchsten Preise der Welt haben.
Und wenn du erstmal in Deutschland bei Hartz IV gelandet bist, [und] von vielen Menschen hier wie "Abfall" behandelt wirst, ok das ist in vielen anderen Ländern nicht anders. Aber es ist erbärmlich für eines der reichsten Länder der Welt.
30.01.2011,
16:24 Uhr
[Von der Leyen]
30.01.2011,
16:25 Uhr
[Nicht die LINKE wählen, sondern andere - die Merkel-Regierung ist abgehoben jenseits der Realität - der Hungeraufstand wird kommen]
Altersvorsorge sagt:
15:43 Uhr
* (55)
* (1)
helmut z. sagt:
Wir brauchen eine starke linke, z. B. DIE LINKE, aber keinen Kommunismus, das muss ausgeschlossen sein. Merkel ist eben alternativlos abzuwählen und zwar schon in den Ländern. 7 Wahlen in diesem Jahr lassen hoffen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aber dann nicht die Leutchen von der "LINKEN". Weiter oben beschwerten Sie sich zurecht über die SED-DDR. Jetzt wollen sie deren Nachfolger wählen?
Sind Sie noch nicht kuriert?
Ich werde nie mehr etablierte Parteien wählen, sondern nur noch "Andere".
Aber nun zum Warenkorb, wenn Grundlebensmittel nur so eine geringe Gewichtung haben im sogenannten Warenkorb, dann begreift man wie abgehoben diese Regierung und Opposition im Reichtag ticken. Ich glaube, diese Leute haben noch nie was von Hungeraufständen gehört, was ja nun in den arabischen Ländern das Fass zum Überlaufen brachte. Wer so schlecht regiert und opponiert gehört davon gejagt.2010: Nov Dez 21.12.2010: Euro-Grounding wird kommen
2011: Jan Feb März April Mai Juni Juli 01 02 03 Aug 01 02 03 Sep 01 02 Okt 01 02 03 Nov 01 02 03 04 05 06 Dez 01 02 03 04 05 06 07
2012: Jan 01 Feb 01 02 März 01 April 01 02 03 Mai 01
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fulshilde@web.de sagt:
Nach den Politikern darf es keine Inflation geben sonst fliegt ja der Schwindeleuro auf.
Selbstverständlich liegen wir derzeit bei 11 Prozent Inflation bis zur Jahresmitte dürften es 40 Prozent sein und der Euro hat sich erledigt.
Raus aus de Zettelgeld mit den Ersparnissen und rein in Gold oder andere Sachwerte